«Rigodon» von Céline
Céline ist der beste Romancier aller Zeiten, vielleicht übertrifft «John Demaster» von Delavy diesen besten Roman «Reise ans Ende der Nacht» sogar.
Was für ein Unterscheid zu dem Quatsch «Ulysses» oder André Malraux und andere Idioten des Schreibens!
Der Celine schreibt in einem Wahnsinns-Stil in «Rigodon» (Ringelreien) das Zwischenstück von «Von Schloss zu Schloss» und «Norden» - also die Reise von Wannemünde mit Lili und Bébert, die Katze, über Berlin, Ulm, Hannover und Hamburg ins Gefängnis zu Kopenhagen.
Er jammert gewaltig und zu recht über den Wahnsinn des Kriegsendes, wo Deutschland völlig leer und tot scheint, überall Tod und Mord und grauenvolle Szenen, wie überlebt man solchen Wahnsinn auf Laderampen mit Zügen und Massen unter Blachen?
Nun etwas tiefer gehen und dann meine Kritik zu «Reise ans Ende der Nacht» anfügen:
Es ist ein Witz, das Vichy Regime zu verteufeln, samt Céline der in diese Falle geraten ist – mit Sigmaringen.
Heute macht der Drecksjuden-Staat USA alles mit Kriegen und Dreck und Zerstörung der Finanzwelt durch die Juden, um die miesesten Regimes der Welt in den Arsch zu kriechen, wenn sie kapitalistisch sind.
Hitler hätte die Welt bis heute regiert, wäre er um 1942 in den Krieg gezogen mit der ersten Atomrakete – Arschlöcher.
Was die Juden betrifft, war die gesamte Welt antisemitisch und Céline erwähnte nur berechtigte Schwächen der Juden.
Er konnte nicht wissen, dass viele Jahre später mit dem jüdischen Neoliberalismus alle Staaten in den Ruin gehen würden, alle Banken und das Finanzsystem um 2025 crashen würde und Billionen Werte an Gütern in sich zusammenkrachen werden, weil man diese Juden an der Wall Street, City of London, Steuerfreiheit für die Reichen und Konzerne und dem WEF in Davos machen liess, was ihnen gefiel.
Israel ist ein Dreckshaufen und gehört veratomisiert, aber dies begreift
keine Sau, weil der Holocaust jedes Rechtsbewusstsein eingetrübt hat.
Céline beklagt sich über sein Erbe und er hat recht.
Aber nun verreckt die gesamte Welt an meinen «10 Geboten des Todes» und dies wäre es dann gewesen.
Es ist klar: Die Massen-Zivilisation unter jüdischer Gelddiktatur wird nicht mehr lange vor sich her leben können und am Klimakollaps plus 9 anderen Ursachen verrecken.
Es wurde auch Zeit!
René Delavy – Côte d’Azur
written on December 16, 2021
Kritik an Louis-Ferdinand Céline - "Reise ans Ende der Nacht"
Nach der Lesung von etwa 300 Büchern in letzter Zeit, ist es eindeutig:
Céline schrieb das beste Buch aller Zeiten.
Dann folgt gleich Sibylle Berg und erst nachher kommen einige Andere - gemäss eines anderen Artikels von mir bezüglich der Besten Bücher der Welt.
Allerdings kommt keines an meinen Roman "John Demaster" heran oder die Erzählung "Reise in ein verlorenes Empire".
Die Erzählkunst von Céline ist unübertroffen in Sprache und Ausdruck und Tiefe.
Alle seine Kritiker haben seine Schreibe total missverstanden und niemals begriffen. Und der Vorwurf des Antisemitismus und Rassismus ist sowas von lächerlich und beweist, dass der Neoliberalismus alle Menschen der Erde auf ewig verblödet hat.
Céline war aus Notwendigkeit ein Womanizer, um zu überleben, aber kein Mensch hat jemals die Natur der Weiber, ihre Verschlagenheit und jene der Amis und Juden so genau in Worte umgesetzt wie dieser Dichter aus Frankreich.
Der anscheinende Judenhass von Céline ist heute unverständlich, denn zu jener Zeit gab es wenig Anlass zu Antisemitismus. In Anbetracht der Schaffung der Atombombe, der Verschuldung aller Staaten, der Existenz grauenhafter Judenbanken und des tödlichen und grausam verheerenden Neoliberalismus und der Taten des Staates Israel und des niedergehenden Empire USA, wäre heute ein Céline sogar zu sanft in seinen Aussagen. Dies ist nicht sein Fehler, sondern jener der Juden.
Céline war nie ganz normal: Seine Schreibkunst basiert zum Teil auf diesem FAKT.
Wenn er schreibt, wie er in der Jugend immer bestraft wurde und nicht mal Zeit fand, seinen Arsch zu putzen, aber jeden Blödsinn mitmachte, zeigt eine Störung in der Jugend, mit Mitmenschen, mit den Frauen, im Militär, auf den Reisen, die er - trotz seiner höchsten Intelligenz, niemals so ganz begreifen konnte.
Aber mit seiner unnachahmlichen Intelligenz musste er schon damals die kapitalistische Bosheit der Juden und die Me Too Blödheit der Weiber erkannt haben. Und an den kriminellen Hitler oder Stalin oder Mao oder Bush oder Trump zu glauben, dies tun seit 1900 etwa drei Milliarden von Idioten, da kann es jeden treffen.
Schriftstellerei ohne philosophischen Unterbau und Wahrheitsgehalt ist wertlos, wie weit über 99 Prozent aller Werke. Céline war hier eine seltene Ausnahme von dieser Regel.
Allerdings kann Céline und auch kein anderer Schriftsteller so wie ich erklären, in welchem Zustand sich die heutige Realität befindet noch was vorgeht im Laufe eines Lebens in einem unbekannten Universum und einer verödenden Welt unseres Planeten.
Mit meiner Literatur und den "10 Geboten des Todes" erklärte ich, dass sich die Menschheit mit der Natur, den Tieren und allem was existiert noch im 21. Jahrhundert vernichten wird.
Es war Céline der dies alles kommen sah mit seiner Art die Natur des Menschen zu sezieren, ihre Kriege, ihre Bösartigkeit und Verblödung, die Frechheit der Eliten, die Dumpfheit der Massen, der Sinn von Leben und Tod und der Verhältnisse in Frankreich, der Neger in Afrika, der Amis in den USA und ganz allgemein, die Unmöglichkeit dem Tod zu entwischen, ob als Individuum oder als kollektive Masse.
Wir sind tot und wissen es noch nicht. Der Franzose erahnte diese Wahrheit und wurde deshalb verfolgt. In seiner Wirrnis des Geistes konnte er sich zu keinem Nationalismus oder anderem Blödsinn entscheiden wie Religion und dumpfe Philosophie, was seinen Lebensweg erklärt.
Wer ihn angreift, wird nie erkennen, wie dumm und tief er selbst ist - vor allem heute.
Und deshalb: Vielen Dank für Dein Werk - Céline!
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on August 19, 2019