West-Medien CRAZE - und GATSBY

Medien-Craze-Wahnsinn

Likewise for NYT, Spiegel, Guardian, Le Monde, Hitler-Trump Journal

 

Dass NZZ und alle West-Medien nur noch Schrott propagieren, sei hier gezeigt:


Gaza-10 Babys

NZZ cries me a river wegen einer Fotze von etwa 40 Jahren, die 10 Babys ausgestossen hatte – wie die orthodoxen Juden-Weiber – die jetzt dank Trump und UNO in Gaza verrecken. Wo ist der Unterschied zu Indien und China und USA? 10 Milliarden werden ohnehin bald verrecken.

Papst und Feminismus – LEO 13

Wenn Weiber als Präsidenten oder CEO an die Macht kommen, verreckt die Gesellschaft und der Planet noch rascher als bei Männern. Und jetzt auch noch religiöse Massenverblödung durch Päpstinnen?

Übersinnliches und Psychopathie

Die Fotze Mohr zeigt, dass Amis, GEN Z, Queer und Fotzen noch mehr an paranormale Phänomene glauben als Trump oder die Republikaner. Dass noch nie etwas geschah, was unerklärlich sei, kapiert keine westliche Netanjahu-Sau.

Weltsprachen

Es gäbe noch etwa 7000 Sprachen von vormals 500'000. Und die Hälfte wird beansprucht von Amis, Chinesen und Inder – und die andere Hälfte – ausser also etwa 10 Hauptsprachen – plaudern also 6990 Spraaacks! Dabei können die Amis, GEN Z und Trump-Wähler noch nicht mal die eigene.

Politik-Schwatz von Frisch

Die NZZ begreift nicht, dass nach Max Frisch keine Literaten mehr politisch denken und schwatzen. Zuerst mal: Frisch war ein Bünzli, der nicht mal eine Million »Fichen» richtig begriff als Skandal. Da war Dürrenmatt noch schärfer mit - die Schweiz als Gefängnis. Und wir hatten Peter von Matt und die Syb Berg und Muschg, Nizon, Bärfuss – diese Knilche sollen eine Rettung sein? Sie sind umgedrehte Blochers und Martullos. Und der Delavy verklagte die Schweiz auf 5 Billionen Schaden durch 60 Jahre an Steuerbetrugsfreiheit für die Juden, Reichen und Konzerne.

Amis

«The Great Gatsby» offenbart: Nur Indianer sind Amerikaner – der Rest ist «Import». Dass sich Weisse und Neger und Mexis als Amis fühlen, ist Bullshit. Sie sind wie Trump nur importierter Müll.

Formel 1 – Monaco

Als Besitzer einer Wohnung in Monaco floh ich dauernd aus dieser Stadt ins Hinterland bei Rennen. Deshalb kotzte ich, als die nackten Fotzen und Millionen von Vollidioten die Formel 1 Huren und Fanatiker bekuckten – diesen Haufen an Trumps des modernen Bluff-Kotz.

Hockey Sieg Swiss – aufs Eis Köbeli

Wer Gold feiert wie die Idioten der Idee Swiss – VOR dem Match, verdient dass die Trumps gewinnen. Was für ein Scheiss-Swiss-ESC-TV von Schwachsinnigen.

Harvard mit Student Trump

Der debile Trump macht Schluss mit WOKE. Nur schade, dass er den Juden und Netanjahu in deren Arsch kriecht und die Elite Scheisser ausser Kraft setzen will – ausgerechnet jene, die den tödlichen Juden-Neoliberalismus vergöttern wie die eigenen Schamlippen.

Auf Pump leben

Endlich kapiert die saudumme NZZ, dass alle Staaten auf Pump leben und die Zinsen nicht mehr leisten können – wie ich es seit 50 Jahren vorhersagte – also die totale Pleite der Weltfinanz – Arschlöcher.

 

René Delavy – Côte d’Azur

written on May 27, 2025 

  

Kurzkritik Scott Fitzgerald – “The Great Gatsby

Ein hervorragendes Buch - aber wie «Ulysses» von Joyce kann man es ebenso zerreissen. Zum Buch von Joyce habe ich einen maximalen Verriss geschrieben, eines der dümmsten Bücher der Geschichte.

Es gibt Besseres.

Ich las das Buch von Fitzgerald mit viel Vergnügen und die sprachliche Ausdrucksweise ist auf höchstem Niveau, da könnte ich etwas lernen. 

Dieses Buch lebt nicht von Szenen, sondern durch die Sprache. Sichtbarmachung einer Realität, allerdings philosophisch auf tiefem Niveau verglichen mit meiner Literatur.

Es erweist sich – wie bei allen Romanen – dass Bücher nicht verfilmbar sind und ihre ganze Würde und Sinn im Film verlieren müssen. Was für eine Misere.

 

Nun was negativ ist: 

Die Kritik am US Lifestyle ist viel zu zahm.

Dann kriegt man niemals zu fassen, wer der Great Gatsby in Wahrheit ist und kann nur 1000 Vermutungen anstellen.

