Die heutige Welt besteht aus völlig dekadenten Idioten einer WOKE- und Populisten-Generation des Wahnsinns.
Diese humanen Idioten werden in den nächsten 100 Jahren an sich selbst verrecken im Sinne von «End of Humanity» und «10 Gebote des Todes».
Es wird Zeit, etwas tiefer zu graben:
Es muss ein Grund geben, dass das All existiert mit Billionen von Sonnen und Planeten.
Es muss eine Ursache geben für die Existenz von Gehirnen, die fähig sind Flugzeuge, AKW oder Digitalscheiss zu erfinden und umzusetzen auf einem der unzähligen Planeten.
Es muss eine Ursache geben, dass diese Idioten fähig waren, in allen Dingen diese Erdenwelt zu zerstören in sehr kurzer Zeit von vielleicht 300 Jahren.
Nun denn - was steckt hinter diesem Wahnsinn der Möglichkeit der Schaffung dieser Welt mit allem was existiert?
Die Idee von Göttern oder Teufel ist eine religiöse Wahnsinnidee, die allein von Gehirnen der verblödeten Menschen erfunden worden ist, um das Unerklärliche erklären zu sollen.
Die Wissenschaft weiss nichts, weder die Naturwissenschaften noch die Geisteswissenschaften.
Ein Einstein konnte nur die Dimension der Relativität von Raum und Zeit irgendwie «erklären», was nur zur tödlichen Atombombe führen musste – an welcher wir auch verrecken.
Es muss also im All irgendwie eine Absicht oder ein Plan oder ein System existiert haben oder noch existieren, welches die Natur, das Sein, was beabsichtigte, dass Biologie und Leben überhaupt entstehen sollte und sich durchsetzen konnte.
Die Menschen werden - wie die Ratten, die ein AKW nie erklären können, niemals in der Lage sein, diese Frage zu klären, auch nur andeutungsweise –
- aber deshalb verschwindet die Frage nicht, warum alles entsteht in ungeheurer Komplexität - um sich selbst IMMER nachträglich mit absoluter Garantie selbst zu zerstören, im kleinen Massstab wie auch im grossen des Weltalls oder Universums selbst.
Nun, dies musste mal geschrieben sein – schwachsinnige Mörder eurer selbst – Arschlöcher!
René Delavy – Côte d’Azur
written on January 31, 2023
Kritik Emil Zopfi - (geboren 1943 im Glarnerland)
Nach der Vernichtung sämtlicher Theorien und Philosophien in meinem Buch «Philosophie der Realität – Alltag des Wahns» über 1400 Seiten, entscheide ich hier, einmal eine nur positive Kritik zu schreiben.
Per Jahr bestelle ich und lese etwa 120 Bücher und ärgere mich oft über die Naivität der Autoren. Sie kapieren die Realität der letzten Jahre in keiner Weise.
Tut dies Emil Zopfi? Natürlich nicht, aber darum geht es mir nicht. Er ist lesenswerter als beinahe alle anderen Schweizer Oberflächen-Dichter inklusive Frisch und Dürrenmatt.
Trotz der Fülle von bestellten Büchern, war mir wieder einmal der Lesestoff ausgegangen.
Da kam meine letzte Liebe daher und sprach: «Ich habe da ein Buch von Zopfi «Suche nach dem Anderen». Lese es doch.»
Ich rege mich auf: «Was soll der Scheiss, keine Weiberliteratur und keine Zopfi-Literatur, kapiert?»
«Aber er schreibt über TURIN, wie du im Buch «Gedanken in Turin». Lies mal zwei Seiten.»
Gut, nach 10 überflogenen Seiten packt mich der Stuss. Der Herr Ingeniöör ist offenbar ziemlich Woke (das schlimmste Schimpfwort aller Zeiten für Vollidiot*Innen), aber er ist aber auch relativ und abstrakt und er denkt – Himmel!
Ich kann nicht widerstehen und bestelle «Spitzeltango», ein moderner Roman und als Züricher bin ich hell begeistert, also hätte ich alles selbst erlebt. Er kommt nicht auf die 20 von mir gelesenen Romane von «Ross Thomas», aber ist nahe dran.
Nun bin ich in Fahrt und bestelle «Menschen am Weg» und schon wieder dieses ewige «J’ai déjà» oder «Déjà vu» - also ersteres sprach ich zu einer Pariser Hure um 1966.
Soeben beendet «Der Untergang des Delphin» aus meiner heutigen Gegend, ich kenne jeden Baum. Und die Tragik des relativ kleinen Unglücks erfasst mich voll. Schade, dass Zopfi nicht bekannter sein darf.
Und nun geht es ans «Londons letzter Gast» - Denk, der Kerl hat begriffen in welcher Welt wie jetzt leben.
Dass der Mann bereits vor 2000 erkannte, welche Auswirkungen der Zusammenbruch der elektrischen Netze und der Digitalisierung haben werden, ist erstaunlich. Allerdings unterschätzt er die tödliche Wirkung global enorm. Zudem beschränkt er sich auf Gebot 10 meiner «10 Gebote des Todes». Von den Geboten 1 bis 9 scheint er keine Ahnung zu haben, wie weit über 99,99 Prozent aller Idiot*Innen, die heute auf einem bald kaputten Planeten leben.
Also der langen Rede leiser Sinn:
Zopfi soll noch schreiben und als Rentner das Leben geniessen, mir jedenfalls hat er das Alter etwas verschönt.
Dies wird genügen, sagte Draghi Mario aus der Lombardei bei Trieste.
René Delavy – Côte d’Azur
written on Feber 15, 2023