Was ist ein Mensch?


Was ist eine "Person"?


Dies scheint keine einfache Frage zu sein, aber immerhin ist es doch von Bedeutung zu wissen, wer oder was eine Person ist, wie er oder sie dazu gemacht wurde und woher es kommt, dass wir so unterschiedliche Typen kennen wie etwa Wissenschafter, Hausfrauen, Verbrecher, Genies, Herrscher sowie als Grundkomponente eine allgemeine sehr eingeschränkte "Intelligenz" der Massen.

Ich denke, die Person im Generellen, bevor wir die einzelnen Komponenten prüfen, basiert im Wesentlichen auf folgenden Elementen und Tatsachen:


- Gene, Erbe der Eltern, angeborene Intelligenz, das Geschlecht, die spezifischen Eignungen, die Art von Kindheit und Jugend, unsere Lebenserfahrungen, die Wahl des Berufes, die Folgen von Bildung und Ausbildung, der Einfluss von der Stellung in jeder Art von Gesellschaft und der Zeit und Raum in der Welt und schliesslich noch die Zeitepoche, in die wir hineingezwungen worden sind per Zufall.

Natürlich gibt es auch noch andere wichtige Komponenten als die eben erwähnten und diese werden im folgenden Berichte sehr und auch bis ins Detail analysiert, und doch denke ich, dass es noch viele andere Ursachen zur Bildung einer Person geben kann. Aber wir wollen uns im Moment beschränken auf Begriffe, die jeder kennt und wo jeder deren Folgen nachvollziehen kann.

Zudem ist es wohl unmöglich, die Anteile dieser Einwirkungen bei der Ausgestaltung einer Person in Prozenten zu fassen und wenn ich zu gewichten scheine, so lediglich aufgrund einer persönlichen Vermutung von mir, damit wir zu Beginn dieser Studie etwas Weniges begreifen, warum eine Person so ist wie sie ist.

Es mag scheinen, dass dieser Bericht etwas pessimistisch abgefasst sei und der ungeheuerlich komplexen Situation nicht gerecht werde. Man bedenke allerdings wie ein übertriebener Optimismus der Welt mehr Schaden zugefügt hat als sonst etwas. Doch ich versichere Ihnen, dass es mein Wunsch war, der Leser möge sich in jeder Sekunde bewusst sein, dass er hier die Wahrheit zu hören bekommt, in der essentiellen Frage:

Was ist einer Person und wie wird sie gemacht?


Gene - Eltern - Intelligenz

Wir wissen alle aus eigener Erfahrung, dass wir die Eltern nie mehr aus unserer Person kriegen. Wir sind das Blut unseres Blutes, die Gene unserer Vergangenheit in der Verwandtschaft. Man gleicht im Charakter vielleicht der Mutter und sieht aus wie damals der Vater oder Grossvater in unserem Alter ausgesehen haben mochte, und trotzdem unterscheidet sich jeder Mensch von jedem anderen in dieser Welt. Es gibt Ähnlichkeiten, doch nie zwei genau gleiche Menschen, noch nicht einmal unter Drillingen. Die Gemeinsamkeiten sind gewaltig, Mensch bleibt Mensch, doch sehen wir mal auf die Unterschiede.

Es gibt Tausende von Unterschiede der Person in verschiedenen Schattierungen, Stärkegraden und Ausprägungen, sowohl den Körper betreffend wie auch den Geist, die Ethik, die Interessen, die Eignungen, die Besonderheiten und so weiter, die sich ursprünglich bilden und verändern können - dies heisst, dass der Mensch Billionen von Möglichkeiten hat, so zu sein wie er ist und sich deshalb von allen anderen unterscheiden muss.

Wirklich ein tröstlicher Gedanke, ein Unikat zu sein und nicht kopierbar. Kein Mensch und kein Tier ist kopierbar oder produzierbar. Umso schlimmer die Gleichmacherei in der Literatur, den Medien, der Politik und in der Massenkultur besonders in der postmodernen Zeit mittels Computer und Internet und Facebook oder Twitter, was recht eigentlich zur Verblödung der Amerikaner und anderer Volksgruppen führen musste, sogar die ehemals ursprünglichen oder maoistischen Chinesen wurden verblödet durch gleiche Kulturen, gleiche Denksysteme, Gier nach Geld und der Masslosigkeit in allen Massenideologien, insbesondere der vorherrschenden Idee des Vorranges des Kapitals über alle anderen Interessen.

Trotz all der oben erwähnten genetischen Ursprünge sind alle Kinder von Eltern unter sich doch sehr unterschiedlich: Sie können sehr schön oder sehr hässlich sein (nach dem dummen Kategorien, was Menschen als "schön" taxieren wollen). Wir haben ebenso sehr intelligente und dumme Kinder in der gleichen Familie, allerdings kann sich in der Entwicklung ein "dummes" Kind zu einem Genie entwickeln und das geliebte Nesthäkchen des Vaters oder der Mutter wird zur Hure, ohne lange Umwege, es war schon in den Genen oder wurde per Zufall Bestandteil des Lebens.

Dass es in Australien neuerdings keine Männer und Frauen mehr geben soll, sondern nur noch 10 verschiedene Gender-Arten, zeigt nur auf, dass die Geschlechterfrage nur deshalb obsolet geworden ist, weil die Menschheit am Schluss verblödete und nicht etwa, weil es keine Männer und Weiber mehr gegeben hätte.


Zufall

Alles ist möglich, wobei der Zufall im Leben des Einzelnen einen ungeheuren Einfluss haben kann. Je nach Empfindsamkeiten werden dadurch sehr unterschiedliche Typen oder Personen gebildet. Zudem ist die Beeinflussbarkeit bei jeder Person wieder anders zu interpretieren. Nicht nur Intelligenzen sind verschieden, auch Gefühle, Erfassung des Realen und die Gewichtung der Faktoren, die wichtig zu sein hätten im Leben eines Individuums. Diese Faktoren sowie der Zufall werden meist unterschätzt in ihrer Bedeutung, weil sie sich hinter dem offiziellen Erscheinungsbild der Person verstecken und deshalb nicht gesehen werden können. Davon lebt eine verlogene Theorie und Praxis in der Psychologie. Doch wir werden diesen Aspekt noch zu besprechen haben.

Wenn ich nun sage, dass die Personen am Ende nur das Produkt der Zufälle sind, was mit ihm oder ihr seit der Geburt geschehen ist, also die Millionen an Geschehnissen, Begegnungen mit Personen und andere jeden Tag bemerkt oder unbemerkt in ein Leben einfliessende Vorkommnisse, die den Werde- und Fortgang eines individuellen Lebens bestimmen, so ist diese Aussage zum Teil deshalb falsch, weil es viel mehr braucht für eine Person. Wichtig sind auch alle die Cross Roads, die Weggabelungen die jedem Menschen im Leben passieren und Entscheidungen verlangen, die von ihm selbst oder anderen je nach Veranlagung unterschiedlich zu treffen sind - und so kommen wir dem Gegenstand der Person zwar näher, ohne bereits das Wesentliche gesagt zu haben.

