Die Erzählkunst von Céline ist unübertroffen in Sprache und Ausdruck und Tiefe.
Alle seine Kritiker haben seine Schreibe total missverstanden und niemals begriffen. Und der Vorwurf des Antisemitismus und Rassismus ist sowas von lächerlich und beweist, dass der Neoliberalismus alle Menschen der Erde auf ewig verblödet hat.
Céline war aus Notwendigkeit ein Womanizer, um zu überleben, aber kein Mensch hat jemals die Natur der Weiber, ihre Verschlagenheit und jene der Amis und Juden so genau in Worte umgesetzt wie dieser Dichter aus Frankreich.
Der anscheinende Judenhass von Céline ist heute unverständlich, denn zu jener Zeit gab es wenig Anlass zu Antisemitismus. In Anbetracht der Schaffung der Atombombe, der Verschuldung aller Staaten, der Existenz grauenhafter Judenbanken und des tödlichen und grausam verheerenden Neoliberalismus und der Taten des Staates Israel und des niedergehenden Empire USA, wäre heute ein Céline sogar zu sanft in seinen Aussagen. Dies ist nicht sein Fehler, sondern jener der Juden.
Schriftstellerei ohne philosophischen Unterbau und Wahrheitsgehalt ist wertlos, wie weit über 99 Prozent aller Werke. Céline war hier eine seltene Ausnahme von dieser Regel.
Allerdings kann Céline und auch kein anderer Schriftsteller so wie ich erklären, in welchem Zustand sich die heutige Realität befindet - noch was vorgeht im Laufe eines Lebens - in einem unbekannten Universum und einer verödenden Welt unseres Planeten.
Vergleich Eliot zu Céline
Es gibt keinen sinnvollen Vergleich in der Qualität in Romanschriftstellerei der zwei Schreiber:
Eliot als Frau erkennt nur etwa 5 Ebenen des Schreibens
In hervorragender Sprache schildert sie die gesellschaftlichen Verhältnisse, die Gemütslage und die irren Gefühle der Personen, die Schicksale in ihrer Zeit und dies überdeckt mit kulturellen und philosophischen Gedanken von minderer Qualität.
Es ist das Ewig-Gleiche und verleidet mit der Zeit, ausser man lebte im 19. Jahrhundert und hatte viel Zeit zum Lesen oder war eine dumme Frau, die sich in Tränen auflösen konnte, über 1200 Seiten.
Céline als bester Schriftsteller aller Zeiten kennt 20 Ebenen:
Was für ein Unterschied zu Eliot!
Er kennt auch die Ebnen von der Dame Eliot oder Mary Ann Evans, aber darüber hinaus geht es mit der unglaublich gescheiten Erklärung von Kriegen, des Lebens eines Europäers in der Wildnis Afrikas, die Zeit des Wahnwitzes vor dem Neoliberalismus in Detroit, das grauenvolle Leben in Paris unter einer Gesellschaft von Idioten und Egoisten, auch in Armutsvierteln, die Traurigkeit und Raffiniertheit des Lebens unter Ärzten, die totale Armut der Kranken, haufenweise philosophische Hinweise auf sein Zeitalter und die Voraussicht auf was noch an Schrecklichem kommen könnte.
Der Schluss des Buches ist ein Kunstwerk, welches zuinnerst aufwühlt und endlich begreifen lässt, was ein Menschenleben und dessen Tod und Erbe ist.
Céline ist ein Genie und aller andere als ein Antisemit, weil er erahnen konnte, dass die Juden die Menschheit vernichten werden im 21. Jahrhundert mit ihrer korrumpierenden Schlauheit, kopiert aus den Protokollen der Weisen von ZION.
Damit endet meine Betrachtung, und kein Schwein der Debilen wird je
etwas begreifen...