Alles Glück auf Erden
Manchmal
denke ich, dass ich per Zufall oder mit Hilfe von Gott ein irrsinniges Glück im
Leben hatte, zu der Zeit und in jenem Raum, in welchen ich hineingeboren wurde,
mein Leben verbrachte und meinen Tod finden werde.
Es
ist beinahe unmöglich, so viel Glück zu haben und trotzdem sehr unglücklich zu
sein, denn "glücklich" sind nur sehr dumme Leute, während ein Zustand
des Unglücks im Pech eigentlich der Normalfall für die Menschheit war, schon
immer.
Zudem
ist meine Behauptung zu beachten, dass ich keinen Menschen kenne, der die
Realität dieser Erdenwelt zu irgendeiner Zeit der Existenz des Menschentums erkannte.
Ein Mensch der denkt, existierte nicht in der Zeit, die ich selbst überblicken
kann.
Die
Welt die heute existiert, wurde nicht von Gott oder der Evolution gemacht,
sondern allein von einer Spezies, die sich aus Irrtum und Versehen "Homo
sapiens" nennt, weil ein Wesen, welches auf immer die Welt vernichtete in
seiner Zeit, es eben liebte, sich "wissend" zu nennen.
Welch
ein Irrtum! - und nun geht es darum, diesen Irrtum zu klären.
Was
hasse ich?
Ich
weiss nicht genau, ob und was ich hassen sollte. Wer meine späte Literatur
kennt wird meinen, dass ich die "Juden", also die Finanz- oder
Drecksjuden hasse oder den Neoliberalismus der Amerikaner. Dies ist ein
ziemlicher Irrtum: Man kann den Status Quo der Welt nicht hassen. Dass ein
wahnsinniges System der Ökonomie erfunden wurde plus die Atombombe sozusagen
allein von Juden, ist Zufall und irgendwie nicht so ganz zu erklären. Es ist
ein Fakt, doch damit muss man einfach leben.
Was
wirklich eine Schweinerei ist, sind Worte wie "Gott",
"Mensch", "Pragmatismus", "Fortschritt",
"Wachstum" und der Satz: "Es geht uns gut, WIR leben in der
Besten aller Welten".
Weil
ich die Lüge hasse, hasse ich diese und auch einige Ausdrücke mehr der humanen
Sprache wie die Pest, weil all diese Begriffe das Gegenteil ausdrücken, als was
sie sind:
-
"Gott" gibt es nicht und der Glaube führte zu gigantischen
Verbrechen.
-
"Mensch" ist ein Witz, der nichts weiss von seiner Existenz.
-
"Pragmatismus" ist die Anpassung an kriminelle Verhältnisse.
-
"Fortschritt" ist der Weg in die Verdammnis im Wirklichen.
-
"Wachstum" ist eine Idee des dummen Strebens bis in den Tod.
-
und der Satz " Wir leben in der Besten aller Welten" gilt für die
Reichsten und Mächtigsten und jene Verbrecher, die diese Welt auf ewig zugrunde
richten durften.
Weil
ich eigentlich bestimmt war glücklich zu sein während meines Lebens, hasse ich
alle diese Begriffe und ich weiss warum dies so ist, im Gegensatz zu allen
Philosophen, Wissenschaftern und andere Idioten, die nie etwas begreifen
werden.
Was
ist Glück?
Wie
kann man von Glück reden, von glücklich sein, von einem glücklichen Leben, wo
doch alle Leben von Menschen und Tieren im Tod enden und beinahe alle Leben bei
Lichte betrachtet ein Drama sind?
Warum
sind wir bereit, von Optimismus und Machbarkeit und Zukunft zu reden, in
Anbetracht von Elend, Sklaverei, Vernichtung der Natur, ein Holocaust an Tieren
und Menschen, all der Kriege, der Ausrottung von Urvölkern und Andersdenkenden,
von einer Kaskade von Irrtümern in allen Büchern der Geistes- und
Naturwissenschaften und einer Menschheit, die nie das Richtige tat im falschen
Leben?
Ist
Glück eine Realität, eine momentane Aufwallung der Gefühle, ein Dauerzustand
oder lediglich eine Möglichkeit für Dumme?
