Schriftsteller im 21. JH - Lausige Weiber


Lausige Literatur aller Weiber aller Zeiten

 
Alle Medien schreiben in letzter Zeit, das 21. Jahrhundert werde zu jenem der weiblichen Schrittsteller*Inneninen besonderer Güte und hohen Intellekts.

Dies ist ein Blödsinn, denn Frauen können nicht schreiben, schon gar nicht Literatur. Gut - ich nehme Sibylle Berg mal raus, aber sie scheint keine Frau zu sein....


Im Übrigen will ich hier auf alle Zeiten festhalten, WARUM alle Weiber nicht fähig sind zu schreiben auf höchstem Niveau:

1. Seit 20 Jahren vermeide ich alle Romane und Sachbücher, die von Weibern je geschrieben worden sind. Jedes Mal erkenne ich nach 20 Seiten, dass sich alles nur um Blödsinn handelt.

2. Die Weiber sind hirnlos in allen Gebieten: Politik, Philosophie, Kunst, Literatur, Wirtschaft als CEO oder was auch immer. Sie vernichten die Menschheit im 21. Jahrhundert schneller als sogar Trump oder der blöde Nigger Obama.

3. Die Weiber haben keine Ahnung von abstraktem Denken. Alle Systeme basieren auf abstraktem Denken und dies wird uns vernichten in den nächsten 50 Jahren, wovon die paranoiden Weiber keine Ahnung haben.

4. Frauen sind nur gut im Beschreiben von Begebenheiten und von Leben im Alltach, basierend auf Gefühlen und oberflächlichem Denken. Die Männer (nicht alle) sind im Prinzip immer auch in der Lage, den Hintergrund des Geschehens in philosophischer und logischer Hinsicht wenigstens anzutönen.

5. Wer ein Buch liest von einem Weib, erkennt vielleicht, dass nichts alles so gut ist in der modernen Welt wie es scheint. Wenn ein fähiger Mann ein Buch schreibt, begreift man WARUM wir bald einmal verrecken werden an den Verbrechern und Juden der Finanzen, der Blödiane der Konzerne, dem ökologischen Kollaps und der maximalen Verblödetheit der 99 Prozente, die von den Eliten in eine ungeheure Dummheit eines hirnlosen Tieres verwandelt werden konnten.


Die Weiber ganz generell sind fokussiert auf Körper, Sex, Familie, Alltag, Wichtigkeit des Nebensächlichen, gesuchte Formulierungen und scheinbar tolle Wortwendungen, korrekte Sprache der Political Correctness der Idioten und zusätzlich null Ahnung, was im wirtschaftlichen Bereich der Welt überhaupt geschieht.

Wir erkennen also bei dieser Frau nur eine Art von „Schöndenk“ wie bei Peter Handke, der Sau, und purer Pragmatismus im Sinne meines Textes „Pragmatismus und Intelligenz“.

Es ist klar, dass die Weiber, die Verlage, die Medien und andere Idioten der tollgewordenen Massen dieses Planeten einfach den literarischen Quatsch hinnehmen, wie jeden Blödsinn aus Politik und die Tweets von Trump und jedwelche Art von Dummheit, die gewichtig daherkommt.

Wir verrecken an unserer Selbstzerstörung, an einer unglaublichen Primitivität des Geistes der 99 Prozente der Menschen und begreifen nicht, dass der TGV schon längst in die Mauer krachen wird, in naher Zukunft, ohne die Chance irgendeiner Art von Gegenmassnahmen, die noch möglich wären.

Als Top Accountant der Welt bestätige ich, dass ich niemals eine Frau sah, die etwas kapierte von Accounting und Taxation. Sogar Professor*Inneninen sind so blöde wie ein Schwein - und da tue ich den realen Sauen wirklich eine Beleidigung an.


Wenn wir jetzt verrecken an 1000 Möglichkeiten des Niedergangs, so waren die Weiber mehr mitverantwortlich als die Kerle, nur ihre Kinder rund um GRETA waren noch blöder, aber dies ist die Entwicklung des „Fortschritts“, des Reiermann-Wachstums und Pinker Blödheit ins Nichts. Und zudem kann man von Kindern nicht erwarten, dass sie wissen, was ein Genie der Philosophie im Alter von 80 wissen kann – ignorante Idioten.