Denn ohne den "Urmenschen" aus der Evolution und der Reihe von Genen, das Naturell der Eltern und der angeborenen Intelligenz, der realen Lage von Verstand und Vernunft, läuft gar nichts, insbesondere bezüglich Verstand (wobei hier nicht wie üblich der blöde und nichtssagende IQ gemeint ist, sondern ein gesunder Menschenverstand höherer Ordnung). Und so sind eben auch die "Zufälle" nur zu vergleichen mit einem Auto, das nun als Markenprodukt produziert worden ist, aber wenn es einfach ohne Ziel in die Welt hinausfahren würde, käme jedes Auto nach Jahren an einem anderen Ort an, denn kein Auto wäre am Schluss am genau gleichen Platz wie irgendein anderes. Genau so ist auch für eine Person der Weg zum Ziel unberechenbar, das Ende des Lebens der Person nicht absehbar, wie die Fahrt des beschriebenen Autos. Niemals kann man bei einem Lebewesen sagen, unter welchen Konditionen es abläuft und enden wird - ausser dem allen gewissen Tod. Alles im Leben resultiert in einem einzigen Chaos und gestaltet sich so unvorhersehbar wie die Zukunft der gesamten Menschheit an sich.

Zwar gibt es immer Indizien für den zukünftigen Weg, doch nur in der Masse ist eine Zukunft aufgrund der Tendenzen in der Gegenwart und aus der Vergangenheit viel leichter vorhersehbar als bei einem Individuum. Allerdings ist im Rahmen der Zeit und im Detail eine Vorhersehbarkeit und richtige "Vorsehung" auch bei Massen und ihren Systemen für die meisten Denker nur eine Illusion, weil die Gewichtung und das Gesamtbild nicht stimmen. Und doch gibt es immer grundlegende Strömungen und Fakten und diese lassen sich bei Massenerscheinungen in die Zukunft abstrahieren und extrapolieren, was allerdings nur ganz wenigen und sehr wachen Geistern einigermassen gelingen kann. In meinen Büchern habe ich mich in der Tendenz der Weltgesellschaft niemals geirrt, sondern immer nur im Zeitraum, bis "es", das Offensichtliche, geschieht.

Es ist absolut unverständlich, wenn durch die Prägungen und die Zufälligkeiten des Lebens, trotzdem alle Menschen so ähnlich sind, dass jeder von jedem weltweit glaubt, ihn sofort in seiner Person verstehen zu können. Ich denke, hier liegt ein fundamentaler Irrtum vor: Die Menschen sind gleichzeitig verwechselbar und trotzdem unglaublich verschieden. Kein Mensch kann wissen, wie die Lebensvorstellung und Realitätserfassung eines anderen Menschen ist - wir glauben nur, mit den Gedanken anderer versehen zu sein, was niemals korrekt ist. Wir konzentrieren uns auf das Gleichlautende und verdrängen sofort das Andersartige. Auch dies ein Wesen des "Pragmatismus", was uns in eine tödliche Falle lockte am Ende aller Technologien. 

Dort wo die gewaltige Mehrheit der 99 Prozente nichts verstand und nur ganz wenige Weisen alles begriffen, konnte nur noch der totale Ruin aus "Zufall" um sich greifen.


Kindheit und Jugend

Kürzlich sagte ich zu meiner Freundin in einer Pizzeria im Piemont: "Du bist eindeutig das Produkt deiner Kindheit und deiner Jugend. Schauen wir genau hin, wie du aufgewachsen bist und welche Erfahrungen du gemacht hast und wie und was du heute bist. Und sehen wir hin wie es steht, auch etwa um alle deine Schwestern und den Bruder und andere Typen."

Wir redeten ein Weilchen über die Eigenheiten all dieser etwa 10 Personen, die wir besonders gut kennen und waren verblüfft, dass sich diese Menschen von Jugend an nie mehr wesentlich veränderten im Charakter, im Denken, in der Taxierung was Wissen bedeutet, in ihren Vorlieben, in ihrem Egoismus, in ihren Fehlern und in ihrer individuellen Oberflächlichkeit des Seins oder Tiefe im Verstehen von unserer Realität. Die ersten 20 Jahre hatten die weiteren 60 Jahre bestimmt, was eine Person im Wesentlichen sein würde.

Zudem soll es optimistische und pessimistische Menschen geben und deren Leben könnten sich fundamental unterscheiden. Dazu nur folgendes: Mir sind Dutzende von konkursiten Optimisten begegnet und ebenso viele tiefe und lehrreiche Literaten voller Pessimismus. Abgesehen von einer Grundkonditionierung, sind die Erfahrungen in Kindheit und Jugend sehr massgebend, ob man pessimistisch oder optimistisch in die Zukunft schaut. Ein geschlagener Hund wird niemals mehr ohne Angst leben können. Dies ist nicht mein Problem: Ich selbst bin im persönlichen Bereich ungeheuer optimistisch und bezüglich der Gesellschaftsentwicklung von tiefstem Pessimismus gefangen. Der Grund sind meine Intelligenz und meine Erfahrungen, doch auf diese Aspekte kommen wir noch.

Nun ist es wirklich so, dass es von sehr grosser Bedeutung ist, ob wir geboren wurden in einem Palast und umgeben von "wichtigen" Persönlichkeiten, oder in einem Slum mit sehr elenden Gestalten in einer unkontrollierten Gesellschaften von Kriminellen und Huren, oder aber irgendwo in der Einsamkeit als Bauern in der Mongolei, mit vielen Tieren und beinahe wie Tiere lebend in einer kaum zivilisierten Wildnis der Natur. Erstaunlich dass die Denker sich nicht finden in den Palästen, sondern viel eher in der Mongolei, wie ich selbst erfahren durfte anhand von Dokumentationen.

Zudem ist der Einfluss der Erziehung durch die Eltern und die Lehrer und andere Personen ein Leben lang von sehr grosser Bedeutung, man spricht von "Prägung", und dies obschon die Gene und die Intelligenz und der Charakter von Geburt her gegeben waren. Auch Dinge wie Geborgenheit, Liebe, Verständnis und Erziehung zur Selbstverantwortung, spielen in der Zukunft jeden Lebens eine bedeutende Rolle, wobei dies im Unterschied zur Blödheit bei den Psychologen keine Bedeutung hat: Jeder kann sich unter ALLEN Bedingungen zu einem Arschloch oder einem wertvollen Menschen entwickeln.

