Das
Lebensrecht der Menschen
Menschen
haben kein Recht auf Leben, sie haben nur ein Recht auf den Tod, und je früher
er eintritt, jedenfalls bei den 99,99 Prozenten an Verblödeten, umso besser.
Da
hab ich mich aber wahnsinnig verrannt, denn die 99 Prozente und all ihre
Philosophen sind da total anderer Meinung. Ihre Idee ist der allgemeine Pragmatismus
und Behaviourismus, sonst gar nichts.
Dies
ist die Herausforderung die ich brauche, denn jetzt kommt die Beweislage für
den Tod der Drecksmenschheit auf diesem Planeten:
1.
Der Mensch glaubt, weit über den TIeren zu stehen und eigentlich dem Gott oder
Allah zu gleichen - ungefähr die gleiche Physiognomie und Gehirn. Herrgott
Sack, was für ein Anspruch.
2.
Jedes Tier - selbst eine Fliege oder Schlange hat mehr Recht auf Leben als der
dumme Mensch.
3.
Es ist der Mensch der zu Millionen andere ermordet, foltert und für dumm
verkauft für nichts, für Religionen, Rasse, Nationalismus, Gier, Dummheit und
Paranoidität.
4.
Der Mensch ermordet alle Tiere oder missbraucht sie, er zerstört die Umwelt,
die Meere, die Landschaften, die Böden und den Planeten auf immer.
5.
Bis etwa 2099 wird diese Affenheit verreckt sein an sich selbst, ihren
Verbrechen, die von ihrem Ebenbild, eben GOTT, nicht bestraft worden sind.
6.
Das Leben jedes Menschen, selbst des berühmtesten Schweins, ist ein Flash in
der Unendlichkeit und Ewigkeit und wird beendet durch das Ewige Nichts. Dieses,
das Nichts, der Tod, definiert jedes Leben für immer.
Und
da komme irgendein Menschenschwein daher und zeige seinen Reichtum, natürlich in
Geld nicht in Intelligenz, wenn in 200 Nationen nur noch die Oligarchien, die
Rich Class regiert und eine Demokratie ein Bluff für die Saudummen ist, die keinerlei
Rechte mehr haben, ausser zu verrecken.
War
dies nun ein Beweis – oder?
René
Delavy – Côte d’Azur
written
in June 2020