Kritik an Leon de Winter
Nach dem Buch "Sinn und Unsinn der
Literatur" wollte ich eigentlich die Schriftsteller etwas links
liegenlassen und nur noch VIPs mit Grips in die Pfanne hauen.
Aber dieser Vorsatz ist unmöglich einzuhalten, wenn
man Weibergeschichten liest von dem Teil der Schriftsteller, der nur Gefühle
und Oberflächlichkeit kennt, eben die Weiber, und dann die Juden, die sich
einteilen in ein verlogenes Pack wie etwa Leon de Winter und auch hervorragende
Typen wie Chomsky, Lewinsky und Judt etc.
Ich wollte mit gutem Grund den Roman
"Malibu" lesen, weil dies höchste Weltliteratur sei - sagen Kritiker...
Nach 100 Seiten musste ich den Schunken wegschmeissen,
aus folgenden Gründen:
1. Der Jude Leon beschreibt die Geheimdienste der
Juden und Israels wie ein Club von heiteren Helden, die zu recht irgendwelche
Araber durch die USA hetzen und diesen umbringen wollen. Von den Verbrechen des
Mossad selbst in aller Welt seit 100 Jahren - kein Wort.
2. Das Gegränne wegen dem Tod der Tochter, unglaublich
kitschig. Man weiss doch, dass viele Menschen bei Unfällen sterben - so zu tun
als wäre dies absolut unmöglich und eine Straftat vom jüdischen Gott von Zion,
ist eine Schande. Die Amis haben Millionen verrecken lassen in Chile,
Argentinien, Mexiko, Vietnam, Irak, Syrien etc. und machen alles um die Armen
der Welt in den Tod zu schicken, und dann diese Rührseligkeit ohne Ende.
3. Es geht nicht, die USA so positiv darzustellen,
mein Gott. Man lese meine Werk "Reise durch ein verlorenes Empire - USA im
21. Jahrhundert" und bemerke, dass diese Art diesen Dreckstaat zu
vergolden, einfach nicht geht in Anbetracht einer Realität, die immer
verrückter wird, nicht nur weil Trump von Putin gemacht wurde und Robert
Mueller dies nie erkennen wollte.
Dazu kommt diese Schwülstigkeit in Sachen Sex, das
Vögeln der eigenen Tochter, Darstellung eines inhumanen Staates im Westen,
welcher die Reichen und Mächtigen verehrt und die Armen konsequent in die
Pfanne haut. Und von einem Sozialwesen kann schlicht nicht die Rede sein,
während Dürren und Sintfluten und nächstens ein Riesenerdbeben dieses
Idiotenkalifornien zur Strecke bringt, und de Winter sieht nur Glück, gutes
Fressen, Surfer, tolle Autos, Harley-Töffs und endlose oberflächliche Dialoge
des Nichts....
Warum liegt Leon de Winter noch nicht im Sterben - in
Israel, was er sooo liebt?
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written in April 2019