MICHEA - und die Juden des
Neoliberalismus
Vielleicht
hatte Jean-Claude Michéa mit "Das Reich des kleineren Übels" das
beste Buch je geschrieben über den tödlichen Kapitalismus des Westens.
Dies
Buch erklärt vieles - doch im Gegensatz zu den Büchern von Delavy - nicht
alles.
Michéa
ist von den 10 besten Kritikern der USA und des Neoliberalismus von welchen ich
die Bücher und Theorien weiss, jener, der noch am ehesten begriffen hat in
welcher Welt wir leben.
Die Idee vom
politischen und wirtschaftlichen Liberalismus
In
sehr ausführlicher Weise erklärt Michéa die Idee des politischen Liberalismus
der Linken und den wirtschaftlichen Liberalismus der Rechten.
Die
Behauptung, dass sich diese zwei Ideen und Systeme nicht unterscheiden, ist
richtig in gewissem Ausmasse.
Die
Erklärung, wie der Neoliberalismus der wirtschaftlichen Rechten zur allgemeine
Maxime wurde der globalisierten Welt mit dem Fetisch des Wachstums, des Rechts
der Reichsten und den Juden, der Verblödungsmachung jener, die in Armut gestürzt
werden von den reichen Mächtigen und dem Wahn, dieses System habe Zukunft als
Wahnsinn, macht ziemlich Sinn.
Michéa
erkennt die Ursachen des Wahnsinns nur theoretisch und nicht praktisch.
Alles
hat zu diesem Wahnsinn beigetragen: Die Wissenschaften, die Philosophien der
Linken und Rechten, alle Religionen, alle Politiker, aller Künstler, aller
pragmatischen "Denker" - also unsere Idioten - und die Massen der
bald 10 Milliarden, die systematisch verdummt wurden von den Eliten, die unter
Diktat stehen der Reichsten und Mächtigsten, also der Ignoranten des Denkens
mit Steuerfreiheit dieser Welt.
Man
kann es auch anders sehen und alles philosophisch aufpumpen mit Schwachsinn,
wie es Michéa tut, aber immerhin tut er es besser und intelligenter als Mirowski,
Trawny, Packer und alle neoliberalen Mont Pelerin Gläubigen und Juden dieser
Welt.
Die Realität des
Marxismus
Wie
alle faulen Denker der Welt will Michéa beweisen, dass der Kapitalismus davon
profitiert, dass der Marxismus gescheitert sei in der Welt.
Dies
ist Blödsinn.
Der
Kommunismus ist gescheitert, weil er genau dieselben Blödsinnigkeiten wie der
Kapitalismus teilt, nämlich dass die Auspowerung der Erde in Ordnung sei, der
Mensch eine Krone der Schöpfung und die Welt ein Selbstbedienungsladen, wo 10 Milliarden
an Denkfaulen mindestens 100000 Jahre mit Luxus überleben könnten.
Der
Marxismus ist gestorben an den Verbrechen des Kapitalismus mit deren falschen
Versprechungen und dem Fakt, dass statt Marxismus leider ein Leninismus, ein
Stalinismus und ein Maoismus in die Welt kamen und alles ins Absurde trieben.
Aber
ganz klar: Auch der Sozialismus hatte nie eine Chance, den Untergang der
Menschheit im 21. Jahrhundert zu vermeiden, nur nicht so rasch wie der
Neoliberalismus, weil immerhin etwas Ethik in der Idee war.
Die Zukunft des
Kapitalismus
Es
gibt keine Zukunft des Kapitalismus oder des Neoliberalismus:
Schon
heute sind die USA pleite, China kurz vor dem Breakdown ihres billigen Erfolges
und einem wahnsinnigen Subprime-Blödsinn mit Staats- und Schattenbanken. Japan
ist TOT und Europa vor dem finanziellen Fiasko. Afrika und Südamerika sind tot
und nur Skandinavien und Russland könnten noch einen Schwenker machen in Sachen
Überlebensfähigkeit, doch auch diese Staaten sind im Sturzflug infolge eines globalisierten
Wahns der rechtsgerichteten Wirtschaftsliberalität, die jetzt am Ende ist.
Zudem
verreckt der Kapitalismus am Wachstumswahn, am Ende der Ressourcen, an 10
Milliarden Menschen und dem Kollaps des Weltklimas in den nächsten 50 Jahren.
Wir
sind tot und kein System hat mehr dazu beigetragen, als der Wahnwitz des U.S.
Kapitalismus, erfunden von den Juden der Chicago School, des WEF, des AIPAC und
anderen Kongressen des Grauens.
Die Blödheit von
Michéa
Es
gibt unter vernünftigen Menschen, also den etwa 100 Menschen mit Vernunft in
der Gegenwart, keine Blödheit. Michéa gehört zu diesen etwa 100 Menschen.
Aber
leider ist es so:
Wer
die Massengesetze nicht kapiert, nicht die Gesetze der Grossen Zahl, den
Wahnsinn des Neoliberalismus, von Wachstum, von kriminellen Judenbanken mit
ihren Billionen Dollar an wertlosem Papieren und dem wahren Zustand der
Ökologie auf diesem bald toten Planeten mit 1000 Billionen Dollars an
unbezahlbaren Schulden, die per "Highest accounting rules of Delavy"
zum Crash der Finanzindustrie, der Staaten, der Währungen und aller Gesellschaftssysteme
führen werden, wer dies nicht begreift, wird jetzt auch das Ende dieses
Welttheaters niemals erkennen wollen.
Und
ich werde nicht den kleinsten Finger krümmen, um diesen gewollten Niedergang
einer verblödeten Spezies zu vermeiden oder nochmals irgendwelche Wege aus der
Gefahr aufzuzeigen.
Ich
will, dass diese gottverfluchte Menschheit verschwindet und zwar sehr bald -
und dies geschah ab 1975 - point of no return - per Automatismus. Heute stehen
wir zu Beginn eines totalen Zusammenbruchs aller Systeme und es war gut so.
Wer
etwas anderes wollte, hätte seine Blindheit und Arroganz aus seinem Hirn
kratzen sollen.....
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on December 28, 2015