Etwas für unsere
Science-Fiction-Idioten
Distanzen im Weltall
Habe mal kurz mich gescheit gemacht über die total verblödeten Menschen, die an Science-Fiction glauben, anhand der realen Distanzen im Weltall- siehe Wikipedia:
Habe mal kurz mich gescheit gemacht über die total verblödeten Menschen, die an Science-Fiction glauben, anhand der realen Distanzen im Weltall- siehe Wikipedia:
1. Die Sonne ist 150 Mio. km entfernt = ca. 8
Lichtminuten –
also eine
Astronomische Einheit AE
(der Mond = 1,3 Licht-Sekunden).
(der Mond = 1,3 Licht-Sekunden).
2. Bis zum Saturn wäre es etwa 8 AE –
also 8 mal die Distanz Erde-Sonne.
also 8 mal die Distanz Erde-Sonne.
3. Die nächste Sonne ist Alpha + Proxima Centauri
und liegt 4,2 Licht-JAHRE entfernt.
und liegt 4,2 Licht-JAHRE entfernt.
4. Unsere Galaxie - die Milchstrasse - durchmisst
etwa 100‘000 Lichtjahre LJ.
5. Die nächste Galaxie zur Milchstrasse ist der
Andromedanebel = 2 Millionen LJ.
6. Wir sehen von Auge bis 3000 Lichtjahre ins All –
als ganz schwache Sterne.
7. Das Teleskop HUBBLE sieht bis 10 Milliarden LJ an
Entfernung.
Man nimmt an, dass das Weltall 15 Milliarden
Lichtjahre misst, was ein Blödsinn ist, denn der Urknall aus einer kleinen
Einheit hat niemals stattgefunden – Idioten – physikalisch unmöglich.
Es ist absolut unmöglich, dass Menschen je das Ende unseres Sonnensystems erreichen.
Es ist absolut unmöglich, dass Menschen je das Ende unseres Sonnensystems erreichen.
Schon ganz illusorisch ist die Idee von ET, also Extraterrestrian
Idioten auf der Erde!!
Nachdenken – und aufwachen!
René Delavy – Côte d’Azur
written on February 7, 2020
Raketen-Zeiten
Man kann sich amüsieren die Zeiten für Raketen nachzurechnen:
- Bis zum Mond dauert es 1 Woche (Raketentempo für die 400'000 km - Tempo 3000 km/h).
- Bis zum Mars dauert es über 2 Jahre - (80 Mio. km Distanz)
- Bis zur Sonne (150 Mio. km) ist es 1 AE – also bekanntlich 8 Minuten Lichttempo –
oder etwa 5 Jahre Reisezeit mit Raketentempo.
- Ein Lichtjahr entspricht 63240 AE – also 63000 mal 8 Minuten = total 500‘000 Licht-Minuten
= oder 63000 x 5 Jahre Reisezeit zur Sonne = 320‘000 Jahre mit Raketentempo.
Man kann sich amüsieren die Zeiten für Raketen nachzurechnen:
- Bis zum Mond dauert es 1 Woche (Raketentempo für die 400'000 km - Tempo 3000 km/h).
- Bis zum Mars dauert es über 2 Jahre - (80 Mio. km Distanz)
- Bis zur Sonne (150 Mio. km) ist es 1 AE – also bekanntlich 8 Minuten Lichttempo –
oder etwa 5 Jahre Reisezeit mit Raketentempo.
- Ein Lichtjahr entspricht 63240 AE – also 63000 mal 8 Minuten = total 500‘000 Licht-Minuten
= oder 63000 x 5 Jahre Reisezeit zur Sonne = 320‘000 Jahre mit Raketentempo.
- Alpha Centauri (nächste Sonne) ist 4,2 Lichtjahre entfernt – Reise = 1300‘000 Jahre.
1 Lichtjahr braucht 320‘000 Jahre an Raketenzeit x 4,2 = 1300‘000 Jahre bis zur nächsten Sonne unseres Universums, sprich der Milchstrasse!!
Zum Vergleich: Von Affen zum Silicon-Idioten = etwa 250‘000 Jahre
= etwa ein Lichtjahr an Raketendistanz – etwa 300‘000 Jahre!