An mir selbst konnte ich in der Pizzeria erkennen: Wäre ich nicht als Kind zum Teil auf dem Lande mit netten Bauern als Verdingkind in die Schule, eine 8-Klassen-Schule, gegangen, hätte auch nicht die Armee besucht als Rekrut, hätte meinen Beruf gewählt, ich wäre niemals geworden was ich nun heute bin. Dies wurde zum Grundstock eines selbständigen Denkens. Und ohne Intelligenz hätte ich mich niemals schon im Alter von 16 interessiert, wie das "Sein" zu beurteilen ist und hätte schon damals alle Philosophen zu lesen versucht, denn zu verstehen, in welche Welt ich hineingeboren wurde, war schon immer mein wichtigstes Lebensziel.  Dass ich dann einen Beruf wählte, wo ich die Mechanismen aller Arten von Konzernen, Banken, und Firmen zu begreifen hatte sowie das Wesentliche über die Steuergesetze der Welt, so ist dies einem Zufall zu verdanken, einer zufälligen Bekanntschaft mit einem Treuhänders in Genf, und diese Entwicklung entsprach keineswegs meiner Absicht oder gar Vorstellung von Berufsleben der Zukunft. Die Vorsehung gäbe es nur, wenn es einen lenkenden Gott gäbe, doch dieser Gott war schon immer eine Schimäre für idiotische und herrschaftsgläubige Menschen, denen man jeden Humbug und jede Esoterik für bare Münze verkaufen konnte.

Man wird mit Garantie in jeder Person die Zeichen seiner Jugend und seiner Kindheit wieder finden und vieles von der Persönlichkeit eines Menschen erklären können, aber eben bei weitem nicht etwa alles was die Person ausmacht, aber doch ziemlich viel. Jeder Fanatismus, jede Gläubigkeit, jede Verschrobenheit hat mit Personen zu tun, denen man begegnet ist im Laufe eines Lebens. Damit zu sagen, man sei Herr über sein Denken und sein Schicksal, ist wohl eine der grössten Lebenslügen überhaupt. Bei mir war es deshalb die gewollte Abgrenzung, die mich über den Rest erhob.

Und dieser Grundsatz gilt für alle Personen, die uns begegnen sowie für alle anderen 7 Milliarden, die auf dieser Welt in ihrer Gegenwart dabei sind, den Planeten Erde mittels Dummheit und Kapital zu vernichten auf alle Zeiten, weil sie an die Prinzipien von jenen Eliten glaubten, die mächtiger und dümmer sind als der Durchschnitt und solche mörderische Fehlverhalten verordnen wollten um ihren Reichtum und ihre Macht und ihre Privilegien zu schützen.


Das Geschlecht

Dies ist ein sehr entscheidender Punkt:

Ein Mann wird niemals gleich denken wie eine Frau. Von aussen wird es zwar so scheinen, wie wenn eine Frau alles könnte, was ein Mann auch kann, mal abgesehen vom Kindergebären. Aber auch umgekehrt kann ein Mann lernen, wie eine Frau zu sein, doch dies ist ein fundamentaler Irrtum.

Zwar sind die Unterschiede zwischen Männern allein, und Frauen allein, sehr gross und umgekehrt können Frauen sehr ähnlich sein wie ihre Männer, doch davon ist hier nicht die Rede. Es geht um die fundamentalen Unterschiede, die von Geburt an gegeben sind, diktiert von der Natur und den Genen.

Und so sind Männer meist, ausser die Softies, gewalttätig von Natur aus, führen Kriege und schlachten Tiere ab, ob dies nun mit Testosteron zu tun hat oder mit geistiger Blödheit ist mir einerlei. Die ungepanschten Männer interessieren sich für Mechanismen, für das Technische, für Systeme und Philosophien und sie haben ein natürliches Machtstreben, ob dieses Streben nun erfüllt wird für weniger als ein Prozent oder dies eben nicht gelingt für die Masse der Dummen, die sich förmlich alles bieten lassen von den Reichen und Mächtigen (Weiber und Männer).

Die Frauen sind von Natur aus, und nicht etwa wegen ihrer Erziehung, ungeheuer bezogen auf Familie, Personen, Gesellschaft, das Alltagsleben, Äusserlichkeiten, Verhalten, das Romantische, vor allem auch in der feinen Kunst und schöngeistiger Literatur. Die Weiber reduzierten sich selbst schon immer auf ihr eigenes Sein und dazu noch ein wenig auf jenes ihrer eigenen Sippe - und wenn sie in Männerberufe kommen, dann kopieren sie diese wie die Japaner es einst taten mit den Produkten der USA oder Westeuropas, und meist schiessen sie dabei über vernünftige Ziele hinaus, wie bei ihrer Erfindung von ABS, CDO und CDS.

Der Grund für diese Differenz sind nicht nur die Gene, der Körperbau, die Erfahrung von Millionen von Jahren, wo der Mann die Jagd in Gemeinschaft organisierte und den Kampf gegen "Feinde" üben musste, während die gebärenden Frauen die Beeren sammelten und das Essen zubereiteten, sondern es geht hier um die Entstehung des Hirns schon im Mutterleib. Ich behaupte seit vielen Jahren, dass die Frauen, alle Frauen, nicht abstrakt denken können aufgrund ihrer Hirnstrukturen. Sie sind deshalb nicht interessiert an abstrakten Theorien bezüglich von Systemen, wo ganzheitliches und abstraktes Denken eine Voraussetzung sind, um solche Systeme zu begreifen. Und die Frauen glauben auch viel leichter, die Welt werde von Gefühlen und Verhalten des Konkreten regiert, während doch allein die Abstraktion der Systeme per Automatismus diese Welt erklären kann.

Dies ist im Endeffekt auch der Grund, weshalb heute diese Erde zunehmend ruiniert wird, von Männern in ihrem Technologierausch und von Weibern, die gar nicht verstehen wollen und können, was gerade am Geschehen ist und ohnehin alles akzeptieren, wenn es den Anschein von Nutzen hat.

Ich meine dies lediglich in Bezug auf das ganz Grosse, also das Fehlen von abstraktem Denken, welches allerdings auch den Männern des Durchschnitts meist verwehrt bleibt, gemeint ist hier das gesamtheitliche und fundamentale Verstehen in welcher Welt wir sind, woher wir kommen, was der Status Quo ist und wohin die Reise noch gehen wird mit unserer sinnentleerten Menschheit.

Man mache die Probe aufs Exempel: Immer, und zwar immer sobald Männer von einem gewissen Niveau des Denkens zum Wesentliche vorstossen, in Interviews, am TV oder Radio, in der Diskussion, und ihre Rede auf ein abstraktes, aber das einzig wirklich wichtige Thema bringen, warum wir uns in einer besonderen Lage befinden auf der Erde, wird "die Frau" sofort den Fluss der Gedanken unterbrechen. Die Frauen werden immer sofort mit konkreten Antworten oder Vorschlägen kommen, um die unsinnige Diskussion auf ihre konkrete Ebene zu bringen, denn es ist den Weibern nicht gegeben, in Systemen als Ganzes oder Ketten von Ursachen und Wirkungen zu denken. Die Frau kann es nicht, und dies ist wohl der Grund, warum noch nie von einer Frau ein philosophischer Text von hohem Niveau gekommen ist.

Frauen wollen gesellschaftliche Verhältnisse bereden, und es ist ihnen von Natur aus egal, ob diese Konditionen zum kollektiven Tod führen, oder in ein Nirwana ihrer krausen Vorstellungen von "Welt", die aufgrund einer irren "Gleichberechtigung" eine Körperlichkeit nach 1970 als Ideologie überstülpt bekam, genau in jenem Moment, wo nur noch normales Denken von höchstem Niveau noch eine Rettung gebracht hätte.

