SPIEGEL der Exportherrlichkeit

SPIEGEL des Christian Reiermann

  

Ja, es gibt blödere Journalisten als Christian Reiermann oder Guido Mingels, der Zeitung DER SPIEGEL, so etwa der Roger Koppel von der Weltwoche oder Christus Blocher von der Basler Zeitung, die beide die Steuerbetrugsfreiheit der Reichsten und der Konzerne und den Tax Fraud State Swissness abfeiern.

Aber dieser Dummkopf Christian Reiermann schiesst konsequent den Vogel ab:

Zuerst behauptet er, dass die Welt immer und ewig gewaltiges Wachstum brauche, sonst würden alle Volkswirtschaften einbrechen und die bald 10 Milliarden würden verrecken.

Dann kommt der Plausch mit der Behauptung, alle Probleme der Banken der Juden vom WEF und Wall Street und 100 Banken wie Goldman Sachs seien gelöst. Ein Debakel wie 2008 könne nie mehr geschehen, obschon Delavy nachwies, dass die Situation per 2018 10-fach schlimmer ist als per 2008.

Ein Hitler-Hoch auf diese SS neoliberale Judenherrlichkeit des SS deitschen Exports!

Doch jetzt kommt die Apotheose von diesem Drecksjuden:

Es sei falsch, die Exportüberschüsse von Deutschland und China zu geisseln, denn sie würden enorm für Wachstum und Reichtum und zur Verminderung der Arbeitslosigkeit in der Welt beitragen.

Es sei ja so, dass die billigen Exporte riesige Einsparungen bei den Konsumenten in den USA oder Griechenland etc. erzeuge und dann können die Typen einheimische Produkte, z.B. Damentaschen für Euro 300'000 einkaufen gehen.

Zudem seien die Defizite im Handel, die auch alle Staatsdefizite erzeugen, ein Segen, der zum Wachstum beitrage. Der Export aus Deutschland trage in Importländern zu tollen Jobs bei und die Steuersenkungen des Donald Trump seien wahnwitzig toll, weil es die Börsen zum Explodieren bringe und die Leute mehr Geld hätten durch Einsparung an Steuern und somit mehr konsumieren können.

Also seien Oskar Lafontaine und Donald nur dumme Schweine, weil sie das Gegenteil seiner debilen Beweisführung verzapfen.

Der total idiotische debile Reiermann muss einiges lernen:

1. Staaten die riesige Defizite und Staatsverschuldungen bauen, werden kollabieren beim jedem Zinsanstieg, wie USA, Europa, Japan, China und so weiter.

2. Was gigantische Exporte von Billigware erzeugen, sind kaputte Arbeiter und fehlende Produktion in Importländern und ein verstecktes Elend der Jobs mit grauenhaften Bedingungen.

3. Die Forderung von Reiermann die Löhne zu senken in China, USA oder Italien ist eine Wucht, dann können die unteren 30 Prozent vollends verrecken.

4. Die Zahlen der Armen mit grauenhaften Beschäftigungen sind alle falsch. Etwa 50 Prozent der Weltbevölkerung sind im Elend und 25 Prozent leiden an Unterernährung oder baldigen und ignorierten Tod.

5. Die Staaten können die Billionen an Schulden nie mehr zurückleisten und sind schon deshalb zum Verrecken bestimmt zu Lasten aller zukünftigen Generationen.

6. Das Geld geht in Armeen, Waffenhandel, Weiberhandel, Bordelle und in den Kauf der blöden SPIEGEL-Zeitung, während der Terror steigt, die Krankenvorsorge immer lausiger wird, die Sozialkosten der Zukunft nie mehr zu leisten sind und eine ökologische Katastrophe in ihr Endstadium der Totalvernichtung geht, nicht nur in Kalifornien.

7. Die Reichsten und die Konzerne bezahlen dank der "Big 4" und 1000 berüchtigte Spitzen-Steuerberatern praktisch keine Steuern, während der schrumpfende Mittelstand und die explodierenden Armen wie Sklaven behandelt werden und für ein Nichts grauenhaft bestraft werden.

8. Der Westen ist am Absaufen, die Gelder und Wertpapiere nichts wert, die kommende Inflation wird alles vernichten und der allah-verfluchte Reiermann wird als Jude nach Auschwitz ins Gas geführt - mit allen hirntoten Medienmachern seiner Selbstverblödung.

Nun ja, vielleicht kapieren die Chefs-Red des Blattes noch ihre Weicheier-Tour und werden etwas weniger verblödet von den eigenen Shit-Männern und Fotzen-Weibern.

Aber ich mach eine Wette von einer Million, dass  die Trump Tweets weitergehen, begleitet von dummdreisten Sprüchen von jenen, die noch viel blöder sind als der gute Donald.

René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on November 19, 2018