Es gibt immer wieder
Romane, die sehr unterhaltsam sind, aber an Blödsinnigkeit kaum zu übertreffen.
Es stimmt, dass die 99
Prozente der Massen, die Reichen und Politiker und Konzerne und Banken vernichten
werden nach dem CRASH.
Aber der ganze Rest des
Buches ist Blödsinn:
1. Nach dem Crash gibt
es nichts mehr zu retten, alle Staaten und Banken und Geldsysteme sind eh
pleite seit vielen Jahren.
2. Die Volksaufstände
werden niemals zu stoppen sein.
3. Die Idee dass die
Politiker oder die EU Idioten irgendwas zu sagen hätten, ist Unsinn. Es sind
allein die Konzerne, die Milliardäre und die Banken, die die Welt heute
neoliberal regieren, sogar China und Russland.
4. Wenn der Crash der
Finanzindustrie kommt, plus jener von China, USA, Indien und aller anderen
Staaten, ist nichts mehr zu retten.
5. Der Idiot von
Fassnacht hat keine Ahnung, dass der Klimakollaps die Menschheit zum Verrecken
bringt, plus der Mangel an Wasser, an Seltenen Erden, an Rohstoffen, an Meeressand
für Beton. Also verreckt diese Menschheit von bald 10 Milliarden, egal was
TRUMP, die EU, die 200 Staaten und die UNO tun.
Es ist so, dass die
Liebesszenen im Buch und die Familientragödien einfach nur ein weibisches
Mittel zum Zweck sind, um einen unrealen Roman überhaupt verkaufen zu können und Leser*Innen der Idiotie zu gewinnen.
Eine „freiwillige“ Umverteilung der Reichtümer ändert ein NICHTS am Zusammenbruch aller SYSTEME, der nie mehr aufzuhalten sein wird.
Eine „freiwillige“ Umverteilung der Reichtümer ändert ein NICHTS am Zusammenbruch aller SYSTEME, der nie mehr aufzuhalten sein wird.
Das ganze Buch trieft
vor „Schön-Denk“, naiver Vorstellung von der Diplomatie, Idiotie der
Geheimdienst-ORG, einer unglaublich dummen Vorstellung von Finanzmärkten, die
des Grauens sind und kurz vor einem gigantischen Weltcrash, was alles in den
Abgrund reissen wird.
Zudem werden obskure
Idiotien entwickelt, wie die Verbrechen der Mächtigen und Reichen und anderer
Arschlöcher noch zu bewältigen wären, mit etwas „gutem Willen“.
Unendlich dumme Leute
wie Fassnacht sollten keine Bücher schreiben, nicht einmal Romane, den leider
liegt intellektuell der „normale“ Schriftsteller noch unter Reagan, Thatcher,
Hayek, Friedman, Piketty, Kissinger, Draghi und den Judenbanker der Wall Street
und des WEF.
Man kann wie gesehen in
meinem Buch „Vom Sinn und Unsinn der Literatur“ auf alle diese verweichlichten
Weiber und Kerl*Innen verzichten, sie haben die ganze Welt und insbesondere die
99 Prozente total verblödet – und eine Korrektur dieses Faktums ist absolut
unmöglich geworden – per heute.
Ich könnte noch 1000
Gründe bringen, warum solche Romane nichts taugen, aber ich denke mit DRAGHI, dass
es genügt!
René Delavy – Côte d’Azur
written on December 15,
2019