Diese Erklärung ist nun keine Abwertung der Frau an sich, weil ja die Männer genau so die Welt kaputt machten wie die Frauen, es geht hier nur um das Verstehen was real geschieht, und warum zum Beispiel die Frauen das Abstrakte nicht begreifen können, aber dann sehr wohl im Konkreten die Kriege und die Religionen ebenso begrüssen wie die Männer, nur dass die Frauen in beidem noch mehr in ihren Gefühlen schwelgen als die Männer.


Die Zeitepoche und der Raum

Immer wieder schrieb ich in meinen Büchern, dass ich "Gott" danke (es gibt keinen Gott nach Menschenmass), dass ich in den 70000 Jahren der Menschheit ausgerechnet in die entscheidende Phase von etwa 100 bis 200 Jahren der realen und nicht erkannten Endzeit der Menschheit hineingeboren worden bin und erfahren durfte, wie diese Affenart des Homo in nur 200 Jahren ab 1900 mittels Masse und Technik und Kapital den eigenen Planeten vernichten konnte und auch wollte. Und dabei ist es sonderbar, dass aus den 7 Milliarden keine handvoll Typen zu erkennen sind, die diese riesige Sauerei auch nur in Ansätzen erkennen konnten (hehre Blödheit der Wissenschaft) - doch diese Tatsache der Intelligenzverteilung auf dem Planeten Erde habe ich ja in meinem Text "8 Stufen des Denkens" bereits besser erörtern können. Nicht auszudenken, wie einfältig und beschränkt ich im Geiste geworden wäre, hätte mich Gott vor 10000 Jahren in die Welt gesetzt - ich hätte von allem, dem wahren Wesen des Menschen, nie eine Ahnung bekommen.

Während Millionen von Jahren folgte eine Generation auf die andere zu Tausenden, immer leicht und kaum merkbar abgeändert, die Welt veränderte sich im Zeitlupentempo, die Völker entstanden und vermischten sich oder gingen unter im Laufe von Tausenden von Jahren. In langen Wanderungen verteilte sich die Urmenschheit auf die gesamte Welt einer Kugel ohne dies zu erkennen. Und je nach Umständen, so wie es vom Wolf kleine und grosse Hunde gibt, wurden die einen Menschen zu Weissen, zu Chinesen, zu Negern, zu Juden oder zu Russen, man verstehe meinen humoristischen oder gehässigen Unterton - auch bezüglich eines total unnötigen Nation-Buildings.

Was ich sagen will, ist, dass das Klima, der Sonnenstand, die Temperaturen, die Landschaften und die Umstände des Lebens die Rassen oder Farben prägten, genau so wie auch die Religionen, die Esoterik, die Art des Denkens und sehr wesentlich all die Idiotien von Gruppen und von Religionsstiftern oder von "Philosophen".

Es sind die Religionsstifter von der Vergangenheit, Christentum und Judentum, die mit Fanatismus die Personen vereinheitlichten im Glauben, einen anderer oder keinen Gott zu haben, sei ein Verbrechen das mit dem Tod zu bestrafen sei. Heute ist der Islamismus auf dieser Stufe angelangt und will alle Menschen massakrieren, die nicht so blöde sind wie sie und ihre unter Tüchern beladenen Weiber respektive Sklavinnen. Währenddessen verkam das Christentum zum Papsttum und die Juden zur Wall Street Theologie des reinen Cashgewinns, was sogar die Chinesen kapieren.

Nach einer Hockeykurve der Aufklärung, der Wissenschaften und der Technologisierung vor etwa 600 Jahren entwickelte sich das Denken der Menschen immer schneller, eigentlich nach langem Strich über der Grundlinie ging die Entwicklung und der Fortschritt plötzlich so um etwa 1750 über in eine Vertikale, hinein in eine Wand nach 1950, erkennbar erst am Schluss, kurz vor dem Kollaps aller Systeme in Anbetracht des Endresultates. Es folgte also eine Entwicklung in der Menschheit von tieferem Blödsinn zu höherem Blödsinn, wobei die vorherrschende Meinung der Gesellschaft im 21. Jahrhundert natürlich ganz anders lauten wollte - etwa nach folgendem Muster des oberflächlichen Denkens:

- Die Evolution habe verschiedene Tierarten entstehen lassen, am Schluss sei per Zufall aus Affen eine Art von absoluten Göttern des Denkens mit riesigem Hirn geschaffen worden und diese Entwicklung hätte den Menschen im Stadium des Wachstums hin zur Schaffung von Gesellschaften mit Staaten und Grenzen erlaubt, mit Heeren von Wissenschaftern, diese hätten eben tolle Geldsysteme erfunden und kunstvolle Religionen mit irrealen Göttern in die Welt gesetzt sowie von den Wenigsten verstandene Kunstwerke erarbeitet. Dann sei sogar ein Zeitalter der Gleichberechtigung entstanden durch die Klugheit der Massen, also der Demokratien und Diktaturen der dummen Mehrheiten. Doch auch unter diesen Umständen sei es erst recht zu Weltkriegen gekommen und Folter und Volksvernichtung. Zum hehren Schluss dieser Spezies hin habe man ein Zeitalter abfeiern dürfen von höchsten Technologien beherrscht, und dieses Wunder (offenbar ganz ohne Auspowerung der Erde) sei über uns gekommen per "Fortschritt" und ewigem Wachstum.

Doch dies Alles sei eigentlich nur möglich geworden "dank" eines forschen Kapitalismus des Judentums (was verschwiegen wurde) und dann der Schaffung auf Kredit in allen Nationen von Billionen-"Werten" an Infrastrukturen und viele Megastädte und Atomwerke und einem tollen Gesundheitswesen, wobei schliesslich alles endete in der Vernichtung eines Planeten, des Klimas, der Wettermaschine, der Meere, der Landschaften, der Ressourcen, der in Milliarden von Jahren geschaffenen Energien und deren Umwandlung in Gift, und überhaupt alles überspült von allgemeinem Grössenwahn, der in der Illusion gipfelte, dass es zwischen dem selbsterfundenen "Gott" und dem selbsterfundenen Idioten von Massenmenschen kaum mehr einen Unterschied gäbe und ohnehin hätten wir ja 10 Planeten in Reserve.

So wollen "es", also die späte Evolution, alle unsere Wissenschafter sehen, und die Weiber, die Juden, die Politiker, die Schöndenker und die total verblödeten Medien und Schriftsteller, denn zum Schluss der Menschheit hin wurde das Denken plötzlich zu einem unbezahlbaren Luxus. Die Intelligenzija wurde nicht erkannt als ein Haufen von Blödianen, und geistlose Deppen begannen die noch Dümmeren immer höher auszuzeichnen.

Das raue Resultat einer solchen Verklärung von Wirklichkeiten als nicht mehr zu korrigierende Tat - werden unsere lieben Kinder im 21. Jahrhundert noch zu spüren bekommen.