Da soll ein ET mal kommen!!
lGrössenverhältnisse
Es
ist unmöglich in einem Modell die Grössenverhältnisse von Durchmessern, Distanzen
der Planeten und Distanzen der Sterne graphisch auszuweisen.
-
Der Durchmesser der Erde ist 1/20 einer Licht-Sekunde – die Distanz bis zur
Sonne über 8 Licht-Minuten.
-
Der Durchmesser der Sonne ist 4 Lichtsekunden – die Distanz zum Saturn 80 Licht-Minuten.
Die
Distanz bis zum nächsten Stern = Alpha Centauri ist über 4 Licht-JAHRE fern.
All
diese Distanzen PLUS Durchmesser unter Einbezug der Galaxien ist graphisch
unmöglich - sondern kann nur in Tabellenform wiedergegeben werden
Zudem
ist es absolut sicher, dass kein einziges Gehirn der Welt es schafft, sich
diese Ordnung vorzustellen, es ist unmöglich.
Kein
Mensch wird je das All oder das Universum begreifen.
Kein
Mensch kann sich eine Endlichkeit des Raumes oder die Unendlichkeit vorstellen,
dies schafft kein Gehirn.
Das
Gleiche gilt für die Zeit von einer Anfangs- und Schlusszeit des Universums
oder der Begriff der Ewigkeit.
Der
Mensch ist blöder als eine Ratte im AKW, die dieses Gebilde begreifen
möchte....
Der Planetenweg
Ich habe den Planetenweg in Igis besucht und zuhause
aufgrund der Daten zu Distanzen, Durchmesser und Lichtminuten eine Zeichnung
angefertigt, die in etwa stimmt.
Dabei komme ich zu folgenden Schlussfolgerungen:
1. Keine einzige graphische Darstellung die es je
gab, kann die Realität abzeichnen. Es ist nicht darstellbar!
2. Die
Distanzen sind im Verhältnis zum Durchmesser der Planeten dermassen riesig,
dass sich die Sache auf einem Papier nicht darstellen lässt.
3. Die Angaben in Lichtminuten (bis Neptun 250
Lichtminuten) – ist geistig für keinen Menschen nachvollziehbar, weil alle
saudumm sind und nicht abstrakt denken können.
4. Die nächste Sonne, der Alpha Centauri ist über 4
Licht-JAHRE entfernt, also 9000 Mal die Distanz Sonne - Neptun. Diese Distanz ist
auf alle Zeiten unüberbrückbar, geschweige denn andere Sterne oder gar
Galaxien!
Der Mensch ist an Verblödung nicht übertreffbar -
die Sau macht den Planeten Erde kaputt und kriecht einem Elon Musk in dessen
stinkigen Arsch des TESLA, der vortäuscht, besser als ein Benziner zu sein, mit
diesem Wahnsinns-Aufwand und Abfall am Schluss.
Die Welt ist verblödet und kein Mensch merkt es,
weil die Verblödeten gar nicht denken können.
DELAVY
Die Welt kann man nicht sehen, niemals, weil die Distanzen zu gigantisch sind im Vergleich zur Grösse der Sonnen und Planeten und Galaxien.
Was HUBBLE sieht - ist ein Fake:
Ganze Galaxien zu photographieren ist eine Täuschung, weil man nur sehr verstärkt das LICHT sieht, von Auge würde man niemals etwas sehen.
Ohne Licht würde ein Photo NICHTS zeigen, selbst auf einer weissen Unterlage, weil die Sonnen und Planeten und die Schwarzen Löcher unendlich klein wären, Millionstel von Millimetern...
Also, wenn wir nicht einmal das Universum sehen können, was sehen wir denn überhaupt noch?
Die Welt kann man nicht sehen, niemals, weil die Distanzen zu gigantisch sind im Vergleich zur Grösse der Sonnen und Planeten und Galaxien.
Was HUBBLE sieht - ist ein Fake:
Ganze Galaxien zu photographieren ist eine Täuschung, weil man nur sehr verstärkt das LICHT sieht, von Auge würde man niemals etwas sehen.
Ohne Licht würde ein Photo NICHTS zeigen, selbst auf einer weissen Unterlage, weil die Sonnen und Planeten und die Schwarzen Löcher unendlich klein wären, Millionstel von Millimetern...
