Sex - Liebe - Das Unbekannte

Sex - Liebe - Das Unbekannte


Das Mysterium

Der Mensch glaubt an das Mysterium im Sex und in der Liebe. Deshalb diese ungeheuer komplizierten Abhandlungen und Philosophie und Literatur zum Thema.

Man macht Sex, ohne daran zu glauben. Es scheint eine ewige Blackbox zu sein, weil der Mensch zu dumm ist, das Geschlechtliche zu durchschauen.

Als enorm intelligenter Mensch hat es mich schon immer gewundert, warum ich auf diesen ganzen Blödsinn hereinfalle und meine Mitmenschen nicht nur in Finanzen, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Politik am Verblöden sind, sondern sogar sehr stark im Bereich von SEX.

Ich werde das Mysterium nie ganz klären, aber immerhin, man kann es ja versuchen....


Das Fundamentale

Das Sexuelle ist eine Tatsache bei Menschen, bei Tieren, in der Natur.

Meist findet der Sexualakt darin statt, dass ein Penis in einer Vagina reibt, bis eine Lustfunktion die Ejakulation von Samen in die Frau beim Orgasmus erzeugt.

Dies muss man als Tatsache hinnehmen.

Tiere tun es zu gewissen Zeiten beinahe automatisch, während beim denkenden Menschen immer eine gewisse Organisation und Überwindung der Geschlechtsteilnehmer im Spiel ist, was eben zu der Unerklärlichkeit des gesamten Vorganges beiträgt.

Meist geben sich die Weiber und die Männer, vor allem die dummen, einfach damit zufrieden, dass es so ist. Sie denken nicht nach, sondern sie tun es. Ganz einfach.

Doch so einfach darf man die Sache nicht belassen, weil vor allem sehr intelligente Männer eine wahnsinnige Problematik hinter der Sexualität sehen und darum dicke Romane oder Sachbücher zum Thema schreiben.

Es gibt kein Buch, ohne dass im Hintergrund das Wissen um den Sex und die zwei Geschlechter droht. Es ist ein Hintergrundrauschen wie im Weltall die Frage, was da wohl sei.


Warum sich die Sexteile finden

Es gibt weltweit ungefähr gleich viele Frauen und Männer und alle wollen sich befriedigen lassen. Sie brauchen Sex und sie brauchen einen Orgasmus.

Etwa zu gleicher Zeit im Alter suchen sich beide Geschlechter gegenseitig, die Männer immer auf der Suche und die Frauen wenn sie ihre scharfen Tage haben. Man begegnet sich gleich und gleich in gleichen Gesellschaftsschichten, ob man will oder nicht und der Weg zum Sex ist beinahe automatisch.

Wenn man genug ausprobiert hat, werden sie die Paare schliesslich binden, was dazu führt, dass beinahe alle Menschen als Paare oder Eltern herumlaufen, ausser die immer zahlreichen Singles, die aber dasselbe tun, denn auch sie wollen Sex, aber keine Familie und keine Komplikationen und ihre Freiheit zu raschen Wechseln.

Und so ist es kein Wunder, dass alles weltweit paarweise herumgeistert, sogar die Schwulen und Lesben, denn alles dreht sich nur um Fotzen und Schwänze und Arschlöcher.


Der Entwicklung zum Sex

Man wird also als Knabe oder Mann geboren, oder als Mädchen oder Frau.

Vorerst weiss man noch nichts vom Geschlecht, aber mit der Zeit erkennt jede Person, dass es wohl zwei Geschlechter gibt und den Sexualakt, und woher die Kinder kommen.

Irgendeinmal bemerkt das Mädchen ihre Geschlechtsorgane und das Interesse des Knaben an diesem besonderen Merkmal. Im Laufe der Lebens wird diese Differenz immer wichtiger und kann das gesamte Leben steuern und in ihre Bahnen lenken, wie wir noch sehen werden.

Es gibt eine fundamentale Differenz in der Wahrnehmung der Geschlechtlichkeit bei Männern und Frauen, was auch auf die unterschiedliche Ausgestaltung der Organe zurückzuführen ist.

Dabei muss allerdings beachtet werden, dass sich vor allem die Gehirne der Männer und Frauen fundamental verschieden entwickeln, indem der Mann auch abstrakt denken könnte, während die Frau diese Entwicklung verpasst und konkret durchs Leben geht.


Der Akt an sich

Der Akt an sich ist erstaunlich weil völlig archaisch.