Umwelt

Irgendwo habe ich gelesen, dass ein Alexander von Humboldt die Gesamtwissenschaft der "Ökologie" erfunden habe (noch heute halten sich neoliberale Idioten die Nase zu beim Begriff "Ökologie", doch zum Glück sei diese Illusion von Weltbild bald wieder vergessen). Wir höhere Affen sollen also vergessen, was den Menschen zum wesentlichsten Teil erst möglich machte, aus der Umwelt kommend, wenngleich wir eben daran sind, auf alle Zeiten nicht den Begriff, sondern die Ökologie zu vernichten.

Es ist vollkommen logisch, dass jeder Mensch zu weiten Teilen das Ergebnis seiner Umwelt ist. Nur komisch, dass diese Wahrheit zweimal in der Menschheitsgeschichte völlig verloren ging:

Bis etwa 500 vor Christus hatte die Menschheit keine Ahnung von Umwelt. Alles bestand aus den Interessen der Spezies Mensch, der Rest war seine Spielwiese, bis Hippokrates daher kam und offenbar seinen Leuten etwas von "Umwelt" faselte. Immerhin entstanden ja alle Krankheiten offenbar in dieser Umwelt.

Genau etwa 2400 Jahre später - ab 1900 - verkam diese Spezies des Homo wiederum auf die Idee, die Umwelt sei eine Spielwiese für die ungeheuerlich aufgeklärten Wissenschafter. Und genau diese Einfalt liess dieses hohe Tier verrecken in kürzester Zeit, an seinem Wahn auf die Welt verzichten zu können. Genmanipulation statt Erhalt einer gesunden Umwelt mit Kleinstmenschheit.

Nun denn, es ist völlig klar, dass in der Umwelt der Mensch nur ein kleiner Bestandteil des Planeten ist (und nicht umgekehrt), unter all diesen Tieren, Pflanzen, Wäldern, Gärten, Wiesen, Berge und Täler, Seen, Flüsse und Meere und schliesslich der Autobahnen und Flughäfen und Mega-Städten. Ein Londoner war niemals ein Nepalese, ein Schweizer Bauer kein kalifornischer Bluffer und eine Sklave aus Afrika kein Jude an der Wall Street. In anderen Worten: Ob bewusst oder unbewusst, waren immer in allen Zeiten die Menschen ein Produkt ihrer Umwelt, in die sie hineingeboren worden sind. Humboldt bewunderte allerdings in seinen Schriften mehr den westlichen "Fortschritt", damals schon als Beginn eines Fundamentalirrtum des Denkens, statt diese einfache Logik zu fördern "Der Mensch kann ohne seine Umwelt nicht existieren".

Alle anderen hier erwähnten Begriffe sind natürlich auch wichtig für die Ausprägung einer Person, aber keiner prägte die Person dermassen wie die Umwelt, aus der wir kommen. Dass die dummen Menschen den Nationalismus und Patriotismus und das Geld über die Umwelt stellen, beweist die ungeheure Paranoia, die unsere Gesellschaft seit einiger Zeit erfasst hat und warum die Blödesten in dieser Welt plötzlich die Oberhand bekamen.

Es gibt in der Welt nur völkische und nationalistische Gesellschaften, die am Verblöden sind: Ob Kommunisten oder Kapitalisten, beide überlassen gratis alle Ressourcen der Oberschicht, vernichten planmässig die Umwelt, machen mit Geld ohne jeden Wert die Gewinne auf Kredit und streben dem Ende aller Machbarkeiten entgegen. Wo der Unterschied sei von Sozialismus und Neoliberalismus habe ich nie begriffen, denn beide vernichten unsere Lebensgrundlagen. Es gibt in der Evolution nur ein Specimen von Tier, das zu den verdammenswertesten im All gehört, und dieses wird bald aufgehört haben zu existieren.

Man begreife, wo die Wahl einer Partei in den Medien wichtiger ist als der Umstand, dass diese Partei die Nation in den Konkurs treiben wird, hat die gesamte Gesellschaft schon verloren. Und dies trifft zu auf alles in Bezug auf die Priorität des Politischen über die Garantie, noch ein natürliches Leben je führen zu sollen.

Mein Spruch: Der Mensch glaubt ein Gott zu sein und der Planet sei der letzte Dreck - ist die Begründung für den totalen Niedergang der Spezies von 1950 bis 2050 - und keine Macht der Welt wird diesen Irrtum je korrigieren können. Die Reise nach unten kann nun beginnen und wird enden mit der Selbstauslöschung.


Lebenserfahrung, Beruf, Bildung

Ich sagte es gleich zu Beginn dieser Studie, dass der Mensch wie ein Auto einer bestimmten Marke eigentlich fertig ist im Alter von 20 Jahren. Man kann sogar beweisen, dass sehr oft ein Kind im Alter von 5 Jahren schon völlig verblödet worden ist, aufgrund der falschen Denknormen in einer technologisierten und von Geld und Wachstum getriebenen Welt der Bevölkerungsexplosion, infolge der Erziehung durch ebenfalls verblödete Erwachsene und deren Vorbilder, die es auch nicht besser wissen wollten, aber die Ausprägung zur "Person" braucht schon 20 Jahre.

Könnten diese Leute auch nur einigermassen mathematisch rechnen, ganzheitlich denken, nicht nur das Verhalten ihrer Wissenschafter und Politiker bewundern, sondern die Realität sehen wie sie nach gesundem Verstand ist, würden sämtliche Denksysteme zum Zweck der Befriedigung von Illusionen und somit in Richtung des Untergangs einer Spezies, in sich zusammenkrachen.

Doch bleiben wir beim Einfachen:

Es ist ganz klar, dass jeder Mensch unglaublich stark beeinflusst wird durch die zufälligen Lebenserfahrungen, die ein Mann oder eine Frau im Laufe eines Lebens machen wird und so bildet meist eben auch oft die Berufswahl schon das ganze Wissen, was ein Mensch erreichen wird während seiner Existenz.

Und so ist es dann auch entscheidend, ob ein Mann ein CEO eines Grosskonzerns wird oder eine Frau als Hure in einem Bordell landet. Es ist ein Bündel von Ereignissen und Eignungen, die zu solchen Resultaten führen mussten. Doch es sind nicht die Gene allein, oder das Elternhaus allein, oder die Intelligenz allein die eine Person bildet und damit dessen Lebenslauf, wobei ich humoristisch anmerken möchte, dass die Hure als die bessere Frau gesehen werden kann, während beim vielgelobten CEO nur dessen Gier und Dummheit den Unterschied zur Masse ausmacht.