Also, wenn wir nicht einmal das Universum sehen können, was sehen wir denn überhaupt noch?
Planetenweg
– Falsches Modell
Die
Planetenwege gehen davon aus, dass sich alle Planeten auf einer Linie zur Sonne
halten und auf gleicher Ebene sind. Doch dies geschieht absolut nie. Die Planeten
umkreisen die Sonne auf ungleichen Bahnen auf verschiedenen Ebenen. Zur Erde
verändert sich somit die Distanzen gewaltig von Tag zu Tag.
Sogar
die Milchstrasse bewegt sich und damit auch alle Sterne. Allerdings in so langen
Zeiträumen und so riesigen Distanzen, dass diese Bewegungen für Menschen auf
der Erde kaum wahrgenommen werden können. Dies gibt einen Eindruck davon, was
Raum und Zeit überhaupt ist – gar nicht zu reden vom Verhältnis der Milliarden
Galaxien untereinander. Wir sind dumm und wissen es nicht.
Die Weiten des
Weltraums sprengen die irdischen Maße. Daher braucht es andere Maßeinheiten: Lichtjahre,
Parsec und Kiloparsec geben neben der Astronomischen Einheit
die Entfernungen an.
Schritt für Schritt in die unendlichen Weiten
Der Mond ist das nächste Objekt zur Erde. Er ist rund 400.000 Kilometer entfernt. Sein Licht erreicht uns nach 1,28 Sekunden. Die Venus, unser Nachbarplanet, ist selbst bei ihrer größten Annäherung an die Erde hundertmal weiter weg, rund 40 Millionen Kilometer. Ihr Licht reist bereits über zwei Minuten zu uns. Bis zu unserem äußeren Nachbarn Mars sind es nochmals 20 Millionen Kilometer mehr (wenn er uns am nächsten ist). Merkur, der innerste Planet, ist mindestens 75 Millionen Kilometer weit weg - auf halbem Weg zur Sonne. Sie ist knapp 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Ihr Licht braucht schon über acht Minuten zu uns.
Der Mond ist das nächste Objekt zur Erde. Er ist rund 400.000 Kilometer entfernt. Sein Licht erreicht uns nach 1,28 Sekunden. Die Venus, unser Nachbarplanet, ist selbst bei ihrer größten Annäherung an die Erde hundertmal weiter weg, rund 40 Millionen Kilometer. Ihr Licht reist bereits über zwei Minuten zu uns. Bis zu unserem äußeren Nachbarn Mars sind es nochmals 20 Millionen Kilometer mehr (wenn er uns am nächsten ist). Merkur, der innerste Planet, ist mindestens 75 Millionen Kilometer weit weg - auf halbem Weg zur Sonne. Sie ist knapp 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Ihr Licht braucht schon über acht Minuten zu uns.
Maßeinheiten für
Entfernungen
|
||
Astronomische Einheit
|
AE
|
149.597.870 km 8,32 Lichtminuten
|
Lichtgeschwindigkeit
|
299.792,458 km/s
|
|
Lichtsekunde
|
Ls
|
299.792,458 km
|
Lichtminute
|
Lm
|
17,99 Mio km
|
Lichtstunde
|
Lh
|
1,08 Mrd km
|
Lichtjahr
|
LJ
|
9.460,5 Mrd km
= 63.240 AE |
Parsec
|
pc
|
3,262 LJ
31.000 Mrd km |
Kiloparsec
|
kpc
|
1.000 pc
3.262 LJ 31.000.000 Mrd km |
Megaparsec
|
Mpc
|
1.000 kpc
1 Mio pc 3,262 Mio LJ |
Unterwegs im
Sonnensystem
Der mittlere Abstand
der Erde zur Sonne ist 149.597.870 Kilometer. Dieser Abstand wurde als
neue Einheit festgelegt, die vor allem dazu dient, Entfernungen innerhalb des
Sonnensystems anzugeben: die Astronomische Einheit AE (oder
international: Astronomical Unit AU). Unsere Entfernung zur Sonne beträgt also
ein AE. Jupiter ist von uns bereits vier AE entfernt
(wenn er uns am nächsten ist), Saturn über acht AE. Die äußersten Planeten
sind noch weiter entfernt:
Uranus mindestens 18 AE, Neptun mindestens 29 AE und Pluto mindestens 30 AE. Pluto kann sich aber auch über 50 AE von uns entfernen - mehr als 7,5 Milliarden Kilometer. Das Licht der Sonne erreicht ihn erst nach sechs Stunden.
