Frankfurter Schule

Kritik an Max Horkheimer und Jürgen Habermas -

Die Kritische Theorie, der Sozialismus der Linken und die Frankfurter Schule


Zuerst einmal - und dies wird nachfolgend umfassend begründet - ist die ganze Frankfurter Schule ein Gesamt-Schmarren. Man könnte auch höflich bleiben und schreiben, dass diese Denkschule das Gegenteil von Logik, Anstand und Ethik verkörpert - obschon es gerade all dies durchsetzen will.

Doch beginnen wir mit der Kritik und stellen fest, dass schon der Beginn der Frankfurter Schule zum Fürchten war. Toll begann es mit dieser Denkschule, die ideell sogar jener von Karl Marx, Milton Friedman und Karl Popper noch unterlegen ist, wenn eine noch dümmere Theorie als die genannten des Kapitalismus, des Neoliberalismus und der absoluten Freiheit des Marktes und Unabhängigkeit vom Staat, noch möglich gewesen wäre.

Schon die Begründung der Frankfurter Schule war ein Skandal


Die Begründer der Frankfurter Schule

Diese Schule wurde finanziert vom Grosskaufmann Hermann Weil, der mit seiner Gier nach Exportprofiten dafür verantwortlich war, dass es wegen seinem Getreidehandel zu einer gewaltigen Hungersnot in der Ukraine kam.

Auch die echte oder gespielte Betroffenheit (die Nicht-Betroffenen sind niemals betroffen) wegen der Judenverfolgung im Dritten Reich, begründet oder rechtfertigt noch lange keine absolute Blindheit der Realität gegenüber.

Die Idioten um Max Horkheimer, Theodor Adorno, Fred Pollock, Günther Anders und andere hätten gewarnt sein sollen in Anbetracht dieses Beginns. Nicht etwa wegen der Verbrechen von Hermann Weil, sondern weil dieser das Denkmodell lieferte, das später - nach 1980 - das alleinseligmachende Prinzip der kommerziellen Globalisierung bilden sollte. Als Denker sieht man solche Zusammenhänge voraus - und sonst ist es überflüssig, überhaupt eine neue Denkschule begründen zu wollen.

Eine Denksystematik, die wie beim Wall Street Crash erst durchschaut wird, wenn sich die Welt NACHHER im freien Fall befindet, kann man ins WC spülen. Und genau deshalb sind meine vorausschauenden Werke dermassen unbezahlbar, sodass ich sie den heutigen Idioten nicht einmal dann geben würde, wenn die Sache im Vorfeld nicht vernichtet worden wäre von Verlegern, Medien und diesen idiotischen Philosophen.


Scharfsinn und Empirie in den USA

Irgendein Idiot hat geschrieben, dass jeweils im EXIL (die Juden waren gezwungen vor der Totalvernichtung durch Hitler zu fliehen - aus dem von Horkheimer mitgestalteten Kultur-GAZA-Staat) sich der Horizont der Philosophen erweitere - dies sei ein ganz normaler Vorgang. Was für ein Witz! Wo nichts vorhanden ist, kann sich nichts erweitern. Nur weil sich zur vorhandenen deutschen Blödheit zusätzlich die amerikanische Erfahrung des Massendenkens, Massenkonsums, Massen-Unterhaltungsindustrie gesellt, wird doch kein Schwein intelligenter...

Entweder man durchschaut den gesamten Wahnsinn der Industrie und des Denkens in Deutschland vor dem 2. Weltkrieg - und dann auch die Gegenseite des Massenwahns des Geldes und der Machbarkeit im Amerikanischen Traum - und zwar sofort und automatisch - oder man soll für alle Zeiten vergessen, so etwas wie eine "Dialektik der Aufklärung" zur amerikanischen Unterhaltungsindustrie schreiben zu sollen.

Dummheit lässt sich nicht aus der Welt schaffen, indem man sie örtlich verlagert.

Man darf diese damalige Industrie des künstlichen Lebens nicht isoliert betrachten, sondern man hätte sehen können, dass es sich in der Folge der Jahrzehnte automatisch verbreiten wird über die gesamte Welt und sämtliche Demokratien - und diese zur Massen-Verblödung treiben wird. Heute haben wir in Japan, China, Afrika und der Schweiz denselben Dreck wie in den USA - und wenn man bedenkt was an Kultur dabei verloren gegangen ist, könnte ein denkender Mensch wo noch vorhanden, auf die Idee kommen zu weinen, wenn dies heute noch modern wäre.