Zudem weiss man nicht, wie der Mann zu Tode gekommen ist und wie sein wahres Verhältnis zu Daisy – eine dumme Kuh – stand.

Der Reichtum der Amis wird hervorgehoben ohne jede Kritik am System. Da war Tocqueville 100 Mal genauer.

Ein Roman soll erzählen, aber niemals das Interessanteste einfach verschweigen.

Es gibt keine US Literaturen, die hoch einzuschätzen wären – niemals.

René Delavy 

 

James Joyce - "ULYSSES" und die Realität


Niemals, niemals sollte man das dicke Buch von Joyce lesen, nachdem man das Buch von Céline "Reise ans Ende der Nacht" gelesen hat.

Ich gebe zu dass ich erst erste Seiten und dann verschiedene 100 Seiten von "Ulysses" verarbeitet habe und dann das Buch durchblätterte von A bis Z. Ich habe 10 Anläufe genommen und auf allen Seiten zu lesen versucht. Nichts zu machen - die Banalität dieses Bluffers ist gigantisch!

Welche Enttäuschung!!

Wo liegt das Problem?

Nun denn:

Bei Céline könnte man leicht in die Falle tappen, dass er ja nur an seinem Leben, oder seinem Lebensentwurf rumschreibt. Dies stimmt so nicht: Es ist eine Kritik an allen Gesellschaftsformen in ewiger Form von FACTS, gültig für alle Länder der Welt, am Menschsein, wie die Frauen ticken, was los ist mit den Juden oder den Amerikanern, wie es weiter gehen könnte mit dieser Welt, was unsinnig ist am Leben und am Tod, welche Philosophien falsch sind und warum wir nie zufrieden sind mit den Ereignissen, die gewaltsam und per Zufall auf uns zustossen.

Céline beschreibt das Leben, selbst des besten, als Kampf und Krampf was es tatsächlich ist.

Wenn man dann von Fournier das Buch "Der grosse Meaulnes" oder von Bolano das Buch "2666" oder "Zeit aus den Fugen"von Dick in die Hand nimmt, erstaunt die unglaubliche Oberflächlichkeit einer weibischen Gefühlswelt ohne Tiefe:  Also - so ist es, wenn man kein Kind mehr ist, ein Jugendlicher, die erste Liebe erfährt und mit dem Leben konfrontiert wird? Oder Idioten einen dummen Idioten Archibaldi suchen in Mexiko, ohne jeden Wert? "Matrix und Truman Show" eine Wucht? Alles Blödsinn einer paranoid gewordenen Welt mit 99,999 Prozent an Verrückten.

Toll! Und jetzt?



Mit Joyce ist es weit schlimmer:

Er tut so als würde er alles beschreiben, was wichtig ist im Leben, indem er den Tagesablauf seines Helden Bloom im alten Dublin um 1900 beschreibt.

Alles kommt so wichtig daher, wenigstens sprachlich. Man meint es sei sogar wichtig, wenn der Kerl sauft, scheisst und kotzt. Diese Detailverliebtheit täuscht tieferen Sinn vor - was überhaupt nicht vorhanden ist.

Sodann macht er auf Begriffserklärung in gewundenen Sätzen und tut immer so, als schriebe er unter seinem Niveau.  Eine ähnliche Erfahrung machte ich mit Foster Wallace, alles scheint interessant, aber immer auf gleichem Niveau - ohne jede Welterklärung.

Man lese meine Bücher und begreife, was es heisst einfach zu schreiben aber in einer Tiefe, die kein Mensch aufgrund seiner Verblödung je begreifen wird, bis es für Alles viel zu spät sein wird.

Es ist ein lausiger Trick von Pseudo-Intellektuellen, in komplizierter Sprache über unsere Realität zu schreiben um zu verdecken, dass diese Idioten nie etwas zu sagen hatten.


Ich denke, ich hätte die Literatur besser nie erkannt als Mittel, die Welt zu begreifen, wenn es keiner Seele gelingt, überhaupt die Realität zu beschreiben, so wie sie ist, wenn ein Hirn ausserordentlich leistungsfähig ist.

Am besten von allen Philosophen gelingt dies noch mir, seit 2500 Jahren scheint es eine solche Erfassung des Seins nicht gegeben zu haben.

Die Gefühligkeit der Weiber ohne einen Hauch von abstraktem Denken, wischt die Hälfte der Menschheit beim Prozess des Erkennens unserer Wirklichkeit weg.

Dann kommen die Kinder und Jugendlichen, die niemals wissen, wo sie sind.

Dann die Alten, die bereits verblödet sind vom Leben.

Es bleiben die Intellektuellen, die zu 99,999 Prozent einen kleinsten Ausschnitt der Realität bis in den tiefsten Grund erforschen und NICHTS wissen.

Nun bleiben noch einige wenige sehr intelligente Kerle, die universell zu denken versuchen und ich finde bis heute keinen, der auch nur einen Schimmer von Ahnung hat, in welcher Welt wir leben.

