Natur und Tiere

Und was bleibt für die Natur und die Umwelt?

 

NICHTS! Man verbraucht alle Ressourcen nur für Menschen - wie auch Staumauern, Zuchthäuser, AKW etc. - und es bleibt nichts für Tiere, Fische, Bienen und was auch immer in der Natur.

Und immer: Wo der Eine gewinnt - verliert der Andere.

Konkurrenz bis zum Absturz - alles für Idioten.

Und dies gilt für Individuen, Konzerne, Staaten

- derweil zerfallen:

Klima, Wasserreserven, das Artensterben wächst, Biodiversität im freien Fall, Bodenerosion und Pestizide, Versuchung von Luft und Wasser und Böden, Dürren, Fluten, Superstürme, Massenschäden die unversicherbar werden, Finanzkollaps, alle Staaten im Konkurs, überall Pandemien, Kriege, Revolutionen, ein Massentiersterben, Friedhöfe voll - und Kollaps der Wirtschaft der Globalisierung.

 

Wissenschaft und Philosophie

dienten nur dem Zweck, die Illusionen von Fortschritt und Wachstum zu fördern.

Am Schluss wurde nur noch überwacht, wie Menschen, Tiere, Natur verrecken - aber sogar dies fanden die verelenden Massen grossartig mit ihren Gehirnen voller Scheisse - aber da war es längst zu spät - noch irgendwas retten zu wollen.

René Delavy - Côte d'Azur

written on December 23, 2024

 

Was das Tier vom Humanen unterscheidet

Zumal der Mensch das dümmste Tier im Weltall ist.

Aber die Tiere sind nicht viel besser - schauen wir deshalb was sie tun:

1. Jedes Tier frisst jedes andere.

2. Tiere foltern nicht - und führen keine Kriege

3. Tiere fliegen nicht - und fahren keine Autos.

4. Tiere zerstören keine Natur und die Umwelt

5. Tiere verseuchen keine Meere und fischen sie leer

6. Tiere verpesten nicht die Erde mit CO2

7. Tiere vernichten nicht die Böden mit Pestiziden

8. Tiere kennen keinen Luxus und Mode und Konsum

9. Tiere lassen ihre Weiber in Ruhe

10. Tiere haben keine gierigen Juden

11. Tiere kennen keine Schlachthöfe

12. Tiere wollen keine Menschenhaltung

 

Die Liste sollte 1000 Posten umfassen.

Das dümmste Tier im Weltall hält sich für Gott - und ist nur der Zerstörer des Lebensraumes von Natur und Tieren.

 

Hunde

Ich muss schreiben, was ich am liebsten mag:

HUNDE

Gut, ich liebe auch Katzen - und dann auch Pferde, Kühe, Schweine - und ich akzeptiere alle Tiere - absolut alle - von Insekten bis zum Wal.

Denn das Tier ist der viel bessere Mensch und dessen Opfer.

Aus Zufall musste ich NICK hüten, weil er aus einer Wohnung musste - danach konnte ich nicht mehr ohne Hund leben und behielt ihn bis zum Tod.

Es folgten:

Clochard - Struppi - Leon - Melody - Farina - Alexis - jeder verschieden im Charakter, Rasse und Grösse vom anderen.

Wenn ich einen Hund sehe, geht es mir wie meiner Lebenspartnerin: Ich muss einfach grinsen und sehen, was er tut und was für ein Gesicht er macht.

Wir hatten auch Katzen - schon immer - bis 15 in Italien - aber Pussy war ein Wunder - 10 Jahre lang schlief sie am Mittag und nachts auf meiner Decke.

Allerdings bin ich ein totaler Gegner von Kampfhunden. Jeder Idiot kann ja sehen, welchen Schaden diese Köter ausrichten können und deren Besitzer ohne Hirn. - Sie sind nicht so ganz normal, beide.

Für einen Wahnsinn halte ich die Neuansiedlung von Wölfen und Bären in einer durchzivilisierten Gesellschaft.

Es ist wie das Halten von Schlangen oder gar von Aquarien.

Ich hatte ein solches eingebaut in einer Mauer - einsehbar vom Salon und vom Bad. Das dauernde Massensterben von Fischen wurde mir unerträglich.

Was war dies schon im Vergleich zum Fressen von Milliarden von Massentieren in Haltung - und gar Billionen Fische beim Leerfischen industriell aller Meere?

Man mag nun eine Milliarde Hunde haben weltweit - aber ihre Schadensbilanz ist 1000 Mal kleiner als jene des Massenmenschen ohne Hirn.

Ein Mann mag als Romeo seine Frau lieben als Julia - was ohnehin nur ein Witz ohne Sinn ist.

Aber die Wertschätzung von Hund und seinem Menschen - überragt alles.

Und du Mensch stirbst ohnehin kollektiv nächstens gesamthaft aus - und es wurde auch Zeit für solche Täter und Idioten - auf einem kaputten Planeten.

Delavy