Während alles vorwärts strebt, die Entwicklung, die Technik, die Aufklärung, die Mobilität und das Leben, bleibt der Akt des Sexes reduziert auf eine rasche Vor- und Rückwärtsbewegung des Gliedes in der Vagina, was eigentlich auch bei der Selbstbefriedigung geschieht, wobei die Frau auch diese Bewegung auf der Klitoris nachvollziehen kann.

Diese unglaublich primitive Handlung kontrastiert gewaltig mit dem gewaltigen Blast an Idiotie, in Mode, Kleider, Make up, Unterhaltung, Freizeitgestaltung, Mobilität, Technik, Beruf, Alltagsleben und Leben überhaupt.

Es besteht hier eine Differenz der Wahrnehmung die so gewaltig ist, dass es nur möglich ist, durch die Allgewaltigkeit der Lust am Sex und am Kindermachen, von den üblichen Handlungen so abzuweichen und dies sogar als "normal" zu empfinden.


Die Logik des Weibes und des Mannes

Die Weiber und die Männer nehmen die Annäherung zur sexuellen Aktion völlig anders wahr.

Während der Mann durch seine Natur gezwungen ist, ein Weib zu suchen, welches mit ihm Sex macht, legt es die Frau darauf an, sich finden zu lassen, wobei sie entscheidet, wer sie findet und was dann stattfindet.

Während der Mann meist einen Vorwärtsdrall hat, und damit auch die Prostitution erklärt, wo Frauen profitieren vom Drang des Mannes, sogar für den Akt Geld zu bezahlen, hat die Frau eine Erwartungshaltung. Sie mag zwar die Aktion des Mannes fördern, wenn sie sich danach fühlt, aber mehr ist da nicht.

Dies brachte mich auf den Gedanken, dass der Mann enorm viel denkt, vor dem Sexualakt und der Handlung, auch in bezug auf ihren nackten Körper, das Eindringen, das Vorher und das Danach - während die Frau im Prinzip gar nichts denkt. Sie lässt es geschehen, offenbar passiv, aber in einer ungeheuren Aktivität im Passiven, aber immer ohne zu denken, denn sie lässt es geschehen, wenn sie sich dazu entschlossen hat.

Es ist also richtig zu sagen, im Sexuellen sei der Mann der "Suchende" und die Frau die "Findende", was vieles erklären mag.


Der Sex und das Heiraten

Während der Mann eher heiratet, weil er endlich ein Heim will und Ruhe bei der Suche nach Weibern, will die Frau eine Trophäe die ihrer würdig sei und damit Sicherheit bis ans Ende des Lebens.

Es mag oft auch der Wunsch nach Kindern mitspielen, aber ich denke, dies spielt zu Beginn vor der Heirat selten die Hauptrolle.

Die Geschlechtspartner haben keine Ahnung, worauf sie sich bei der Heirat einlassen, weshalb sehr oft die Scheidung folgt und sogar manchmal ein gegenseitiger Hass, der sich nicht leicht erklären lässt.


Das Ende der Liebe

Ich denke, dieser Hass oder diese Enttäuschung kommt von der Illusion einer ewigen Liebe, die in Filmen, Romanen, Theater und Erziehung und Religion gepredigt wird, und weil Menschen unendlich idiotisch im Geiste sind, nicht nur im Sex, sind sie beim Erkennen der wahren Natur und Begrenztheit des Partners unendlich enttäuscht und statt der Wahrheit ins Gesicht zu schauen, also die eigene Dummheit, wird der "Fehler" entweder bei sich selbst oder beim Partner gesucht, was absolut sinnlos ist.


Das Ausschliessliche und das Gemeine

Man könnte denken, dass Liebe, Sex und Heirat eigentlich einer Lotterie gleichkommt und der Zufall bestimmt, wer mit wem Sex hat, oder Liebe, oder Heirat.

Dies ist purer Unsinn:

Während im Sex wirklich jeder mit jedem Sex haben könnte, über alle Altersgrenzen hinweg, Unterschiede in Schönheit und Intellekt und Kulturen und Religionen - was auch geschieht -

- ist man bei der Liebe sehr selektiv und es braucht unendlich viel, bis man einen Partner findet, den man lieben könnte, wenn überhaupt.

Bei der Heirat ist es noch interessanter, weil der Mann eine tolle Frau will und die Frau einen tollen Mann.

So gesehen, könnte ein Mann niemals eine Frau finden, es wäre ganz unmöglich.

Nun finden aber Milliarden von Männern ihre Milliarden von Weibern, zum Vögeln, zum Lieben und zum Heiraten.

Gibt es hier ein Geheimnis?