In
Anbetracht der gewaltigen Ignoranz und Arroganz aller Menschen und ihrer kaum
auszuhaltenden Blödheit, ist es einfach komisch, dass das Wort
"Glück" einen solchen Stellenwert im Leben hat. Dies muss ein Irrtum
sein.
Warum
ich zufällig Glück hatte im Leben
Wer
je mein Leben beschreiben will oder daraus einen Film machen möchte, wird kaum
von Glück sondern von einem Drama reden:
Ist
es Glück in eine relativ arme Familie hinein geboren worden zu sein? Ist es
Glück, eine Zeit der Jugend als Verdingkind bei Bauern verbracht zu haben? Ist
es Glück einen Beruf gewählt zu haben, wo man die ganze Misere und alle die Betrügereien
von Staaten, Banken, Konzernen und reichen und mächtigen Schweinen erkennen
kann? Ist es Glück eine Familie zu haben, wie es eigentlich alle haben? Ist es
Glück, Sex zu haben wie alle? Ist es Glück meist gute Frauen gehabt zu haben,
gute Freunde, gute Kinder und ein gutes Leben? Ist es Glück, den Unsinn aller
Theorien und Prinzipien der Erde in einer totalen Misere am Ende der Zeiten
zu erkennen? Ist es Glück Tausende von Seiten zu schreiben und kein Schwein
interessiert sich dafür? Ist es Glück, nicht zu wissen wie man stirbt, aber zu
wissen, dass man stirbt?
Andererseits
glaubte ich ein Leben lang, dass mich ein "Gott" begleiten würde - vor
oder hinter meiner Laufbahn herhastend - und stets dafür sorgte, dass es mir
wahnsinnig gut gehen sollte:
Immer
kriegte ich die Kurve, immer hatte ich Geld, immer erkannte ich alle Gefahren
genügend früh, ich hätte gemäss einem meiner Texte etwa 10 Mal sterben müssen
bei Unfällen und immer war da ein Schutzengel oder eben ein "Gott",
obschon ich nachweisen konnte in all meinen Büchern, dass es einen Gott gar
nicht geben kann. Diese Welt hat nur Idioten hervorgebracht und keine von einem
lieben und rassistischen Gott gelenkte Gutmenschen, wie man noch sehen wird.
Und
dann trotz eines tollen Berufes und viel Schreiberei, wäre ich zerlumpt und im
Elend ins Alter gekommen, wenn nicht per Zufall eine Sache des Kapitalismus
gelungen wäre und mir sodann per Zufall einen Luxus bescherte, den ich heute
noch nicht begreifen kann: Man kann nicht diese Lebensumstände kennen, aus
eigener Kraft, wenn nicht Dinge geschehen, die eigentlich gar nicht geschehen
dürften, aber wegen eines Wahnsinns im Wirtschaftssystem eben die Einen begünstigen
und die Anderen in das Elend treiben.
Und
mit der Zeit, im 20. und 21. Jahrhundert, wurden immer weniger Idioten begünstigt
und immer mehr in die Misere getrieben, nicht per Zufall, sondern per System
einer Rasse, die an Blödheit jede Rekorde übertraf in der kurzen Zeit meines
eigenen Lebens, einer unverstandenen Existenz.
Was
ist Zufall?
Ich
denke, die meisten Leute, weil sie dumm sind, haben eine völlig falsche
Vorstellung von Zufall:
Der
Zufall ist ein Zufall, weil etwas auf uns zufällt, was eigentlich gar nicht
geschehen sollte. Andersherum ist alles was jeden Tag neu geschieht, von
Sekunde zu Sekunde ein Zufall: Alles kann geschehen und man weiss nie, wie die
Zukunft und der nächste Tag sein wird. Allein die Trägheit des Alltags täuscht
einen geplanten Gang der Dinge vor, während im Hintergrund jedes Leben
gesteuert wird und da endet, wo kein Mensch oder Hellseher es je voraus hätte
sagen können.
Wer
"Erfolg" hatte im Leben oder im Krieg verreckte, oder als Hexe
verbrannt wurde oder zu Tode gefoltert werden sollte, konnte es vorher nicht
wissen. Alle die idiotischen und erfolgreichen Menschen waren bei Lichte
betrachtet immer "unglücklich" im Leben und begriffen nie, warum
ausgerechnet SIE aus der riesigen Menge der Nobodies etwas wurden, im Leben
oder nach dem Tod, der als "Erfolg" oder "Berühmtheit" gilt
bei den Idioten, die alle per Milliarden in der Gewöhnlichkeit verreckt sind.