Scharfsinn und Empirie finden zu wollen, ausgerechnet in den USA, ist für "Denker" etwa so, wie wenn ein Bauer in seiner Jauchegrube, die er selbst gegraben hat, nach Gold suchen würde. Doch logischerweise findet der Bauer, genau wie der Denker, in einer solchen Realität nur Scheisse und Urin, und dies hätten die Idioten wissen sollen - und trotzdem träumten sie den "Amerikanischen Traum" vom nutzvollen Denken, was etwa heissen soll:  Reich werden auf Kosten aller Anderen.

Dies ist mit Verlaub nichts anderes als Massen-Schizophrenie - und an dieser leiden heute insgesamt 99,9999 Prozent der Menschheit. Die Denker dieser Welt haben es tatsächlich mit ihren Massen-Medien fertig gebracht, dass jeder Arbeiter, Angestellter, Bauer, Banker, Politiker und Dynamitpreisträger etwa auf dem Geistesniveau eines GW Bush funktioniert. Und genau dies ist auch das "Verdienst" der berühmten Frankfurter Schule.


Sein und Haben - und die Kunst der Liebe

Schon Schopenhauer versuchte sich über ganze Bücher am Gegenstand und Gegensatz von "Sein" und von "Haben". Ich selbst habe viele Seiten meines Werks diesem Gegensatz gewidmet, aber mit Bestimmtheit auf viel höherem geistigen Niveau als dieser unglückselige Herr Schopenhauer, der mitverantwortlich ist für die Blödheit einer Frankfurter Schule, denn er lieferte ja mit allen anderen deutschen Philosophen die Irrtümer des Denkens.

Denn: Irgendwie ist ja wohl klar, dass "Sein" vornehmer und grösser ist als "Haben". Wer hat, hat gar nichts: Ausser dem vielen Geld und Vermögen nichts wie Sorgen um den Erhalt seiner Kohle, das Studium der Politik zugunsten der Banker und der Börsen, die Planung von maximalen Profiten und die riesige Angst, man könnte ALLES verlieren. Dies nennt man Lobbying.

Es ging also schon damals nur um den Eigennutz des Homo oeconomicus und die einfache und jedem Kind zugängliche Theorie, dass es wohl nicht so gut sein könnte für die Völker, wenn dieser Denktyp das Szepter in den Staaten übernehmen würde - was ja genau unter der Vorherrschaft der USA während der gesamten Globalisierung geschehen ist. Und genau dies hätten die Vollidioten der Frankfurter Schule inklusive dem späteren Jürgen Habermas sehen sollen.

Natürlich wäre ein Prinzip des "Seins" viel höher zu werten als das reine Prinzip des "Habens".

Doch was für ein Blödsinn des Denkens, wenn man weder den Begriff des Habens noch jenen des Seins näher definieren will. "Sein" ist nicht grossartig, wenn die artigen Kleindenker nur glauben, mit Gedankenfreiheit für die Massen, die Verteilung der Gelder und des Volksvermögens in die Breite, Mitspracherechte, Demokratie und Menschenrechte wäre "ES" getan. Noch nicht einmal der Begriff des "ES" ist, mit Ausnahme meiner Literatur, je behandelt worden. Wie soll es also geschehen, dass die Denker je mit Denken beginnen würden?

Unter diesen Umständen ist auch die "Kunst der Liebe" reines Mittel zum Zweck. Der Begriff der "Liebe" (was ist Liebe?) soll sämtliche Verbrechen von Staaten und Organisationen sowie der Religionen und der Vorherrschaft von verdammenswerten Kulturen irgendwie relativieren  --- im Sinne von: "Seht her, mit Liebe wäre eine bessere Welt machbar - aber leider hört keiner auf uns". - Richtig so: Auf Idioten sollten normale Menschen niemals hören.


Die Utopie vom nachhaltigen Leben

Wo die Menschen mit einem Hirn, das den Begriff der Ethik nicht begreifen kann, das Leben des Planeten, das Ende der Machbarkeiten, die Vernichtung der Lebensgrundlagen, die Massengesetze, die Interessen von Tieren, Pflanzen, Wasser und Luft nicht lebenserhaltend steuern können, können sie mit Denken und Handeln aufhören, denn sie sehen überhaupt nichts und werden bis zum Ende der Welt niemals etwas sehen.

