"Kill The Rich"


Roman „Kill The Rich“ – von Lucas Fassnacht


Es gibt immer wieder Romane, die sehr unterhaltsam sind, aber an Blödsinnigkeit kaum zu übertreffen.

Es stimmt, dass die 99 Prozente der Massen, die Reichen und Politiker und Konzerne und Banken vernichten werden nach dem CRASH.

Aber der ganze Rest des Buches ist Blödsinn:


1. Nach dem Crash gibt es nichts mehr zu retten, alle Staaten und Banken und Geldsysteme sind eh pleite seit vielen Jahren.

2. Die Volksaufstände werden niemals zu stoppen sein.

3. Die Idee dass die Politiker oder die EU Idioten irgendwas zu sagen hätten, ist Unsinn. Es sind allein die Konzerne, die Milliardäre und die Banken, die die Welt heute neoliberal regieren, sogar China und Russland.

4. Wenn der Crash der Finanzindustrie kommt, plus jener von China, USA, Indien und aller anderen Staaten, ist nichts mehr zu retten.

5. Der Idiot von Fassnacht hat keine Ahnung, dass der Klimakollaps die Menschheit zum Verrecken bringt, plus der Mangel an Wasser, an Seltenen Erden, an Rohstoffen, an Meeressand für Beton. Also verreckt diese Menschheit von bald 10 Milliarden, egal was TRUMP, die EU, die 200 Staaten und die UNO tun.


Es ist so, dass die Liebesszenen im Buch und die Familientragödien einfach nur ein weibisches Mittel zum Zweck sind, um einen unrealen Roman überhaupt verkaufen zu können und Leser*Innen der Idiotie zu gewinnen.

Eine „freiwillige“ Umverteilung der Reichtümer ändert ein NICHTS am Zusammenbruch aller SYSTEME, der nie mehr aufzuhalten sein wird.

Das ganze Buch trieft vor „Schön-Denk“, naiver Vorstellung von der Diplomatie, Idiotie der Geheimdienst-ORG, einer unglaublich dummen Vorstellung von Finanzmärkten, die des Grauens sind und kurz vor einem gigantischen Weltcrash, was alles in den Abgrund reissen wird.

Zudem werden obskure Idiotien entwickelt, wie die Verbrechen der Mächtigen und Reichen und anderer Arschlöcher noch zu bewältigen wären, mit etwas „gutem Willen“.

Unendlich dumme Leute wie Fassnacht sollten keine Bücher schreiben, nicht einmal Romane, den leider liegt intellektuell der „normale“ Schriftsteller noch unter Reagan, Thatcher, Hayek, Friedman, Piketty, Kissinger, Draghi und den Judenbanker der Wall Street und des WEF.

Man kann wie gesehen in meinem Buch „Vom Sinn und Unsinn der Literatur“ auf alle diese verweichlichten Weiber und Kerl*Innen verzichten, sie haben die ganze Welt und insbesondere die 99 Prozente total verblödet – und eine Korrektur dieses Faktums ist absolut unmöglich geworden – per heute.


Ich könnte noch 1000 Gründe bringen, warum solche Romane nichts taugen, aber ich denke mit DRAGHI, dass es genügt!


René Delavy – Côte d’Azur

written on December 15, 2019