Wenn
es keinen Gott gibt, gibt es wenigstens eine Evolution, also irgendeinen
vorbestimmten Weg des Lebens, der Gesellschaft oder der Geschichte?
Unsinn:
Alles ist Zufall, nichts ist vorbestimmt, die Menschenwelt hätte Millionen von
Entwicklungen nehmen können und alle der gelebten Idioten im Status quo des
Pragmatismus hätten trotzdem behauptet, dass nur die gelebte Wirklichkeit in
der Jetztzeit, im Raster der Ewigkeit der Zeit und der Unendlichkeit des Raumes,
möglich war.
Dies
ist die prinzipale Blödheit des Menschen, wie ich es leider kennenlernen und
verstehen lernen musste im Laufe meines eigenen Lebens.
Was
ist Gott?
Im
Buch "CHAOS", welches klar kein Schwein je lesen oder verlegen
mochte, schrieb ich im Kapitel "Was sind Religionen?", dass es nie
einen Gott oder mehrere Götter geben konnte.
Alles
ist Ausfluss von Fantasien und gewollte Beeinflussung von mächtigen und dummen
Naturen, die sich die Welt nicht vorstellen konnten und dann dafür sorgten,
dass die Welt der Natur auf Erden per Technik, Kapital und Medien auf alle
Zeiten vernichtet würde, weil die von "Gott" erfundene Welt mit der
Schaffung eines Idioten, also des "höchsten Tieres", ein Ding in die
Welt gestellt wurde, das in seiner Gier sich alles untertan machen wollte, und
als dies gelungen war, verreckte nicht nur der "Homo non-sapiens",
sondern leider auch die goldigen und kriminellen Geistes- und die
Naturwissenschaften auf alle Zeiten.
Die
Wahrheit ist, dass es einen menschlichen Gott nie geben kann, ein Gott der
Allmacht als Person nicht vorstellbar ist, es keine Erklärung je geben kann von
einem Ding, welches ein unverstandenes Universum schafft, damit ein Schwein auf
einem paradiesischen Planeten es fertigbringt, sich selbst zu eliminieren und
diese Kugel zu Schanden zu reiten. Ein Gott der denken könnte wie ein Mensch, der
vor einigen Jahren noch ein Affe war, hätte einen solchen Blödsinn nie
geschehen lassen.
Was
ist ein Mensch?
Es
ist klar, dass ausgerechnet die blödesten aller Menschen, die Schriftsteller,
die Verleger, die Medienaffen, die CEO, die Banker, die Politiker, die
Wissenschafter und die reichen und die mächtigen VIPs am besten wissen, was ein
Mensch ist.
Doch
eigentlich wissen wir nicht, warum und wie dieses Tier mit grossem Hirn ohne
Sinn, entstanden ist, was dies sollte im riesigen unbekannten Universum und
warum ausgerechnet die Dümmsten am reichsten und mächtigsten werden sollten und
schliesslich im 21. Jahrhundert alle in die Misere getrieben werden, die
Reichen, die Mächtigen, die Anständigen und die Blöden und die Verbrecher und
die Juden, und am Schluss bleibt nichts mehr, nicht einmal eine Erklärung für
das Ganze.
Ein
Mensch kann man bis zum letzten Gen kennen, sein Hirn und sein Leben und Tod
verstehen wollen, doch was dies ist, ein Tier, eine Pflanze, ein Ozean, ein Planet oder ein Gott oder die Realität, wird nie ein Idiot gewusst haben, und
wer nahe an diese Weisheit kommen sollte, würde von allen anderen Idioten auf
ewig verdammt - man will "es" nicht wissen, zu keiner Zeit wollte die
reiche Elite und ihre dummen Massen "es" wissen.
Die
Aufklärung aus Weisheit, die Wahrheit über die wahre Natur der Menschen
aufzudecken, um zu sehen "was ist", war schon immer ein Irrtum. Der
Mensch hat nie auch nur einen Zipfel seiner Existenz und der Evolution
begriffen, dazu reichte sein blödsinniges Hirn niemals.
Was
ist die Welt?