Trotzdem begreife ich in Anbetracht der Offensichtlichkeit einfach nicht, dass man die gelebte Utopie des Jahres 2010 nicht sehen kann und so spät in der Menschheitsgeschichte wie im Jahr 1960 nicht sehen wollte. Es war absehbar, dass sich die Wirklichkeit in Tat und Wahrheit noch schlimmer entwickeln würde als die Visionen von George Orwell und Aldous Huxley voraus dachten.

Sicherlich - es kann wohl schlimm sein, in einem totalen Überwachungsstaat zu leben, wo die Guten massakriert werden und die gierigen "Haben"-Menschen sich alles unter den Nagel reissen. --- Doch weitaus schlimmer ist es, in einer solchen Welt TATSÄCHLICH zu leben - und 'ES' nicht zu sehen, denn: Wir haben den totalen Überwachungsstaat, wir haben das Primat des Profitmaximierung in einer ver-rückt gewordenen Welt des Geldes, wir haben die verbrecherischen Eliten die die dumme Massen ausnehmen können wir eine Weihnachtsgans und wir haben die Illusion des ewigen Wachstums, das den Planeten in den nächsten 50 Jahren vernichten und zu einem unumkehrbaren Ende der Menschheit führen wird und muss.

Und es ist solchen Idioten wie Jürgen Habermas und anderen Scheisskerlen zu verdanken, dass dies kein einziger Wissenschafter, Philosoph, Politiker, Konzernchef oder Kulturschaffende auch tatsächlich so sieht. Mit ihren Relativierungen, Beschwichtigungen, Hoffnung-Machung und dem Herunter-Schwatzen des Realen, haben diese "hellen Köpfe" alle willigen Täter, die Elite dieser Machbarkeits-Welt, geblendet.

Man ahnte zwar ein bisschen, dass "ES" so kommen könnte. Aber wissen tat man gar nichts - und dies war kein Fehler, sondern ein gewolltes Verbrechen von der Elite und ihren Denkern an den Massen der Völker. Deshalb habe ich ins Netz den Text gestellt: "Rede an die UNO im Jahr 2025 - die Reichen und Mächtigen sind zu massakrieren".


Jürgen Habermas und der Blödsinn vom "Herrschaftsfreien Dialog"

Wie ich doch Habermas und seinen blödsinnigen Dialog zur Herrschaftsfreiheit hasse.... Es gibt auf dieser Welt im Moment mit absoluter Sicherheit nichts Dümmeres im Bereich von Philosophie und Geisteswissenschaft. - Im Vergleich zu dieser Theorie sind Ronald Reagan, Alan Greenspan, Margaret Thatcher und GW Bush die reinsten Genies des höheren Denkens.

Ich erkläre die Sache:


Bewegung 1968 - oder: Die Begründung einer Freiheitsidee

Die Gedanken und Ideen zum demokratischen Defizit in der Bewegung der 1968-er, die Idee von Greenhorn Habermas, die Herrschaft des Geldes an den Produktionsmitteln könnte und sollte durch Masse kontrolliert werden, ist der weltweit wohl dümmste philosophische Fehlschluss, den man je lesen konnte.

Was soll die Idee, die Massen der Demokratien seien sicherlich viel fähiger, die Welt zu gestalten, als ihre ebenso verblödeten Eliten, die schon immer im Auftrag der Massen handeln mussten, eben wegen des Modells der Demokratie, wenn alles nur noch besteht in Gier nach Macht und Geld, sowohl bei den Eliten wie bei den Volksmassen? Man lerne endlich meinen Wahlspruch, geschrieben in "ORAKEL 1995", verfasst etwa 1975:

- "Macht x Dummheit = Selbstzerstörung" oder:

- Demokratie ist nichts anderes als eine Diktatur der dummen Mehrheiten

Wo die Mehrheiten mit ihrer intellektuellen Total-Verbildung das Szepter übernehmen könnten, würden weltweit nur noch Hitler-Deutschlands entstehen. Man erkenne die Welt wie sie sein würde, wenn die Massen in herrschaftsfreiem Dialog handeln könnten wie sie wollten:

