Political Correctness
oder: Eine schöne Fotze ist sexistisch
Wenn die NZZ und ein Herr Patrick Imhasly
behaupten, der Wahnsinn der U.S. Political Correctness sei in Gefahr und Trump
gewinne mit diesem Trick die amerikanischen Wahlen, dann muss einiges richtiggestellt
werden, vor allem wegen der NZZ erwähnend:
- Eine total verblödete Feministin behauptete
kürzlich, jedes Kompliment von Männern an eine Frau, auch bezüglich ihrer
Schönheit, sei im Grund sexistisch und antisemitisch, sorry, antifeministisch.
Zur Erklärung von weibischen Begriffen:
Frau: Normal jedes erwachsene weibliche Wesen,
ohne Qualifizierung.
Weib: Die Dümmlichkeit des fraulichen
Charakters wird hervorgehoben.
Hure: Wenn Profi, dann mit Hochachtung, sonst
abfällig für idiotische Influencerin,
blöder Star, schönheitschirurgische
Schlampe etc.
Schlampe: Vernachlässigte Sau mit iPhone am
Ohr.
Fotze: Eigentlich nur ein verzweifelter Ausruf
zur Bezeichnung von paranoiden Machtfrauen wie Blythe Masters, Yellen, Hillary,
Lagarde und all die dummen CEO, Staatschefinnen, Wall Street Banker*Innen, die
alle nach Auschwitz oder sonst an eine Wand gehören.
Ich kotze auf besonders dumme Frauen, auf ihre Fotzen, auf
die Juden, die Kuh-Schweizer und die Trump-Amis und die Political Correctness.
Der Grund ist sofort erzählt.
1. Wenn eine Frau eine schöne oder sehr
unschöne Fotze hat, soll man ihr sagen, sie hätte eine schöne Fotze und es wird
sie freuen, weil die Weiber sich vor nichts so sehr fürchten, als wenn Männer ihre Fotzen
unschön finden. Es ist ein Gebot der Männer, den Frauen so viele Komplimente zu
machen wie es geht, denn die Weiber sind darauf angewiesen, sonst bekommen sie
Panikattacken und pathologische Anfälle.
2. Einem Juden der Wall Street sollte man
sagen, dass er ein Drecksjude ist, der alle Nicht-Juden für blödsinnige Kerle hält, wenn die AIPAC und die Goldman Sachs Typen
vom WEF in Davos alle Ersparnisse und Renten der Welt vernichten und man soll
nie auf den Gedanken kommen, dass diese Verbrecher ins Gefängnis oder nach
Auschwitz gehörten.
3. Die Neger der USA gehen im Gegensatz zu den
Joe Ackerman Juden per Millionen ins Gefängnis und müssen sich per Political
Correctness "Schwarze" nennen lassen, denn im Gegensatz zu den
"Weissen" haben sie schwarze Seelen und fallen dem Teufel anheim und
bilden den Bodensatz als importierte Neger aus Afrika - noch heute.
4. Die Trump-Amis lieben offenbar, wenn
gewettert wird gegen die Weiber, gegen die Schwulen und die Neger und dann
kommt diese Drecksau von Trump und macht alle Drecksjuden zu seinen Goldman
Sachs Beratern, die dann die Reichsten schonen und die armen Idioten verdammen,
die ihn gewählt hatten.
5. Die gottverdammten Kuh-Schweizer bezahlen
wie wild Steuern, wenn sie arm sind, damit die Reichsten der Schweiz und
ausländische Konzerne und Rohstoff-Juden ihre Staaten bescheissen können mit
höchster politischer Korrektheit und diese Idioten der Alpen entblöden sich
nicht, dies als grösste geistige Errungenschaft der NZZ und der SVP und der
Weltwoche zu feiern.
6. Es gibt in der Welt der NZZ, der Weltwoche
und von Trump keine ökologische Katastrophe to come, und für die NGOs und
andere Gutmenschen gibt es nie mehr Probleme, sondern nur noch
"Challenges" während die dreckigen Swiss Media feiern, weil nun neben
den verblödeten Sozialisten, Grünen, Liberalisten, Neoliberalisten, Konservativen der etablierten Parteien, auch
noch die rechtsgerichteten Populisten die EU und die Welt zerstören wollen und
können.
Bei so viel Verblödung der Parteien SVP, CDU, SP, FDP, US Democrats and Republicans unserer
Political Correctness der Welt, hoffen wir, dass die Männer keine blöde Fotze
mehr berühren und per Schwulität nur noch die Weiber sich gegenseitig die
Fotzen lecken und die Herren ihre Schwänze - und die Juden endlich nach
Auschwitz oder Israel abhauen, um dort zu verrecken.
René Delavy - Berlin
and Bournemouth