René Delavy – Côte d’Azur

written in 2020




Aus „Philosophen von A bis Z“


Die Lehren der Philosophie am Beispiel von Hannah Arendt
Die weibliche und männliche Sichtweise auf die Welt



"Hannah Arendt ist der beste weibliche Philosoph aller Zeiten." Dieser Spruch ist wahr, einerseits, doch anderseits auch ein Widerspruch in sich selbst. Ich behaupte in allen meinen Schriften, dass es weibliche Philosophen gar nicht geben kann, jedenfalls nicht in den Denkkategorien der "Vernunft", die von Männern diktiert worden sind. Ich stelle diese Behauptung keineswegs mit Überzeugung auf, denn ich liebe die Frauen, schätze sie als das "sozialere Wesen" und stelle das weibliche Prinzip meist über das männliche. Doch die Unterscheidung im Geist zwischen Frauen und Männern, bei allen individuellen Unterschieden, ist enorm und sie ist völlig geschlechter-abhängig. Doch bevor sich falsche Denker erregen wollen, will ich diese Denkschule etwas genauer umschreiben:


Weibliches und männliches Denken aufgrund unterschiedlicher Hirnstrukturen:

Die Behauptung des Unterschieds von männlichem und weiblichem Denken und der Auswirkung dieser Tatsache auf die Philosophie zu beweisen, ist wirklich eine gewaltige Herausforderung. Die Theorie, es könne gar keine weiblichen Philosophen geben, stösst sofort auf Denkgrenzen, die gender-überschreitend sind. Diese Behauptung zu untermauern ist auch deshalb sehr schwierig, weil es, bei Lichte betrachtet, auch keine männlichen Philosophen geben kann. Eine Denkergilde, die seit 2000 Jahren nur das Nebenprodukt des Planeten, den Homo sapiens, sei das einzige und alleinig Gültige in die Welt setzte - und gleichzeitig den Planeten und seine Gesetze missachtete, als ein Nichts behandelte, ist in Wahrheit ein Club universitär gebildeter Vollidioten. Wir sollten mit dem Begriff des Denkers und Philosophen etwas sorgsamer umgehen....

Mit dem weiblichen Element in der Philosophie kommt, eben wegen der differenten Hirnstrukturen des Weiblichen, eine neue und zusätzliche Komponente ins Spiel. Sie auszuloten ist höchst riskant, aber auch lohnend. Denn wir riskieren, endlich zu begreifen, was die Philosophie des Menschen überhaupt ist:

Wir sollten endlich verstehen (und dies wird Aufgabe der kommenden Aufklärung sein), dass nicht die Biologie des Sexes, also die Geschlechtsteile, der Penis und die Vagina, das hauptsächliche Unterscheidungsmerkmal sind von feminin oder maskulin, sondern die Hirnstrukturen des Weiblichen im Gegensatz zum Männlichen. Im Mutterleib entwickeln sich je nach Geschlecht zweierlei Hirnstrukturen: die männlichen und die weiblichen Hirne. Dies gilt grundsätzlich, bei aller Unterscheidung in Qualitätsdifferenzen beim Einzelwesen, also bezüglich der simplen Tatsache, dass eine Frau sehr intelligent sein kann und ein Mann sehr dumm. Die fundamentale Andersartigkeit der Hirnstrukturen darf niemals ausser Acht gelassen werden:

Das weibliche Hirn ist aufgerichtet auf Soziales, Persönliches, Menschenbezogenes, zwischenmenschliche Beziehungen, ihre Person im Kontext zum Rest der Welt. Was immer auch immer ein Frau denkt: Sie denkt immer in Kategorien von gesellschaftlichen, gefühlsmässigen und persönlichen Grössen und Verhältnissen. So ist es auch bei mir: Ich beschreibe die Welt, und meine Freundin bringt Beispiele aus ihrem Bekanntenkreis zum Thema, sonst begreift sie die Systematik meiner Gedanken nicht... Die Logik des Ganzen, die Philosophie vom Sein, die Maschine des Universums nimmt eine weibliche Philosophin zwar zu Kenntnis, doch sie kann nicht abstrahieren - und wenn sie es tut, dann wird sie die Systeme und die Gedanken diesbezüglich immer reduzieren auf das Menschsein an sich. Universell vernetztes Denken liegt den Hirnstrukturen des weiblichen Wesens fern. Vielleicht liegt hier eine Begründung, weshalb fast alle Dichter, Denker, Komponisten und Theoretiker immer Männer waren. Frauen mochten mit dem Denken in diesen Kategorien schon gar nicht beginnen...