Billigste TV-Programme, alles Infotainment höchster Blödsinnigkeiten, alle Städte und Touristen-Resorts vollgestellt mit Casinos, alle Verkehrsmittel gratis, die Staatsverschuldung würden nicht mehr auf der Basis der gigantischen Dummheit der Eliten wachsen, sondern viel schneller und auf die natürlichste Weise aufgrund des gesunden Volksempfindens, das sich schon Bahn schaffte bei Hitler, Stalin, Mao, GW Bush - in der Gier der Massen, die sich der Konsequenzen ihres Handelns noch kein einziges Mal in der Historie bewusst wurden.

Wo die Eliten in ihrer Dummheit nicht in der Lage sind, ihren Besitz an Produktionsmitteln zugunsten der Welt als Ganzes einzusetzen, ist die Illusion von der


Aufhebung des Privatbesitzes an Produktionsmitteln

nun wirklich an Blödheit und Stumpfsinnigkeit nicht mehr zu übertreffen.

Natürlich ist der Kapitalismus eine Fehlkonstruktion und vernichtet die Welt und ihre Massen, doch die Alternativen sind ja wohl kaum besser. Nehmen wir doch den

Sozialismus und den Kommunismus.

Niemals lagen die Produktionsmittel und der gesamte Reichtum Russlands in den Händen des Volkes. Dies war eine gewollte Illusion, sonst wäre die Sowjetunion nicht in 70 Jahren kollabiert, sondern aufgrund der Massen-Idiotie schon in 20 Jahren. Nein, der Sozialismus ist eingebrochen infolge der Nicht-Planbarkeit der Verhältnisse im Chaos durch die Elite der Kommunisten, den Verbrechen von Stalin, der Dummheit der Führer und der Gier der Massen, den vermeintlich tollen Lebensstil des Kapitalisten im Westen übernehmen zu sollen. Und natürlich am Gleichgewicht des Schreckens, das sowohl die USA wie Russland in den Ruin getrieben hat. Hätten die USA heute die Billionen der Waffenherstellung, das Land wäre wenigstens finanziell noch nicht am Ende.

Im Kapitalismus

ist es auch nur eine Schimäre, dieses Verbrecher-System würde bestehen können mit dem Modell des "Freien Marktes". Allein die Langsamkeit und Verblendung der realen Systeme machte es möglich, dass vorübergehend die Illusionen zu schaffen waren, die alle neoliberale Idioten predigen, dass dieses Denksystem des Geldes, der Gier und des Wachstums das Gelbe vom Ei sei, dass es eine bessere Welt entstehen lassen könnte - wo doch mit kindlicher Leichtigkeit voraussehbar war, dass diese Idee doch nur die Lebensgrundlagen total vernichten würde. Und keiner kann es sehen, wie sehr das kapitalistische System nach kürzester Zeit bis heute bereits alles vernichtet hat. Und auch dass solche Denkfehler eine unumkehrbare Komponente hat, kann kein einziger Mensch, von mir mal abgesehen, heute erkennen.

Und genau deshalb haben die Massen zu ihrer Überraschung in Russland und anderen ex-kommunistischen Staaten nach der Wende erfahren, was wirkliche Armut im Reichtum der kapitalistischen Oligarchen bedeutet - genau dies, aber jetzt ganz einfach "lebend" unter einem kapitalistischen Denkmodell. Es braucht affenartiges Denken um Menschen zu verstehen. Und die Sieger sind immer die Affen, und die Verlierer noch nicht einmal Menschen, sondern ganz einfach nur Dummköpfe ohne reales Vorstellungsvermögen - weder vorher, noch während der Vorgänge und mit Bestimmtheit ohne jede Erkenntnisse nach dem Kollaps betreffend die Zukunft.

Wer annimmt, die Menschheit hätte einen Gesamthang zur Blödheit und nicht zur Genialität, ist bereits auf halbem Weg zur Besserung - wenn denn noch Zeit dazu bliebe, das Richtige zu tun...


Was ist soziale Gerechtigkeit?

Die gesamten Illusionen von Jürgen Habermas, dem Volk die Rechte zu geben, die die Eliten nicht wirkungsvoll und im Interesse des Überlebens des Planeten einsetzen würden, sind Weltrekord an Anmassung und Dummheit im Denken. Es ist immer etwas tragisch, wenn ausgerechnet jene die grössten Dummheiten in die Welt setzen, von welchen man das Gegenteil annehmen durfte.