Nein, zu einer Person braucht es mehr als Gene und das Elternhaus und die Erziehung, es sind die Weichenstellungen, die hier zu beachten sind:

Ich denke dass eine bedeutende Wende im Leben immer schon bei der WAHL und dem Zufall betreffend Beruf, Bildung, Ausbildung geschieht. Es ist nicht so, wie heute kolportiert wird, dass wer eine gute Bildung mit besten Schulungen hatte in der Jugend, automatisch bessere Ausgangslagen gewänne im Leben. Dies ist absoluter Blödsinn und funktionierte nur zum Teil in einem Zeitalter der Technologisierung aufgrund der Ausräuberung eines Planeten, eben zu Beginn eines korrumpierenden Kapitalismus. Nachher, und noch vor dem Zerfall aller Systeme, konnte die Ausbildung und die Bildung fortgeworfen werden, wenn es keine Jobs mehr gab für wen auch immer, weil das System am Zusammenkrachen war, ab etwa dem Jahr 2000. Der Krug ging zum Brunnen bis er brach - oder - die Plünderung gelang solange wie es noch etwas zum Plündern gab und das Chaos noch nicht ausgebrochen war, vor dem Konkurs aller Staaten und dann dem logisch folgenden Weltwirtschafts-Crash.

Doch wenn wir von früheren Gesellschaften ausgehen, also im Mittelalter bis Beginn der Technologisierung der Welt und eben während der totalen Ausbeutung des Planeten bis zum Jahr 2000, da waren wirklich die befähigten Menschen gefragt. Es soll sogar eine Zeit gegeben haben, wo weise und sehr intelligente oder alte Menschen respektiert worden sind, bevor das Zeitalter kam der totalen Verblödung durch die Massengesellschaft, die ihre eigene Jugend verherrlichen wollte, damit sie ihre Tatsache des Falls in die Abgründe, dem Ende aller Systeme, noch etwas hinausschieben konnten und ohnehin nichts zu verstehen hätten.

Man ist auch heute noch in seiner Person immer auch ein Teil seiner Ausbildung, Beruf und Bildung, was man daran sieht, dass ich heute mit Menschen praktisch nur noch über ihre engen Lebenserfahrungen reden kann, eben entsprechend ihrer Ausbildung und Beruf, und sonst nur noch den üblichen weiblichen Stuss erfahre, oberflächlich gesehen, was gerade am Geschehen sei in der Welt, also all die Blödsinnigkeiten der Medien im Verbreiten dessen, was gerade heute "von Bedeutung" sei. Es wurde also eine geistige Entwicklung nach unten produziert von allen Gesellschaften seit etwa dem Jahr 1900 - und keiner ausser mir hat es gesehen. Der Club der Weisen ist tot.


Sinn der Arbeit

Die Menschen mussten schon immer arbeiten. Es war nicht unbedingt der einzige Lebenszweck, aber ohne Arbeit war die Spezies zum Untergang verurteilt.

Während Millionen von Jahren arbeiteten Frauen und Männer allein zum Zweck des Überlebens, ob Landwirtschaft, Jagd, Fischerei, Küche, Handwerk, Bau, Krieg oder Sex oder Kultur, es ging darum, in seiner eigenen Umgebung überstehen zu können.

Dies änderte sich total mit Beginn des industriellen Zeitalters. Zuerst wurden in einer kuriosen Welt der totalen Arbeitsteilung die Menschen als Maschinen gebraucht, die ein Leben lang die gleichen kleinen Arbeitsgänge vollführten nach den Angaben der Ingenieure, Erfinder, Manager und Besitzer ("Moderne Zeiten" von Chaplin zeigte nur die Realität, aber wie so oft wurde dieser Mist mit einer Erklärung des Phänomens verwechselt). Es war mit der ersten Fabrik schon ermittelbar, dass die Produktion von Erzeugnissen in Massen, seien es Autos, Flugzeuge, Kraftwerke und der Bau von Megastädten, nicht nur alle Ressourcen des Planeten verbrauchen werden in sehr kurzer Zeit, sondern auch das Wasser, die Geosphäre, die Meere, das Klima, das Wetter langfristig vernichten werden - und zwar sehr rasch, in nur 300 Jahren ab 1750.

Die Arbeit in allen Berufen wurde immer fragwürdiger nach 1900: Die Ingenieure und Architekte bauten Infrastrukturen im Wert von 2000 Billionen Dollars die von Pleite-Staaten niemals erneuert werden konnten, die Fabrikanten setzten eine Milliarde Autos in die Welt und Zehntausende von Flugzeugen, Atomkraftwerke und hochriskante Genmanipulationen krönten das Ganze, die Massenproduktion ruinierte alle Energien und Ressourcen in 200 Jahren, die Natur wurde vernichtet, die Banker erzeugten nur noch Illusionen und Geldgewinne die man nicht fressen kann und die Literaten schrieben zum millionsten Mal am gleichen Buch der alltäglichen Gefühligkeiten und Illusionen, während die Philosophen und Religionen nur noch esoterische Mist in die Welt bliesen, was leider niemals erkannt worden ist. Keine einzige Philosophie hält einer Prüfung stand.

Doch dann kam im 20. Jahrhundert das Zeitalter des Kapitalismus, der Banken, der Dienstleistungen, des Tourismus, der Mobilität, des Massenverkaufs, der Explosion der Massen und Anspruchshaltung in der Bevölkerung und nun wurde die Arbeit zu einer Art von Baustelle, wo jeder Mensch in Körper, Geist und Auftreten idealtypisch zu sein hatte, sich etwas vormachte über seine Wichtigkeit, Karriere anstrebte und mit Bluff am schnellsten die Firmen, die Ersparnisse des Mittelstandes und der Armen reduzieren und die Banken und Nationen mit Schulden und anderen irren Geschäften ins Wanken bringen sollte.

Am schlimmsten nun die Globalisierung, die totale Konkurrenz, der Leistungszwang, die Idee des ewigen Wachstums damit die Volkswirtschaften nicht in den Konkurs treiben würden, jeder Gewinn ein Verlust bei Anderen, irre Umstrukturierungen, Fusionen, Gigantismus, China als Kopierer und schliesslich die USA als Forerunner einer Maschinerie des Grauens, was die Menschheit in den absoluten und definitiven Ruin treiben musste im 21. Jahrhundert.

Doch die modernen Gesellschaften der Computer und des Internets, wie Google, Apple, Facebook, Twitter und Smartphones schufen tolle Arbeitsplätze der Wellness, wo man sich in den Wohlfühloasen der Arbeit mehr zuhause fühlen würde als im eigenen Heim und dabei dienten diese Firmen allein der Beschleunigung des Niedergangs, der Verblödung der Eliten und der Massen und einer Psychiatrisierung der Eliten und ihrer Abhängigen. Schon beim ersten Mal, als ich von Computern und Internet hörte, war mir klar dass der letzte Stein der Selbstvernichtung nun gebaut war, nun durfte bei dieser Dummheit der Eliten und Massen die Menschheit mit Lichtgeschwindigkeit "down the drain" marschieren, denn dies ist in den Genen dieser Spezies formatiert.

Kein Mensch erkannte, dass nur noch in der Reduktion der Massen ab 1975, eine Welt der Genügsamkeit, des Verzichts, der Autonomie, der Langsamkeit noch ein Fünkchen Hoffnung bestehen liesse, also Herabsetzung der POPS auf eine Milliarde weltweit, um den totalen Crash aller Systeme der Moderne um Haaresbreite zu vermeiden. Da dies nicht geplant und nicht umzusetzen war, wie ich in meiner Literatur nachweisen konnte, verreckte die Menschheit bis 2050 zur Hälfte und zur Gänze bis zum Jahr 2099 an ihrer eigenen  Blödheit und Glauben an Machbarkeiten, die niemals zu machen waren.