Das männliche Hirn ist dagegen auf Strukturen, Funktionales, Technologisches, Lösungsorientiertheit, Gesamtheitlichkeit und Logik des Ganzen ausgerichtet. Auch den Mann interessieren zwar das Soziale und das Menschliche an sich, was ich oben schon geschrieben habe und in allen meiner Texte den Philosophen jeglicher Couleur, die seit 2000 Jahren ihr Denken in die Runde werfen, zum Vorwurf machen muss. Doch sie tun es aufgrund ihrer Hirnfunktionalität nicht nur zum Selbstzweck, sondern zur Erreichung einer intellektuellen Überhöhung des Menschseins an sich. Ob dies gelingen kann, hängt vom Verstand und der Grösse der Gedankenwelt des Philosophen ab.  Doch im Prinzip ist in der männlichen Hirntätigkeit immer die Logik, Vernunft und Verstand im Vordergrund und ganz auf das Funktionieren von Systemen als Ganzes und deren Bezügen zu anderen Systemen und Realitäten ausgerichtet - und nicht, wie bei der Frau, reduziert auf die persönliche Komponente der Systembewältigung zum Nutzen des Menschseins.

Die Frau sammelte die Früchte für das Nachtessen - und der Mann suchte nach Feuer, um dieses Essen nicht roh essen zu müssen, aufgrund der mit der Zeit gesteigerten Genussfähigkeit. Und die Frau liegt dann voll rein, wenn der Konsumismus losgeht, angelegt vom Erfinderreichtum der Männer - ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen, was sie hier tut und was sie der Erde antut, mit ihrem irren Tun. Der Mann mag im Unterbewusstsein bei einem Flug nach Bali immer auch etwas ahnen von der bei diesem Vorgang erzeugten Umweltvernichtung, die Frau hingegen verschwendet keine Sekunde an solch unnütze Gedanken. Die Welt ist wie sie ist, sie will sich darin bequem einrichten. Das ist schon alles. Und so ist auch ihre Philosophie komplett anders als jene der männlichen Denker.

Natürlich gibt es hier Überschneidungen, auf die ich noch viel genauer eingehen werde in der Folge, doch es muss einmal gesagt sein, dass Frauen nicht denken können wie Männer - und diese können nicht denken wie Frauen. Punkt. Zudem ist die Frage nur interessant bei höchsten Kategorien des Denkens. Im Übrigen: Ob ein Mann über Fussball nachdenkt und eine Frau über die Besonderheit ihrer Kinder, ist nur marginal ein intellektueller Unterschied. Doch wir sprechen hier von Hannah Arendt, von Kant, Nietzsche, Plato, Heidegger, Sartre, wir reden hier von den "Köpfen der Weltgeschichte", sonst würde diese Analyse ins Uferlose auswachsen - und zudem keinen zusätzlichen Erkenntnisgewinn schaffen.


Feminines und maskulines Denken über das Sein:

Vergessen wir für einmal, dass alle Philosophen der Welt nie die Suprematie des Planeten über eine seiner Spezies, den Homo sapiens, begriffen haben und deshalb diese Welt den Orkus runtersaust - gerade jetzt, und zwar innerhalb der nächsten 100 Jahre. Vergessen wir dieses Problem. Gehen wir in die Niederungen einfachen Denkens der nun einmal vorhandenen Philosophen und reduzieren die Sicht auf das Weltbild von Hannah Arendt im Vergleich zu ihren männlichen Konkurrenten.