Ich verstehe einerseits diesen Habermas: Wo die Eliten versagten, könnte es vielleicht besser werden, wenn es die Massen wären, die es mit ihrer demokratischen Mitsprache richten würden, denn schliesslich geht es um deren Leben und deren Zukunft und der Zukunft von deren Kindern.

Doch was dieser unglaublich dumme Habermas vergisst: ES braucht zum Überleben genau das, was Habermas weder denken und deshalb auch niemals richtig schreiben kann:

Es braucht Köpfe die denken können, denn es braucht absolute Übersicht über das Weltgeschehen, es braucht höchste Intelligenz, es braucht einen Sinn für Logik, Commonsense, Gerechtigkeit im Ganzen, Sicht auf die Realität nicht des Menschen, sondern der Lebens-Systeme die noch möglich gewesen wären, es braucht Wissen um die Denkfehler in der Weltgestaltung, es braucht somit höchste Welt-Ethik, nicht für die Menschen gemäss Habermas-Ethik, sondern absolut ALLEM gegenüber, was diesen Planeten ausmacht.

Wer diese Grundprinzipien nicht kennt - und dies tat niemals auch nur ein einziger Denker oder Philosoph seit 2500 vor Christus bis zum Jahr 2010 nach Christus - der soll das Schreiben einfach sein lassen und nicht versuchen, die Völker noch mehr zu verblöden, als sie ohnehin schon sind.

Ich weiss nicht, ob wir OHNE Philosophen und Religionen etwas mehr soziale Gerechtigkeit hätten in dieser Welt im Letzt-Zeitalter des Menschen.

Wahrscheinlich musste aufgrund der menschlichen Hirnstrukturen alles so herauskommen, wie es jetzt eben geschehen ist. Männliche Hirne sehen nur idiotische Machbarkeiten - und weibliche Hirne sind niemals zu abstraktem Denken fähig. Und beides zusammen war eben tödlich für unseren Planeten und die Bewohner, die das Pech hatten, darauf leben zu wollen.


Soziale Wissenschaften wie Naturwissenschaft sehen

Eine weitere Schraubendrehung nach unten im Intellekt, ist die Vorstellung, die Sozialwissenschaften sollten gleich behandelt werden wie etwa die Naturwissenschaften.

Denn eigentlich sind schon die Naturwissenschafter total im Eimer: Wo nicht eingesehen wurde, dass mit jenen technologischen Wunderwerken und Keulen, die der Natur abgekupfert worden sind, wie das Rad, die Energieerzeugung, der Motor, die Hebelgesetze, die Explosionskraft und deren Auswirkungen, der Wagen oder das Auto, die Nachäffung des Vogelfluges durch Flugzeuge und so weiter, dass also mit diesen "Wunderwaffen des menschlichen Geistes" die Welt innert kürzester Zeit vernichtet würde, ist jedes Prinzip, jede Theorie, jeder Denkprozess am Ende - bevor er nur schon begonnen hat.

Die Naturwissenschaften in Ehren, auch ich möchte so viel wissen wie möglich und bin fasziniert vom Wissen über die Sache, wie unsere Welt funktioniert, aber ich war nie so blöde, die Schädlichkeit dieses Wirkens auch noch als einen Menschen-Gott der wundersamen Herrlichkeiten zu sehen.

"Alle Macht dem Volke", lieber Habermas, mach dies mal mit den Naturwissenschaften - Du Arsch.

Und die Sozial- oder Geisteswissenschaften darf man noch nicht einmal den besten "Denkern" der Welt überlassen: Wo die Sicht auf das Ganze total fehlt und in künstlicher Weise der Denkhorizont der Massen unglaublich verkleinert wird, geschrumpft auf die irren Interessen der Menschen, egal ob ausgehend von den furchtbar idiotischen Eliten und der denkunfähigen Masse der 99 Prozent - ist im Endresultat völlig Wurst:

Wer die Realität des Seienden nicht überblicken kann, wer falsche Maximen in die Welt setzt, wer immer noch glaubt an Machbarkeiten des Geldes, der Börsen, Banken, von Gier und Wachstum, die verrückten Märchen vom Fortschritt, von Demokratie, Menschenrechten und Überlassung der Macht den Massen, ist kein Dummkopf, so wie alle Häupter der Frankfurter Schule bis heute, die nicht besser ist als etwa die Chicago School - sondern nur ein nutzloser Philosoph, der wissentlich und willentlich den Niedergang der Menschheit vorbereiten hilft - und dies ist dann nichts anderes als ein Verbrecher des Geistes am Planeten und seinen Bewohnern.


