Haustiere sind bessere Menschen



Haustiere und Menschen


Die SonntagsZeitung von Bitcoin Federer-Blocher fragt: „Warum ziehen wir Haustiere den Menschen vor?“

Und beantwortet gleich selbst:

„Machen uns Tiere zu netteren Zeitgenossen oder nährt sich Tierliebe aus dem Hass auf Menschen?“

Damit lässt sich ein sagenhafter Text erfinden:



Meine Tiergeschichte

Zum Ersten gelte ich als unglaublich höfliche Person. Je tiefer der Mensch in der Gesellschaftsskala, umso höflicher – im Gegensatz zu TRUMP – behandle ich diese Menschen.

Als ich Verdingkind war bei Bauern, wurde ich automatisch konfrontiert mit Tieren, also Kühe, Schafe, Schweine, Hunde und Katzen. Ich durfte jeweils bei der Hausmetzgete von Schweinen und Kälbern zusehen - vom Beginn als lebende Tiere bis zum Filetstück – dies fand direkt beim Bauernhof statt - damals.

Der ältere Bauernsohn erklärte mir, wie man junge Katzen vom Tenn auf den Boden wirft – zu Tode, weil es zu viele Katzen gäbe.

Dann war da lange Zeit nichts, bis ich gezwungen wurde, einen Hirtenhund zu betreuen vorübergehend. Ich gab den Hund nie mehr her, ich war mehr verliebt in dieses Vieh als je in eine Frau. Sehr komisch.

Es folgten bis heute unzählige Hunde und Katzen, die zum Teil als Babys aufgepäppelt wurden mit Schoppen, einfach riesig!


Die Tiere – insbesondere die Haustiere

Heute bin ich der Meinung, dass Tiere, alle, also die Raubtiere, die Haustiere, die Fleischtiere, die Fische und sogar die Insekten ungeheuren Respekt verdienen auf ewig - viel mehr als die kriegerischen und saublöden Menschen.

Es ist ungeheuerlich, welchen Holocaust of Animals jeder neue Tag bringt und mit welcher Arroganz und Überheblichkeit die total verblödeten Massen dies akzeptieren.


Der Hass auf die Menschen

Zum Glück verrecken jetzt die Menschen alle im 21. Jahrhundert an meinen „10 Geboten des Todes“, aber es dauert. Und das Virus Corona tut seinen Teil, damit die ganze Horde von Hedonisten und saublöden Menschen endlich auf die reale Welt des Niedergangs kommen.

Es ist keineswegs so, dass ich die Menschen, oder viele meiner Bekannten und Freunde nicht mag. Es ist einfach so, dass was ich im Alltag akzeptiere und bewundere, ja sogar akzeptieren MUSS – ist philosophisch gesprochen unhaltbar.

Diese Eliten der Reichen, die alles an sich ziehen mit Steuerbetrugsfreiheit und die 99  Prozente als Masse, die sich versklaven lassen von jedem Arschloch, in Kriege geschickt, ihre Jobs werden ihnen um die Ohren gehauen, sie werden schlimmer gehalten wie Tiere sehr oft und können und sollen in Massen verrecken, wenn es den neoliberalen Juden so passt....

-- also diese Menschheit ist nur noch zum Kotzen.

Dazu braucht es keine Überlegung oder irgendwelche zusätzlichen Weisheiten.


Fazit

Es stimmt, dass die Menschen, die Tiere lieben, 100 Mal besser sind als der blöde Rest.

Und es stimmt, dass der Hass auf die saublöden Mitmenschen mehr als berechtigt ist.

Nur die Zweiteilung des Gehirns auf die Welt des Alltags und die Welt des Realen, macht es möglich, mit Freuden zu leben, vor allem mit Tieren, insbesondere Hunde und Katzen – alles andere ist Mumpitz!


René Delavy – Côte d’Azur

written on August 17, 2020