Erstaunlich wie "männlich" Hannah Arendt philosophiert hat: Sie blamiert bei aller Vorsicht das Denken ihres Freundes und Mentors Heidegger und zeigt auf, wie unglaublich dumm das Weltbild von Heidegger war: Politisch konnte er sich für Nazismus und Hitler begeistern, was kein wirklich denkender Mensch je machen würde, wenn er für sich in Anspruch nimmt, die Realität um sich herum analysieren zu können. Wirtschaftlich ist ihm eh alles egal .Von Ökologie hat dieser Kerl noch nicht einmal den Hauch einer Vorahnung, was nach ihm noch alles geschehen könnte, was Karl Marx lange, lange Zeit vor ihm schon erahnte - und kulturell ist er ein Banause. Die Theorie, das Menschenleben (was denn sonst?) vom Tod her zu begreifen, ist ein Schwachsinn der höchsten Kategorie. Jedes Tier, jede Pflanze stirbt eines Tages. Hier eine Philosophie des Todes vorzubringen, wo die ganze Menschheit eine einzige Umwälzpumpe des Seins ist, wie der Rest um ihn herum, wie das ganze Universum, ist eine Banalität, die nicht mehr übertroffen werden kann. Hier einen Sinn oder einen Unsinn im "Tod" sehen zu wollen, ist typische Menschenphilosophie vom Feinsten. Deshalb haben wir ja nie etwas begriffen vom Sterben der Planeten durch die Systeme des Homo sapiens, weil ja des Sterben des Individuums so viel bedeutender sei, als das Sein an sich.

In diese Denkfalle ist Hannah Arendt nicht getrampt. Sie hat die Sache umgekehrt und die Geburt sozusagen als massgebliche Grösse für die Philosophie erkannt und hat von dieser Seite her  das menschliche Sein definieren wollen... Pause, Pause, Pause... genau... da will ich hinaus. Man sieht es und ist verblüfft: Wo nur soll hier der Fortschritt in der Analyse des Seins zu finden sein? Wieder nur das Ewiggleiche: Anthropozentrisches Denken, nur diesmal aus weiblicher Sicht. Sie will nicht den Tod als bedeutsam akzeptieren - so als Leben spendend und erhaltend fühlende Frau, nein: sie denkt aufgrund femininer Hirnstrukturen, dass der Mensch von der Geburt her zu definieren sei, genau so wie jeder Fisch, jede Mücke, jeder Hund und jeder Affe. Doch da es sich bei der Philosophie, vor allem bei der Frau, nur um den Menschen allein und sein Wohlergehen dreht, konnte die gute Arendt gar nicht anders, als ihren Freund zu desavouieren. Dass sie damit der Wahrheit des Seins keinen Schritt näher kommt, wird sie wohl nie selbst gemerkt haben. Sie hat ganz einfach nochmals eine Facette im Menschschein analysiert - und was lieben Philosophiekenner und Feuilletonisten denn mehr, als wenn man sie selbst zur Philosophie erklärt? Da ist eine Universal-Philosophie von René Delavy dann schon so anspruchsvoll, dass man sie am besten schon im Keime erstickt durch Stillschweigen, bis die Kollapse im System so gigantisch werden, dass man diese Theorie einfach nicht mehr unter dem Deckel halten kann. Hätte Hannah Arendt in diesen Kategorien denken können? Niemals! Nicht weil sich eine Frau ist, sondern weil sie eine gewöhnliche und anpassungsfähige Philosophin war, die einfach die ausgetretenen Denkwege noch etwas ausweiten wollte. Damit schafft man sich niemals Feinde, was ihr heutiges Revival zum Teil erklären mag.


Die Banalität des Bösen:

Doch kommen wir zur Banalität des Bösen. Sie hat hier ein Meilenstein des Denkens eröffnet. Das Böse ist banal, und das Gute ist kompliziert. So war es unter Hitler, so unter Stalin, Napoleon, Cäsar, Dschingis Khan, Mao, George W. Bush und Putin. Nur das Gute ist schwierig zu erklären und zu erreichen. Das Böse schafft sich selbst Bahn mit geradezu unglaublicher Banalität. Nicht die Vorgänge um das Böse sind banal, sondern die Ursachen, die Protagonisten, die Diktatoren, die Mitläufer, die Gründe für das Böse und die Mechanik des Bösen. Die Demokratien als "Diktaturen der dummen....