"Behauptete Zusammenhänge müssten durch unabhängige Wissenschafter an der Wirklichkeit überprüft werden"

Mein Gott, jetzt wird es ganz schlimm: Es ist die Krankheit des Geistes aller Philosophen aller Zeiten, dass sie immer nur den "Menschen", dieses denkunfähige Wesen, und seine niederträchtigen Interessen in den Mittelpunkt allen Denkens stellten und den Rest als eine Art Zoo-Szenerie oder Museums-Welt betrachteten.

Damit wurde man sogar blind gegenüber der Vernichtung von Mitgeschöpfen, nicht gleich denkenden Massenmenschen, und dies führte in direkter Linie infolge des technologischen Zeitalters zur Zerstörung von Meeren, Landschaften und des Dunkelwerdens der Horizonte wegen der rasch erodierenden Qualität der Luft - doch als Gegengewicht zu diesem Wahnsinn erfand man Hollywood, Mega-Städte und Feste bei Fussball-WM und Olympiaden.

Die Scheinwelt sollte an Pracht die reale Prächtigkeit der Welt in den Schatten stellen - dies war die grossartige Idee, die den Philosophen und "Vordenkern" schon immer vorgeschwebt hatte.

Dieser Art von Blindheit kam nicht einfach so auf die Welt. Jeder Ureinwohner dieser Erde hätte sie gesehen, und zwar  innerhalb von Sekunden. Es brauchte solche Idioten wie die Adepten der Frankfurter Schule, um der Realität gegenüber sofort blind zu werden.

Hier kommen wir zurück auf die Frankfurter Schule, die Plato Schule, die Nietzsche Schule, die Chicago School of Milton Friedman, die ungemein billigen Texte von Karl Popper und seinem "positiven" Menschenbild der Überlassung der Geschehnisse in dieser Chaos-Welt an jene, die an Gier und Privatheit nicht mehr zu übertreffen sein werden - wenn wir nur schon an das Hohelied von Popper bezüglich von der Freiheit der Märkte und der Dummheit der Staaten denken:

Alles diese Schulen haben nie begriffen, wie dumm die Menschen sind und wie dumm sie handeln würden, wenn man ihnen Billionen an Dollars und eine technologische Wunderwelt zur Verfügung stellen könnte, und dann noch im Accounting die Möglichkeit gibt zu erkennen, auf Pump aller zukünftigen Generationen leben zu wollen, nicht nur mit den gigantischen Staatsdefiziten und Staatsverschuldungen, sondern vor allem mit dem Verbrauch aller Ressourcen in nur 100 Jahren zugunsten einiger weniger Generationen aus Millionen - unter Hinterlassung einer Wüste der Massenvernichtung von Menschen, Tieren, Pflanzen, Bio-Diversität, Bienen, Insekten, Landschaften, Meere, Klima, Wasser, Luft - kurz, der gesamten Zukunft einer unglaublich blöden Spezies, auf welche alle idiotischen Philosophen zu allen Zeiten immer glauben, stolz sein zu müssen - den Homo non-sapiens.

Man kann über die Frankfurter Schule auch anderen Quatsch schreiben als diesen - Hier.

Mit absoluter Sicherheit ist nur gegeben, dass kein Mensch in den nächsten 20 Jahren diese Schreibe kapieren wird - und Gott sei Dank bedeutet dies das Ende des Planeten und somit auch mit tödlicher Sicherheit, das Ende der Menschheit.

- Irrevocable and never to be corrected by any humans or systems - Friends.

Wenn diese Erkenntnis dann doch noch greifen wird, was ich niemals für möglich halte - heute wo ich dies geschrieben habe - wird es längst zu spät sein:

The irrevocable Point of no Return was about the year 1968 - Idioten der Frankfurter Schule.




geschrieben am 19. Juni 2010