JP Sartre contra Baader-Meinhof

Das Genie von Baader - die Blödheit von JP Sartre


Nun endlich weiss man, was der Idiot von Sartre mit dem Verbrecher Andreas Baader in Stammheim des Jahres 1974 gesprochen hatte. Man darf nun die Weltgeschichte nach Hitler neu definieren.


Sartre ein Vordenker des Existenzialismus? Gemäss meiner Kritik an Jean-Paul Sartre in meinen Büchern ist dieser Mann einfach nur ein Blödian der bestehenden Verhältnisse.

Und genau so hat er argumentiert - und dies gefällt natürlich dem SPIEGEL des Jahres 2013.


Machen wir die ganze ideologische Sache glas-klar:


Baader war ein Irrkopf und nicht äusserst intelligent. Aber er hatte die Wahrheit erkannt:

1. Deutschland war der Nachfolgestaat von Hitler mit allen SS Schergen, immer noch an der Macht in Politik, Wirtschaft und Finanzen.

2. Die Juden hatten in USA, Israel und Deutschland die Macht über die Finanzen gewonnen und machten mit den Konsumenten und der Diktatur der dummen Mehrheiten, was sie immer wollten, bis heute in den USA und Gross-Deutsches Raisch.

3. Der Sozialismus wurde instrumentalisiert und verteufelt von den SS Hitlers im Jahr 1974 und gleichzeitig planmässig die kommende Vernichtung der Weltfinanzen vom Forerunner-Staat USA mit  aller Macht und Mitteln gefördert.

4. Die Mächtigen und Reichen, wie noch mehr im Jahr 2013, haben alle Rechte, bezahlen keine Steuern und nehmen den Mittelstand und die Arbeiter aus wie Idioten.

5. Alles dient dem Kapitalismus und den Schergen um Frau Merkel (damals hiess Frau Merkel eben noch Helmut Jude Schmidt aus Auschwitz).

6. Die USA sind mit ihrer technologischen und jüdisch-kapitalistischen Sicht die Wahnsinnigen, die Deutschland (und den Rest der Welt) in den Abgrund treiben werden.

Hätte Baader nicht nur das Bauchgefühl gehabt, sondern IQ - genau dies wäre seine Lehre gewesen.


Und dass dieses Arschloch von Simone de Sartre-Beauvoir nicht denken konnte, muss heute jedem rechts-gerichteten Scheisser klar geworden sein - auch dem SPIEGEL:

1. Er glaubte an eine anständige Kultur des Widerstandes in Brasilien, Argentinien, Chile, Guatemala und allen Orten, wo mit Zustimmung von Sartre und allen U.S. Präsidenten und Kongressen Millionen von Sozialisten zu Tode gefoltert worden sind.

2. Er glaubte an Gerechtigkeit im Kommunismus, was zwar richtig war, aber nicht in einer Rechts-Diktatur von Stalin und Mao - blödes Franzosen-Schwein.

3. Er war total pragmatisch. Es war für ihn klar, dass die Freiheit der Juden an der Wall Street ein Menschenrecht war, er verehrte masslos die Idioten des Neoliberalismus, der die gesamte Welt in den Abgrund stürzen wird per 2006 und bis 2020, also Popper und Friedman, weil dieser Kerl genau so wie die Milliardäre der USA und die Pragmatik-Philosophen von England und USA nie etwas kapierte vom Untergang der Welt mit Drecks-Finanzen, Deficit Spending und dem Graus der Technologie, die in 100 Jahren den Planeten vernichtete

- der Arsch von Sartre dachte noch nicht mal an diese Möglichkeit.


Um es kurz zu machen:

- Baader der Verbrecher ahnte das Ende der Geschichte.

- Sartre als Genie der Blödhaftigkeit hatte null Ahnung von kommenden Entwicklungen.


Man kann SPIEGEL, Sartre und NZZ und FAZ in den Kübel der Abfallhalden des Geistes aller Zeiten werfen, sie haben schlicht keinen Wert, von Realität nicht einen Hauch von Ahnung.

Baader wird von der Geschichte rehabilitiert, sein Widerstand war berechtigt, nur hätte er wissen können, dass man gegen SS Grossdeutsches Raisch des Kapitals mit Anschlägen nirgends hinkommt - nur mit Geist eines höheren IQ.

Und weil Deutschland zusammen mit USA und Süd-Europa gerade JETZT absäuft, ist auch diese Frage nicht mehr relevant für die Entwicklung ab heute bis 2050.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on February 11, 2013