Lebensformen

"Jeder Mensch soll nach eigener Fasson glücklich werden." So lautet der liberale Grundsatz der westlichen Welt. Religionen allerdings bestreiten diese Weisheit.

Eine unglaublich unbedarfte "Philosophin" aus Berlin hat ein Buch geschrieben und festgehalten, dass dieser Grundsatz in Frage zu stellen sei, wobei sie als Weib immer nur die Verhaltensweisen sah. Die fundamentalen Fragen der Existenz zu stellen, dazu ist sie wie alle "Philosophinnen" intellektuell unfähig.

Lebensformen können sein: Kleinfamilie, Grossfamilie, Single-Wesen, Homosex-Ehe mit Kindern, Grossstadtleben, Dorfleben, Leben im Kapitalismus oder Sozialismus, anspruchsvolles Leben oder Entsagung, Erkennen von Problemen oder Hinnahme von allen vorhandenen Gesellschaftsformen, Diktatur, Demokratie, Staat als Kontrolle, die Wirtschaft kontrolliert sich selbst, Schwächen im System akzeptieren oder diese verbessern wollen und so weiter und so fort - einfach alles nur ein Schwachsinn einer Mikrowelt des Verhaltens.

Es sind weichgespülte Personen wie diese Frau Prof. Jäggi aus Berlin, die verantwortlich sind, dass sich Denkformen bilden mussten, wo immer nur die Oberfläche des Daseins gestreift wird. Man soll "diskutieren" in der Öffentlichkeit, mein Gott - meint sie, um funktionierende Lebensformen und bessere Lösungen finden zu können. Gröberen Unsinn habe ich in letzter Zeit nur noch von Jürgen Habermas gehört.

Gehen wir zum Nullpunkt zurück: Während Jahrtausenden schien es egal, welche Lebensformen die einzelnen Menschen hatten, man hatte Clans, bis erkennbar wurde, dass ein falsches Verhalten sämtliche Existenzen eines Planeten in Frage stellen würde.

Frau Jäggi sieht zwar ein Zimmer, welches aufgeteilt ist in verschiedene Quartiere, solche mit verschiedenen Lebensformen, die miteinander "kommunizieren" und auch "mit ihren Gefühlen umgehen" sollten. Nicht gesehen hat diese Beschränkte, dass aus all diesen Quartieren Ausdünstungen ihres Wahns an Technologien entstanden, die das gesamte Haus, sprich den Planeten Erde, verseucht hatten. Und als sie es merkten, die Bewohner, verreckten alle in ihrem Zimmer mit den Quartieren der Lebensformen, nicht am Geschnorre, sondern am ausbrechenden Feuer.

Und jetzt sehen wir endlich, dass niemals die Lebensform allein die Welt war und den Unterschied von Personen ausmachte. Nein, das Fehlen von Verstand bei Philosophen und Frauen in Bezug auf die Grenzen jeder Lebensform, was am Ende alles vernichten musste, war schon immer die Hauptgefahr, die darin bestand, dass jede Person zwar sehend und intelligent auf die Welt kam, doch im Laufe des Lebens blind, paranoid, schizophren und gleichgültig wurde und am Schluss sogar noch den eigenen Untergang verpasste. Zudem hat in der Demokratie die Mehrheit recht, selbst wenn diese völlig verblödet wurde zuvor.

Wenn diese Kuh Jäggi daran denkt, dass wir endlich über unsere schädlichen Lebensformen "nachdenken" müssten, dann liegt sie um Jahrhunderte zurück, geistig, und um 40 Jahre zu meinem "Orakel 2099", geschrieben 1975, wo ich nachwies, dass die Art zu leben der Spezies Homo non-sapiens, bereits den Punkt Null erreichte damals, und nun nur noch der freie Fall in die Selbstvernichtung folgen konnte. Doch schon damals hatte kein Schwein die Dringlichkeit der Gedanken eines normalen Menschen kapiert.


Kulturen und Philosophien

Natürlich ist es entscheidend, nicht nur in welche Zeitepoche, in welche Gegend der Erde und in welchem Beruf ein Mensch sein Leben fristet, sondern wie sein Geist im Fundamentalen beeinflusst worden ist.

Der Mensch als Person ist demnach immer auch das Produkt seiner Kultur und der Philosophien, die auf sein Leben sich auswirken konnten. So hatten die Indianer eine ganz andere Kultur und Lebenserfahrung als die eindringenden Weissen aus England und Resteuropa, aber auch wie diese Eindringlinge auf einem "neuen" Kontinent sich verhielten, mit wieder ihren anderen Sichten auf das Leben (als die Islamisten der Frühzeit) und dem Urteil über die Bedeutung einer Person, als es hatten zu gleichen Zeit sogar, die Afrikaner jener Epoche, die Japaner oder die Chinesen.

Interessant, dass die Red Indians die spätere Katastrophe der Zivilisation kommen sahen, während die verblödeten Christen sich suhlten in ihrer niemals vorhanden gewesenen Mehrwertigkeit - es war reine Überheblichkeit, schon damals.

Jede Epoche und jede Gegend der Welt wird bestimmt über die bestehenden Kulturen und Denkweisen und das entsprechende  Verstehen von "Welt" (siehe meinen Text "Gibt es die "Welt"? über die Erklärung, was unsere Welt insgesamt ausmacht).

Doch hier gilt es endlich, mit Mythen aufzuräumen. Philosophien, Literatur, Theater, Oper oder gar die Medien erklären in Nichts was die Welt ausmacht und was eine Person ist. Ich erkläre nun diesen Tatbestand:

Shakespeare soll die Welt und die Personen erklärt haben? Wir wussten ganz ohne Shakespeare und sein Theater (und dies gilt für alle Theater- und Oper-Macher), dass es Intrigen gibt, den Neid, das Machtstreben, die Verbrechen und den Mord, die Liebe und die Eifersucht, die Gefühle und die Verhaltensweisen der handelnden aber nicht denkenden Personen. Shakespeare hat nur mit komischer Sprache versucht, sich mit diesen Elementen wichtig zu tun, was ihm ja auch gelungen ist.

Kafka wollte die Welt erklären mit unheimlichen Dingen wie endlose Gänge und Zimmer in Schlössern und Prozesse, die kein Mensch versteht, wo es keine Ankläger und keine Angeklagten gibt, sondern nur ein unheimliches Gefühl des Verfolgt- und Ausgesetzt-Seins. Nun denn, es sind die Menschen mit ihren bekannten Verhaltensweisen gemäss Shakespeare, die schon immer diese Gefühle der Unkontrollierbarkeit erzeugten. Doch dies erklärt weder das Vorhandensein der Welt, noch die Natur des Menschen, noch dessen Gefühle, die mit Leichtigkeit zu manipulieren sind, von jenen die glauben, schlauer zu sein als der Rest.