Nein, weil einfach innerhalb gewisser Regeln geheiratet wird, im gleichen Stand, ungefähr bei gleicher Religion, gleichem Verstand, gleicher Intelligenz, gleichen Erwartungen und gleichem Charakter.

Der hässliche und dumme Arme findet seine arme Partnerin und der Adlige seine schöne Prinzessin aus dem Geldadel. Ausnahmen vorbehalten, die meist nicht lange hinhalten und in einer Katastrophe enden mögen - und sonst mache man halt einen Roman aus der Geschichte.

Es gibt viel weniger Geheimnisse um das ganze Zeugs der Geschlechtlichkeit, als die normalen Idioten immer nur glauben.


Die Prostitution oder die Hurerei

Man spricht hier vom "ältesten Gewerbe" der Welt. Man wird nie wissen, ob sich vor Tausenden von Jahren die Frauen anerboten hatten, oder ob die Männer erwirkten, dass die Frauen ihre Fotze gegen Ware eintauschen wollten. Blöde sind ja Männer und Frauen.

In diesem Sinne muss man die Studie von Nora Bossong über die Prostitution sehen. Die Kuh regt sich auf, weil die Weiber sich billig hergeben und sogar für Euro 300 sich ohne Gummi bevögeln lassen. Eben, weil sie auf Drogen sind....

Diese gesamte Verlogenheiten in der Hurerei, im Drogenzirkus, in der Pornoindustrie - alles menschengemachte Wünschbarkeiten, wie der neoliberale Scheiss der Juden an der Wall Street, alles gewollt, gewünscht von beinahe allen Männern, die Weiber wollen Kohle für das Eindringen in ihre Körper und die Politiker und die Priester und die Araber sind die grössten Schweine.

Statt zu reden von einer globalen Paranoia im Sex, in der Gier, in Kriegen und Folter und im Denken, reden alle davon, wie diese Kuh Bossong, man sollte doch "etwas machen", damit die Sache wieder in Ordnung komme. Viel blöder geht es nimmer....


Die LGBT-Community

Lange Zeit war es normal, als Heterosexueller normal zu vögeln und Weiber zu beglücken.

Dann plötzlich kamen die Love- und Street-Parades in Mode und die verqueren Homosexuellen konnten sich lassiv wichtig tun, indem sie auf Wagen so taten, als würden sich Männer in den Arsch wixen und Frauen sich die Fotzen lecken.

Zusammen mit der saublöden "Political correctness" der FeministInnen wurde es Mode, die normalen Menschen als Idioten zu behandeln und die verqueeren Idioten zu bewundern: Die Priester die in Kinderärsche vögelten, die Weiber die nur noch mit künstlichen Penissen penetrierten und die Arschlöcher von Männern, die sich gegenseitig in allen öffentlichen WC in den Arsch drangen.

Die gesamte Weltkultur passte sich diesem Wahnsinn an und die Menschen fanden dies normal und hochanständig, denn nun hatten auch die Minderheiten und die Islam-Terroristen des Korans und Weiber unter Multi-Kulti-Burkas ihre Stimme und konnten sich "ausdrücken" und mit ihren Gefühlen "umgehen". Ein humaner Graus!

Von dieser berechtigten Kritik nehme ich nur die Intersexuellen raus, die wirklich auf Menschenrechte zählen können. Die Homosexuellen sollen die Freiheit haben, zu tun was ihnen beliebt, ohne sich gegen die Heterosexuellen durch blöde Methoden wichtig zu tun, was nur ekelhaft ist.


Das Unbekannte

Es gibt die Unbekannten, das Nichterkennen von Dingen, in Sex, Liebe und der Unterschiedlichkeit der Geschlechter, und diese sind kaum zu erkennen und zu erklären.

Auch der intelligenteste Mensch der Geschichte kann nicht alles wissen.

Ich zum Beispiel weiss beinahe alles zu Finanzen, Wirtschaft, Accounting, Blödheit der Politiker, Falschheit aller philosophischen Grundsätze, die Verbrechen der Eliten und die Verblödung der Massen und die Tricks der Weiber und die Primitivität der Männer - und bin immer noch am Suchen, was die wahre Realität des Menschen und der Welt bedeutet.

Eigentlich kein Grund zur Verzweiflung, denn es ist doch eine Gnade, nicht alles begreifen zu sollen.

Wo käme man hin, wenn man wirklich ALLES wüsste?

Nein, das Salz in der Suppe sind die Unbekannten.

Es geht nur darum, dies alles auszuhalten, bevor man tot ist.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on June 7, 2017