Die Gier von Wagenknecht nach Reichtum
Dieser Titel gilt als Einstimmung auf
die intelligenteste Politikerin von Deutschland - Sahra Wagenknecht.
Das Buch "Reichtum ohne
Gier" wäre eigentlich Pflichtlektüre für Wolfgang Schäuble, dieses Schwein
der Befreiung hoher Einkommen und Erbschaften und von Angela Merkel, die
Betrügerin der Mittelschicht und der Armen.
Leider ist es kein Problem von Deutschland,
sondern von allen Staaten der Welt.
Die Ausbildung der Oligarchie in
Russland, Brasilien, Indien, neu auch in China, immer mehr in den USA,
Deutschland, Frankreich, Italien und dem Rest ist eine gewollte Taktik des
Neoliberalismus der Juden vom WEF, von AIPAC, von der Mont Pelerin Society, der
Chicago School und anderen Drecks-Idioten, die von der Masse zu liquidieren
sind.
Alle die Tatsachen von Frau
Wagenknecht stimmen, doch sie erkennt die Ursachen nicht:
1. Alle Demokratien, alle Regierungen,
alle Wirtschaftstheorien, alle Universitäten und alle Professoren sind sich
einig, dass wir verschissenen Fortschritt und Wachstum brauchen.
2. Alle diese Idioten sind
einverstanden, dass die Reichsten, die Unternehmen, Banken und Konzerne beinahe
keine Steuern leisten müssen.
3. Alle diese Idioten haben zugesehen,
wie die Deregulierung und die Privatisierung die Misere der Arbeitsplätze
förderten, die Staatsunternehmen passten sich diesem Skandal an, die Arbeitsgesetze
wurden von den Linken, den Grünen, den Liberalen, der Freiheitlichen, den
Konservativen und den Populisten abgesegnet und inszeniert.
4. Die Religionen egal von welchem
Gott unterstützen diesen Quatsch, diesen Skandal mit Folterregimes wie Pinochet
und Videla, auf der Idee von Milton Friedman, Karl Popper, Ronald, Thatcher,
Kissinger und WEF Schwab und anderen Idioten, die zu liquidieren sind.
5. Die Juden der Wall Street wurden
angewiesen, ihre Gewinne mit Dreck, sprich wertlosem Kapital zu vermehren und
an die Reichsten steuerfrei weiterzugeben, während der Mittelstand zerstört und die Armen in die totale Misere gezwungen wurden.
Es gibt also keinen natürlichen Status
quo der Vernichtung der Armen und Protektion der Mächtigen und Reichen, sondern
es war der Wille der Demokratien, der Regierungen, der Parlamente, der Universitäten
und der Wissenschaften, dieses Drecks-Modell aufzuzwingen, das gerade jetzt
kollabiert unter Hinterlassung von Ruinen in China, USA, Europa und dem Rest.
Und überhaupt, die Elite war so
saudumm, ihren eigenen Untergang in Szene zu setzen, denn jetzt kommt der CRASH
der Finanzindustrie und der Weltwirtschaft, die Wertlosigkeit aller Währungen,
der Konkurs aller Staaten, die Verblödung der Massen und die Vernichtung von
Natur, Tieren, Ozeanen und Geosphäre durch die sich beschleunigende Katastrophe
in der Ökologie.
Dieser ganze globalisierte Wahnsinn,
gefördert durch den Zusammenbruch der Sowjetunion, ist das Resultat von
unglaublicher intellektueller Blödheit sowohl der Täter wie der Opfer, der
Profiteure wie der Massensklaven, der Gangster bei allen Banken wie der gierigen
Gross- und Kleinanleger, der Gewählten und der Wähler, der Professoren und der
Studenten.
Die gute Frau Wagenknecht wird niemals
kapieren, noch weniger Obama, Putin, Merkel, Blair, Cameron, Berlusconi und
andere Idioten, dass sie planmässig diese Welt in den globalen Ruin trieben bis
2000 und was seither geschieht ist ein automatisierter Freier Fall, der durch
NICHTS wird korrigiert werden können - schon gar nicht durch die blöden Bücher von
Salomon Schmidt, Harald Welzer oder Sahra Wagenknecht.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written in October 2016
Schlussfolgerungen:
Ich habe das Buch als Ganzes nun
gelesen und muss Frau Wagenknecht ein riesiges Kompliment machen:
Von allen Sachbüchern zum Kapitalismus
hat sie diese Fehlkonstruktion bisher am besten erklärt. Bis in die feinsten
Verästelungen erkennt sie die Gefahren, den Beschiss, die Ungerechtigkeit des
Systems.
Als bester Accountant der Welt konnte
sogar ich noch etwas dazu lernen.
Aber leider ist diese Frau sehr naiv:
Sie glaubt an Lösungen, an
Gerechtigkeit, an Innovation, an Wachstum, an persönliche Freiheit, an Soziales
und zwar bald.
Nicht nur dass dies nie geschehen wird
ist eine intellektuelle Katastrophe, sondern dass Frau Wagenknecht - wie
übrigens alle Schreiberlinge - die folgenden Dinge niemals kapiert:
1. Jede Innovation führt zu einer
Erhöhung des Risikos der Vernichtung der Erde.
2. Jedes Wachstum ist tödlich für die
kommenden Generationen.
3. Dieses System des neoliberalen
Kapitalismus ist nicht zu erneuern, es ist nicht einmal zu korrigieren, sondern
es ist am Ende und zwar nicht morgen, sondern gestern. Denn die Katastrophe ist
geschehen, alle Nationen virtuelle in der Pleite, die Schuldenuhren rasen, die
Finanzindustrie ist vor dem Kollaps, ebenso China, USA, Indien, Europa und der
Rest.
4. Frauen sind intellektuell nicht fähig,
von Natur aus, auf hohem Niveau abstrakt zu denken. Sie glauben immer an
Machbarkeiten, an das Gute im Menschen, an die Gefühle und Anstand, statt zu
begreifen, dass ab einem bestimmten Stand der Dinge, der Automatismus der
Selbstvernichtung geschieht. Dies war um 1975 herum, dem "Point of no
Return".
5. Delavy hat seit 1975 in allen
Schriften nachgewiesen: Die Steuerbetrugsfreiheit der Reichsten und der
Konzerne und der Banken. Die Verbrechen der Juden an der Wall Street. Den
Wahnsinn von Aktiengesellschaften mit dem Privatisierung der Gewinne und
Überlassung aller Verluste in Billionenhöhe an den steuerzahlenden Mittelstand
und die Armen.
Und dies ist nur die Spitze des
Eisberges.
Zudem sind 99,999 Prozente aller
Männer, die theoretisch abstrakt denken können, zu faul zum Denken und lassen
der Katastrophe vollen Lauf.
Wir sind am Ende, alle Staaten heute
schon pleite, die Finanzindustrie mit etwa 200 Billionen unterdotiert, nicht
kontrolliert durch unfähige Accountants und etwa 50 Prozente des potenziellen
Steueraufkommens werden legal und illegal vereinnahmt von den Reichsten, die
morgen aber ebenso im Bankrott sein werden wie der Rest.
Frau Wagenknecht hat nichts kapiert
und mit ihr leider auch alle Staatschefs, Experten und 99,99 Prozente der
völlig verblödeten Weltgemeinschaft.
René Delavy