Wir
glauben, "die Welt" erkannt zu haben. Es gibt einige Millionen von
Buchseiten, die im Internet heute figurieren zum Zweck, dass bald 10 Milliarden
an Menschen ohne Hirn und Intelligenz sich erklären lassen, was unsere Welt
ist.
Tatsache
und Fakt ist es leider jedoch, dass kein Mensch weiss, wie diese Welt
entstanden ist, was vorher war, was sein wird, was Ewigkeit der Zeit und
Unendlichkeit des Raumes sind, dass es nie einen Urknall gegeben hat und alles
ging, um diesen trotzdem nachzuweisen. Es gibt keine gelenkte Wirklichkeit im
All und der Mensch war am Schluss nur hier, um seinen eigenen Planeten zu
vernichten mit Technik, Auspowerung, Finanzen und seiner geistigen Blödheit,
die er für ein geniales Ding des Fortschritts meinte erkennen zu sollen.
Sagen
wir einmal auf der Höhe meines Intellekts, dass es wahrscheinlich diese
"Welt" gibt, dass wir als Individuen tatsächlich leben zwischen
einigen Sekunden und an die 100 Jahre und dass es diese Erde und die gemeinte
Geschichte des Grauens, regiert von mächtigen Idioten, gegeben hat, und dass
wir stolz sind auf eine Kultur und ein Wissen, welches nichts anderes war, als
eine natürliche Fortentwicklung von Tieren, vom Wurm zum Affen zum Mensch, ohne
dass diese Menschen je etwas begriffen hatten.
Sie
entwickelten nur Theorien und Prinzipien an welche sie sich nie hielten und
wenn sie sich daran hielten, zeigte es sich, dass diese Ideologien alle ohne
Ausnahme tödliche Auswirkungen in der Langzeit haben werden.
Unser
Alltag im Jahr 2015 war eine Vortäuschung falscher Tatsachen. Die Bücher und
die Medien sind voller Schrott eines vermeintlichen Ganges der Dinge, während
im Hintergrund schon die Todesmelodie singt, der TGV in einen Tunnel mit
Biegung in den Niedergang eingebogen ist, die Idioten immer noch jauchzen und
tanzen und saufen und vögeln in den Abteilungen des Glücks, allerdings mit
Millionen an Viehwagen dahinter für das "gewöhnliche Volk" - und der
Automatismus des finalen Breakdowns ist am Laufen, und kein Schwein kennt das
Ende.
Warum
endet alles in einer Katastrophe?
Einmal
ist zu klären, wer überhaupt in der Welt behauptet, dass alles NICHT in einer Katastrophe
enden wird im 21. Jahrhundert, dem Ende der Entwicklung eines unsäglich blöden
Rassisten gegen alle Tiere und alle die Schwächsten der Menschheit.
Es
sind wie immer die Politiker, die Verleger, die Banker, die Juden, ein Teil
aller Wissenschafter, die Soziologen, die NGOs, die neoliberalen Schweine der
USA, die Religionsgläubigen, die falschen und idiotischen Philosophen des
Nichts, die es heute gibt wie Sand am Meer, die Masse der 99,99 Prozente, die
vom System verblödet werden konnte - und natürlich die Profiteure des WEF und
AIPAC und Chicago School, die nichts wie Scheisse in ihren noch nicht zu Ende
analysierten Hirnen vorfinden konnten, denn sie hatten "alles Glück auf
Erden" - indem sie diese Menschheit an und über den Abgrund des Seienden
führen wollten und konnten.
Ich
denke, dass unser aller "Gott" oder "Allah" oder Buddha
oder Gandhi einigen Denkfehlern des Einstein auf den Leim gekrochen sind.
