Ein Dokument der Falschinterpretation
Die NZZ am Sonntag stellt per 31. Dezember 2024 genau 100 Fragen zu Weltproblemen, die ins Jahr 2025 mitgenommen werden und etwa 50 Redaktoren geben dazu ihre Antworten und Analysen zum Besten.
Alles ist zum Kotzen!Nicht eine einzige davon ist korrekt, alles pro-westliche Lügen und Fake
von bestem Irrwitz. Wunschdenken und Schonung der Täter und Juden.
Hier nun die Wahrheit und zu allen 100 Fragen könnte man diese bringen,
fällt mir aber nicht ein - aber einige wenige sind notwendig und zeigen den
Humbug heutiger Berichterstattung von Hirntoten:
Liberalität
Die NZZ glaubt an einen Neuanfang mit viel grösseren Freiheiten und
Eindämmung des Staates. Die Wahrheit ist, dass die Juden mit dem Neoliberalismus
von Mont Pelerin und Chicago School seit 1990 bleibend in eine Apokalypse
dirigiert haben. Aus dieser Falle wird keine Macht der Welt führen. Alle
Kippunkte werden überschritten. All der Wahnsinn verstärkt sich im Gegenteil
zunehmend von Jahr zu Jahr.
Extremwetter
NZZ sieht die Katastrophen im Jahr 2024 und denkt an Lösungen - alles
sei auf bestem Wege und versichert. Dies ist Unsinn: In Wahrheit kommt erst
jetzt der Klimakollaps exponentiell in Fahrt und die Zerstörung nimmt von Jahr
zu Jahr enorm zu. USA, China, Indien, Afrika beschleunigen die Katastrophe und
die europäischen Idioten glauben, mit einem Batterie-TESLA sei die Sache
gerettet.
Führt Trump die MUGA in den Ruin?
Die NZZ tut so als wäre Trump ein Detail. Etwas schädlich aber in 4 Jahren
sei er ja wieder weg und der Spuck vorbei. Blödsinn: Er wird Diktator spielen,
MUSA in den Ruin führen, erwirkt einen Bürgerkrieg und sogar ein Atomkrieg wird
möglich, wurde bisher nur knapp vermieden von seinen Generälen.
Wiederaufbau GAZA
Man sah zu wie Israel einen Genozid verübte und klatschte in die Hände,
weil es Juden waren. Und die NZZ glaubt an eine Korrektur und Schönheit der
GAZA Landschaften, diese Irren ohne Hirn. In Wahrheit wollen die gottverfluchten
Juden den Genozid vollenden, sie haben alles zerstört, sogar alle Spitäler
unter der Lüge, hier seien Hamas, die nur ihre Pflicht taten. Die NZZ Sauhunde
an der Wall Street sind zum Kotzen - und sie bringen alle Staaten in den Konkurs
und sie kotzen auf die Gesellschaft - und die Juden landen bald TOT im Mittelmeer.
Arbeitslose in Peking
NZZ sieht 2 % der Probleme in China und tut sich wichtig. In Wahrheit stehen
die Chinesen, Indien, Afrika, USA etc. vor einer finalen Pleite. Der Klimakollaps
und die Wirtschaftskriege werden den Bankrott erzeugen - da ist die reale
Arbeitslosigkeit nur noch ein Detail.
Süden BRICS in Hoffnung
Die NZZ glaubt an billige Energie, sie glauben aber, dass diese Länder
Krach bekommen untereinander. Blödsinn: Brazil stürzt ab mit Slums und Urwälder
in Brand, Russland muss in Autarkie, Indien stirbt an Suizid der Massen ohne
Wasser, China sieht ihren Riesenapparat im Crash, Südafrika wie ganz Afrika
verreckt ohne Wasser und steht vor dem Absturz. Dass die USA und Europa besser
seien, ist das Märchen der Stunde von Trump und Macron.
Zuwanderung
NZZ sieht nur die Vorteile und die Facharbeiter und Genies. In Wahrheit
werden in Zukunft die Migranten zurückgejagt in ihre Ursprungsländer nach der Versauung
unserer Kulturen - vor allem die Drecksjuden, wenn ihre Absichten uns zu
ruinieren offenbar werden.
Was machen Musk und e-Autos und Solar?
NZZ saugen den Schwanz von Musk - der längst auf den Mars will mit unseren
Geldern per Billionen und in Wahrheit längst pleite ist. Und merke. E-Autos
und Solar sind der letzte Dreck aus Silicon Valley - übertroffen im Wahnsinn von
Airbnb, Amazon, McDonalds, Apple, Nvidia etc. - es sind die Sargnägel unserer
Welt des Wahnsinns.
FAZIT
Keines der 100 Themen wird korrekt und intelligent bearbeitet.
In Wahrheit scheint es so als wären alle Zeichen auf "weiter
so" - also Fortschritt in den Tod der Zivilisation.
Nun, der Absturz oder auch die Apokalypse sind nicht eine Frage des
"OB" - sondern nur noch ein unlösbares Problem (Challenge) - von "WANN":
Man soll nicht über Möglichkeiten schreiben, wenn man hirntot ist und so
tun, als ob es ein Weiterleben in Freude gäbe.
René Delavy - Côte d'Azur
written on January 1, 2025