Mit dem Buch «Philosophie der Realität – Alltag des Wahns» wird nicht nur die Literatur und die Philosophien aller Zeiten zerstört, sondern gleichzeitig auch:
- Alle Kulturen, die Literatur insgesamt, Wissenschaft,
Fortschritt, Geopolitik, Religionen, ökologische Erkenntnisse, Finanzwert und
globalisierte Weltwirtschaft und sämtliche Theorien über alle Systeme, welche
diese verquere und verblödete Menschheit mit ihren korrupten Eliten je ins Weltbild
geschaffen hatten.
Man kann ein Werk von 1400 Seiten ja verurteilen und
versuchen, es aus der Welt zu schaffen, aber leider ist es schon bei allen Verlagen,
Medien, im Netz und Parteien angekommen und wird gedruckt – und damit ist die
Sicht auf die FAKTEN dieser Dreckswelt der Selbstvernichtung durch die 10 Milliarden
vollendet.
Auch die übrige Literatur von René Delavy hat ihre
Wirkung getan und das Grosse Verrecken der Menschheit und des Planeten als
Ganzes kann nun vollendet werden und es wird sauglatt werden und alle sind
daran, sich kaputt zu lachen -was auch
langsam Zeit wurde – Freunde.
René Delavy – Côte d’Azur
written on January 31, 2023
Vom Unsinn der Literatur
Man könnte auch vom Unsinn der Welt oder des Menschentums schreiben, was der eigentliche Sinn dieses Textes und all meiner Bücher ist.
Im Buch „Vom Sinn und Unsinn der Literatur“ habe ich sowohl den Sinn und Unsinn IN der Literatur als auch den Sinn oder Unsinn DER Literatur besprochen auf 365 Seiten.
Gehen wir die interessante Sache nochmals genau durch:
Unsinn IN der Literatur
Es geht allgemein die Meinung um, dass alles was mit Literatur zu tun habe, das Höchste in der Kunst und der Philosophie und des Denkens in der Menschheit sei.
Nun aber beschäftigen sich 99,999 Prozente aller Texte der Welt lediglich mit den Zuständen im Alltag einer Zeit in den letzten 3000 Jahren.
Es geht immer nur um die Menschen, ihre Gefühle, ihr Verhalten, ihre Vergangenheit von der Geburt über die Jugend in das Erwachsensein, die Berufe, die Bedeutung von Individuen, Krankheit und Unglück oder Liebe und Sex und am Schluss der ewige und unvermeidliche Tod.
Die Dichter sind nur interessiert an Geschichten und was die Menschen taten zu allen Zeiten und niemals, WARUM wir in der Welt leben, in welcher wir sind, WAS der reale STATUS QUO der Menschheit ist und wie es aus 1000 Möglichkeiten zu diesem grauenhaften Schluss kommen konnte, wenn jetzt die gesamte Menschheit am eigenen WERK verreckt.
Eine solche Literatur kann niemals den Anspruch stellen, sehr wertvoll gewesen zu sein, wenn der Planet, das Universum, die Natur, die Tiere und alles das Drumherum des Idioten das alleinige Ding war, was in der Literatur eine Rolle zu spielen hatte.
Unsinn DER Literatur - aus 1000 anderem Blödsinn und Bullshit
Somit sind wir jetzt schon im Klaren, warum die Literatur als Kunstform, als Modell von Sprachen und Worten aus 1000 Möglichkeiten nur einen Zweck hatte, nämlich:
Zu lügen über die reale „Condition humaine“ einer Affenart, die ihre eigenen Kriege, die Folter im Namen der Religionen und Nationen und die Bevorzugung der miesesten Charaktere der Mächtigkeit und Reichsten mit Wachstum und Beschiss und Betrug anstrebten und am Schluss 99 Prozent aller Idioten zu Sklaven ihrer Selbst bringen konnten.
Die Welt besteht hauptsächlich aus gegebenen Planetengesetzen der Erde im Universum, wo es um die Frage geht:
- Was ist Leben und Tod, was ist das Universum, woher kommt die Natur, die Tiere, alles Biologische und der Dummkopf von Mensch, der nur danach trachtete, mit Technologie am Schluss sich selbst von diesem Trabanten zu pusten.
Von der Anlage her, hätte die Erde ein Paradies sein müssen, wenn die Menschen erfasst hätten, dass die sich niemals verbreiten sollten, die niemals alle Tiere schlachten, niemals eine Technologie erfinden, die den Planeten in nur 300 Jahren total ausplündern sollten, die Ozeane, die Landschaften, die Urwälder, die Luft, die Atmosphäre, alles Wasser ruinierten und verbrauchten und am Schluss im eigenen Schlachthaus verrecken werden - bis etwa 2099.
Also ist die Kunstform der Sprache, der Literatur, die Art wie Menschen schreiben und erst bei der Evidenz des Niedergangs in Panik geraten und rumschreien und schreiben wie Idioten, wenn sie den Status quo erkennen, wie er ist, wenn es längst zu spät für jede Art von Korrektur ist.
Der „Point of no Return“ im Sinne meiner Literatur war um das Jahr 1975.
Nachher hat der jüdische Neoliberalismus so richtig Gas gegeben und in nur 50 Jahren den Rest der Möglichkeiten des Überlebens auch noch verwirkt.
Dies war keine Schande, denn die Esoterik, die Religionen, die Nationalgefühle, der Patriotismus, der Wahn auf seine Rasse, die Blödheit der meisten Menschen die je lebten, verlangten ultimativ das Ende dieses Wahnsinns von Kriegen, Unterdrückung der Elenden, der Bereicherung und Bevorzugung der blödesten Juden- und Nichtjuden-Schweine des Reichtums.
Die Idioten von Schreiberlingen und Korrespondenten und Medienaffen, die lediglich beschreiben konnten und wollten, wie toll unsere Leben in 200 Nationen doch seien und wir in der „Besten aller Pinker-Welten“ leben würden, wenn wir das Wachstum und die Aushöhlung der Erde nur gewaltig steigern würden, und die total verblödet gewordenen Massen der 99 Prozente liessen sich dies gefallen bis zum totalen CRASH der Wirtschaft aller Länder, gefolgt von der Ermordung der realen oder auch nur mutmasslichen Täter –
- dies alles hätten sich wirklich gescheite Leute mit einer korrekten Literatur ohne Unsinn ersparen können.
FAZIT
Es ist so wie es ist. Wir taumeln dem Ende der Spezies der Homo idioticus entgegen und 99,999 Prozente an verblödeten Geistern erkennen nicht einmal, DASS es so weit gekommen ist – und schon gar nicht wissen die Menschen, mit Ausnahme von etwa 10 Personen der Stufe 1 meiner „8 Stufen des Denkens“, WIE es so weit kommen musste.
Nun haben wir das Geschenk und Gott-sei-Dank erkennen die toll gewordenen Idioten niemals, ob dieser Text hier stimmt, oder es eine Blase ist, wie ihn die Finanzindustrie der WEF und WALL STREET Juden so herrlich erzeugen wollte, schon damals auf dem Mont Pelerin über Vevey.
Arschlöcher – beginnt zu denken – auch wenn es zu spät ist, damit jetzt noch beginnen zu wollen.
René Delavy – Côte d’Azur
written on February 18, 2020