Wozu
eine Wissenschaft, wozu Aufklärung, wozu Demokratie der Diktatur der dummen
Mehrheiten, wozu Bücher, Computer, TV, Internet und anderen Dreck, wenn alles
dazu dient, die Erdenwelt auszupowern, die Tiere per Milliarden zu Tode zu
schänden, alle Ressourcen in Rekordzeit zu verbrauchen und damit das Klima und
die Wettermechanik auf ewig zu vernichten, eine Kapitalistenschweinerei per
Neoliberalismus der Juden zu erfinden, wenn am Ende daran verblöden: Die
Staaten, Währungen, Banken und anderer Mist, der auf ewig per Schuldenkultur
und Deficit Spending in den Abgrund zu reiten war, um im 21. Jahrhundert zu
sehen, wie zuerst die Finanzindustrie absäuft, dann die Staaten und Banken, mit
ihren wenigen Reichen und den vielen verarmten Schweinen - um dann zu erkennen,
dass beinahe alle Menschen der Jetztzeit verblödet sind und nur noch ein ökologischer
Kollaps vor uns steht, zur Vermeidung dessen es so wenige Lösungen und so viele
Plan B gibt, wie es idiotische VIPs gibt, die noch weniger wissen von
unserer pragmatischen Wirklichkeit als der grosse Haufen der Ignoranten, die
immer noch hoffen auf eine goldige Zukunft.
Jetzt
erkennt man, wer sehr gscheit war, was die "Gesetze des Planeten"
waren und wie ein total geisteskranker, paranoider und pathologischer Mensch
sich darüber hinwegsetzen wollte und konnte, ohne auch nur einen Moment im
Prozess des Zerschlagens innezuhalten und zu erkennen, dass er den Ast am
Absägen ist, auf welchem er und die gesamte Menschheit und die Natur der Dinge
hockten.
Also
viel dümmer konnte der Affe nicht mehr werden, doch leider wurde er sogar immer
noch dümmer - vielleicht erkannt in den Schriften des Delavy - aber unglücklicherweise
genügt eine solche Schreibe eines Menschen im "Glück" einfach nicht,
um eine dumme Art im Leben der sich ewig abwechselnden Geister zu halten, zum
Zweck eines Zweckes, das kein Gott und kein Schwein je bestimmen konnte, kann
und können wird.
Lohnt
sich das Leben?
Lohnte
sich ein Leben unter den besagten Umständen?
Ich
denke, es ist einfach eine Glaubens- oder Ansichtssache: Man kann es nicht
sagen.
Wer
"Glück" hatte und "ein gutes Leben", wird diese Frage positiv
beantworten wollen. Und wer zu der riesigen Zahl der Elenden zählte in den
letzten 10000 Jahren, wird gar keine Antwort geben können, weil er niemals zum
Denken kommen konnte. Er oder sie mussten überleben und sonst gar nichts.
Eigentlich
sind es die "Denker" der Vergangenheit, die das Wesentliche des Seins
und der Vorbestimmungen hätten erkennen sollen um die Weichen richtig zu
stellen.
Leider
schwemmte die Dummheit der Art immer die Blödesten und Gierigsten und Dümmsten
an die Spitze der Staaten, der Philosophien, der Religionen und der Macht und
des Geldes, während der Rest über den eigenen Niedergang glücklich war und
applaudierte wie verrückt, ohne auch nur für eine Sekunde den eigenen miserablen
Status quo zu erkennen.
Und
dass der "Fortschritt" eine Entwicklung von Möglichkeiten in einen
weiten Abgrund des Finalen bedeuten würde, haben heute immer noch an die 99,99
Prozente an Verblödeten noch nicht registriert.
Ich
weiss, dass diese Behauptung von keinem anderen Menschen geteilt wird, weil das
Ende des Liedes noch offen ist und selbst die Elenden und Ausgenutzten nicht
begriffen, dass die paradiesischen Zustände, die unsere privilegierten Gangster
und Verbrecher versprachen, schon immer seit 5000 Jahren, nichts waren wie
Falschgeld, und somit das Glück im "Jenseits" zu erwarten war, wo
nichts ist wie Asche, Erde und die Ewigkeit des Nichts. Denn ein
"Gott" wäre wirklich blöde, diese Dummheit in der Vernichtung seines
Paradieses mit all der Niedertracht in Religionen, Gesellschaften, Staaten und
Kriegen und Vernichtung von Völkern, Tieren und Natur noch zu belohnen mit
einem blöden und ewigen Paradies des Singens und Vögelns auf kleinen Wölkchen
des Glücks - unter dem Einfluss aller Arten von Drogen bis in alle Ewigkeit.
Und
gibt es noch andere Fakten?
Klar
doch, es gibt noch Millionen von Fakten, die ich nicht kenne. Und es gibt
Milliarden von Fakten, die die Verblödeten nicht kennen wollen. Aber dies ist
nun wirklich ein ganz anderes Kapitel.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on December 31, 2015