Da können Céline, Joyce, Fournier und andere Idioten nichts dafür - so ist es leider einfach.


Noch Fragen - dumme Schweine?


Gut - hier gehe es um Respekt und Akzeptanz?

Ein Mensch der nie Akzeptanz erfahren hat, ist nicht bereit hier auch nur einen Hauch von Respekt oder Akzeptanz den Blöden der Welt gegenüber zu dulden.

Zuerst muss erkannt werden, was hier auf Erden gelaufen ist, dann überlege ich, was zu tun sei.

Aber bis dann bin ich längstens schon TOT - Arschlöcher.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written in August 2019


Die Gemeinheit der Völker

Ich schreibe seit 30 Jahren, dass es einem Wunder gleicht, wenn alle Menschen die unglaublich offensichtlichen Gefahren der Zukunft und den rasch auf uns zustürzenden Umstand einer Welt-Katastrophe in allen Dingen nicht sehen. Der Grund kann nur in einer allgemeinen Verblödung der Menschheit liegen.

Man muss wissen, dass die Kunst, die Literatur, der Geschmack, die Intelligenz und das Leben von 99 Prozenten aller Menschen aus Gemeinplätzen besteht.

Joyce versteht sich maximal darauf, diese Gemeinplätze zu veredeln und so zu tun, als hätte er etwas mitzuteilen. Die Banalität des Bösen und Dämlichen (im Sinne von Dame) ist in der Literatur zu weit über 99,99 Prozent verbreitet.

Neben James Joyce ist der gute Céline oder ein Ocean Vuong ein Riese. Aber leider werde ich niemals das Ding mit der Verherrlichung des Homosexualität geistig erfassen. Es geht einfach um Leben, egal welche Tätigkeit im Bett stattfindet, die immer ein Geheimnis bleiben sollte, auch wenn es geht um Weiber.

Wenn man 500 Bücher gelesen hat, davon die Hälfte Belletristik und die andere Hälfte Sachbücher, dann verwette ich mein Leben, dass höchstens 5 Bücher einigermassen wichtig sind im Sinne von Aufklärung über den Wert des Lebens, wie unsere Welt funktioniert, wer die Guten und wer die Bösen sind, woher die Dummheit der Weiber und der Juden und beinahe alle Männer seinen Ursprung hat.

Ich habe irgendwo festgehalten, dass alle Kinder im Alter von 6 bereits völlig verblödet sind und niemals mehr aus diesem Zustand herausfinden werden, egal wie geschult, reich oder mächtig sie sein werden.

Etwa einer aus einer Million kann sich diesem Sog entziehen und wird auf hohem Niveau intelligent und weise.

Doch nur einer aus einer Milliarde wird jemals eine Chance bekommen, zur Stufe 1 des Denkens zu gehören, sofern er sich die Blödheit über Wissen während dem Studium und Beruf nicht aneignet.

So gesehen sind alle Menschen stockblöde - und werden dies wie Joyce NIE wissen, ein Leben lang bis zu ihrem Tod in Einfalt.


Vom Tod her betrachtet

Vom Tod, dem ewigen Nichts her betrachtet, was hat der Reiche und Mächtige davon, im Leben reich gewesen zu sein, regiert zu haben, Menschen in die Verblödung getrieben zu haben, keine Steuern geleistet und seinen Staat in den Ruin gebracht zu haben, alle Rohstoffe und die Welt verbraucht zu haben, mit Waffen, Kriegen, Weiberhandel und Bordellen und Banken sich wichtig gefühlt zu haben - und ist dann trotzdem verreckt und in die ewige Stille, das ewige Vergessen abgetaucht?


Eben, das Leben von Idioten hat sich nie gelohnt und rentiert!



Das Traurigste am Leben ist eben, dass man sich im Tod nie wieder sieht.

Deshalb ist es so wichtig, was man im Leben tut, mit Hunden, mit Tieren und mit der Freundin etc.

Es ist unerträglich und kein Trost - aber die Wahrheit ist gewaltig - und tröstlich. Gut zu wissen, dass ALLES eine Ende hat. Man sollte aber bei anderen und ihrem Tod einfach nicht auch den Kopf verlieren....

Delavy


Joyce war einer der dümmsten Menschen, die je lebten.

Ja, in Wahrheit war er ein Ignorant und Idiot wie alle Denker, Religiösen, Philosophen, Gutmenschen und Schreiberlinge des Schönen der Welt!

Es erkannte nicht, dass die Welt vor die Hunde gehen wird mit Demokratien der Verblödeten, debilen Machthabern und dem Wahn einer Bevölkerungsexplosion, Juden als Finanzvernichter, das Wachstum von Industrie und Handel eine Katastrophe, die Umwelt stirbt exponentiell und final, die Kunst ist Bluff, die Technologien und die Wissenschaften werden den Idioten vernichten und den Planeten zerstören - noch vor 2099!

Was für ein nutzloser Mensch - wie 99 Prozent aller Schreiberlinge aller Zeiten!