Zum nächsten Stern
Uranus mindestens 18 AE, Neptun mindestens 29 AE und Pluto mindestens 30 AE. Pluto kann sich aber auch über 50 AE von uns entfernen - mehr als 7,5 Milliarden Kilometer. Das Licht der Sonne erreicht ihn erst nach sechs Stunden.
Zum nächsten Stern
Alpha Centauri-Video zum Thema
Zum Mond brauchten
wir eine Woche. Zum Mars wären es zwei Jahre. Und zum nächsten Stern? Prof.
Harald Lesch rechnet nach.
Alles immer noch
Kinkerlitzchen im Vergleich zum nächstgelegenen Stern: Der Nachbarstern unserer Sonne, Proxima
Centauri im südlichen Sternbild Zentaur, ist etwa 39.900 Milliarden
Kilometer von der Sonne entfernt. Jetzt wird es unhandlich mit den Kilometern.
Auch Astronomische Einheiten (in diesem Fall schon 266.000 AE) helfen hier
nicht weiter. So weit reist nur das Licht, das in der Sekunde fast 300.000
Kilometer zurücklegt, - und es braucht Jahre dafür: 4,2 Lichtjahre ist
Proxima Centauri entfernt. Ein Lichtjahr (LJ) entspricht 9,4605 Billionen
Kilometern oder 63.240 AE. Mit Lichtjahren lässt sich jetzt unsere eigene
Galaxis vermessen: Das Zentrum der Milchstraße ist rund 26.000 Lichtjahre von
uns entfernt, ihr Durchmesser liegt bei etwa 100.000 Lichtjahren. Eine der
nächsten Galaxien, die Kleine Magellansche Wolke, ist von
uns rund 160.000 Lichtjahre entfernt, der Andromedanebel schon über
zwei Millionen Lichtjahre.
Der sichtbare Rand
Hochleistungsgeräte
wie das Weltraumteleskop Hubble oder große Radioteleskope haben die
durchmessenen Entfernungen weiter anwachsen lassen - sie erspähen ferne
Galaxien oder Quasare, die über zehn Milliarden Lichtjahre entfernt sind. Sehr
viel weiter können auch sie nicht sehen: Man schätzt das Alter des Universums
auf 13 bis 15 Milliarden Jahre - und nur so lange hatte dann auch ein
Lichtstrahl Zeit, bis zu uns zu reisen, damit wir ihn sehen können. Der Blick
in die Ferne des Universums ist damit auch immer ein Blick in seine
Vergangenheit: Erreicht uns heute das helle Licht einer Sternenexplosion, die
100.000 Lichtjahre entfernt ist, dann hat diese Explosion auch vor
100.000 Jahren stattgefunden.
Die Parallaxensekunde
Neben den
Lichtjahren ist es heute üblich, große Entfernungen in Parsec (pc)
auszudrücken, der Parallaxensekunde: Als Parallaxe bezeichnet man die
scheinbare Verschiebung eines Objekts durch eine Veränderung des
Beobachterstandpunkts. Wenn Sie vor Ihrer Haustür stehen und zum Mond blicken,
scheint er an einer anderen Stelle zu stehen als von Ihrem Schlafzimmerfenster
aus. Durch die messbare Parallaxenverschiebung lässt sich bestimmen, wie weit
ein Stern entfernt ist. Eine Astronomische Einheit hat aus 3,262 Lichtjahren
Entfernung eine Parallaxe von genau einer Bogensekunde - diese Entfernung wurde
daher als Parallaxensekunde festgelegt: 1 Parsec. Die schwächsten Sterne,
die Sie noch am Himmel sehen können, sind bis zu tausend Parsec entfernt - ein
Kiloparsec (kpc) oder über 3.000 Lichtjahre; tausend Kiloparsec ergeben
ein Megaparsec (Mpc).