Goethe und eigentlich alle Schriftsteller reisten in der Welt herum, erzählten einfach zum millionsten Male was sie erfuhren, was sie sahen, was sie dachten und wie es kommt, dass wir denken können - und erklärten nichts von unserer Realität. Wie alle Medien sind auch Schriftsteller nur hier, um einen ewigen sich ändernden Status Quo zu erzählen und sich wichtig zu tun, was sie alles erfahren während eines Tages oder Jahres in ihrer Lebenszeit.

Plato, Nietzsche, Kant und Habermas und andere 1000 "Denker" schwatzten als Philosophen zwar viel über das Sein, die Herkunft des Bewusstseins, die Natur des Menschen und seiner Verhaltensweisen. Aber alle Philosophen zusammen hatten nie einen Zipfel von Ahnung, dass die Systeme der Menschen sich zu einer Unmöglichkeit auswachsen würden, indem schon immer jene Systeme gewählt wurden aus Millionen von Möglichkeiten, die so gestaltet waren, dass am Schluss alle Ressourcen, Energien, Gelder und Geist vernichtet sein werden und kaputt treiben wollten und konnten die Weltmechanismen, wie etwa das Weltklima, die Wettermaschine, die Meere, die Böden, die Luft in der Geosphäre und der ganze Rest - und somit war ein Ende der Spezies nur noch eine Frage der ZEIT - nach dem Jahr 2000.

Dies alles ist und war "ein Nichts": Wir sind nicht gescheiter geworden dadurch, dass Erfahrungen des Realen weiter verbreitet wurden, sondern indem wir auf den Grund der Dinge vorgestossen wären, indem wir uns ständig gefragt hätten, WARUM etwas geschieht, was der Ursprung aller Dinge im Mikrokosmos und im Makrokosmos unseres Seins ist, in langen Ursachen-Wirkungsketten zu denken gelernt und nur den Weisesten und Intelligentesten der Menschen unsere Aufmerksamkeit und Glauben geschenkt hätten.

Und genau dies ist nie getan worden: Man glaubte und hörte auf die Schwätzer, die nicht mehr wussten als der Durchschnitt der Dummen selbst und so kam es, dass man von Präsidentenwahlen oder dem Verhalten der Russen auf der Krim schwatzte, während zur gleichen Zeit die Welt am Verrecken war und bald alle nur noch von Wasser, der Geosphäre, der kaputten Welt des Globus - und zum Schluss hin allein noch von der fehlenden Nahrungsmittelproduktion für die Milliarden schwatzen werden - und immer noch nicht kapiert haben werden, dass nun der Ofen für die Menschheit auf alle Zeiten aus ist.


Einfluss der Stellung in der Gesellschaft und in der Welt

Wenn ein Mensch, meist ein absolutes Schwein in Charakter, Bildung und der miesen Gene, an Einfluss gewinnt in der Gesellschaft und zum Beispiel Diktator oder U.S. Präsident oder Papst wird, so geschieht ein Wunder an dieser Person wie auch in den Gesellschaften der Welt.

Automatisch nehmen nun die total verblödeten anderen heute 7 Milliarden Menschen an, diese VIPs seien sehr intelligent, sehr gerecht, von Gott recht eigentlich gesalbt, zu Recht jene Machthaber in Regierungen, Konzernen, Banken, Kongressen, Kirchen, NGOs und anderem Mist, die sie uns nun vorschauspielern konnten, denn sie hätten sich eben durchgesetzt gegen den grossen Rest an "Unfähigen" und Blöden. Das Gegenteil trifft zu:

Nie bekommt ein Mensch unter den 7 Milliarden den Durchblick, dass man durch die Stellung keineswegs intelligenter und besser wird, als man vorher je gewesen war, sondern dass das genaue Gegenteil geschieht: Die Machtmenschen und die Reichen verblöden sofort in ihrer Vorstellung der eigenen Wichtigkeit und Bedeutung. Viel Geld, viel Macht zwar - und keine Intelligenz mehr.

Aber noch schlimmer sind die Wahrheiten über die Fakten, die zur Erlangung solcher Positionen führten und was deren Ursachen sind:

Es braucht Millionen von dummen Zufällen damit so etwas entstehen konnte wie:

- ein Hitler, Stalin, Mao, Peter der Grosse, Dschingis Khan, Obama, Osama, Papst Franzis, Putin, Merkel, Reagan, Thatcher, Cäsar, Napoleon, Bach oder Mozart, van Gogh oder Picasso, da Vinci oder Goethe, Shakespeare oder Dante, Popper und Friedman und so weiter, wobei wirklich weise und gescheite Leute niemals Macht und Einfluss bei den Massen erstreben wollen, weil sie die Unmöglichkeit und Grenzen solcher Anmassungen sofort erkennen können.

Die Dummheit der Massen und ihrer unwerten Eliten schwemmte automatisch den Bodensatz an die Oberfläche. Die Kälber wählten ihre Metzger selber, denn man verstehe endlich:

Die Menschen der einfacheren Sonderklasse - als Stars unter Dummen - sind in ihrem Naturell irgendwie speziell, denn sie bringen schon alle Gene mit die es braucht, um "erfolgreich" zu sein, plus die Ausbildung, den Charakter, die Gleichgültigkeit, die Überheblichkeit, die bescheidene Intelligenz und die Lebensumstände, um in höhere Sphären gelangen zu wollen - und dies gilt für alle Menschen von Einfluss in der Gesellschaft, die je lebten auf diesem Planeten:

Der dumme Papst steht in seiner Wichtigkeit vor einem Galileo oder Giordano Bruno und erklärt diesen Idioten die Welt und so brauchte es immer auch die "richtigen" Zufälle und Konstellationen und Orte und Zeiten, damit genau jenes geschah mit solchen unwerten Typen der Macht, mit deren Streben nach Bedeutung und Geld, was eben in der Realität mit Hilfe der einfachen Leute dann auch geschah. Und hier geschieht auch die fundamentale Unterscheidung von den Durchschnittsmenschen in ihrer Abgrenzung von allen VIPs - und deren Streben nach Macht und Reichtum und höherer Blödheit.

Es ist nicht ohne Grund, wenn ich immer wieder schreibe, dass am Schluss die Masse der Opfer ihre VIPs massakrieren werden, auch wenn dies heute noch unwahrscheinlich erscheint. Doch immer werden sich die Opfer an den Tätern zu rächen versuchen, dies war bei allen Revolutionen und Endepochen der Fall. Doch eine Gesamtabrechnung mit der Elite und dem Establishment des Globus wird nur einmal in der Menschheitsgeschichte so richtig und radikal gelingen: Kurz vor dem Ende der Menschheit und ihren Taten, endend im totalen und weltweiten Chaos, wofür eben die Globalisierung erfunden worden ist. Doch bis dies geschieht, bin ich hoffentlich wohl längst schon tot. Und man glaube nicht, es wird sein wie etwa in "Metropolis" oder "Brazil" oder "Mad Max" oder anderen Sciencefiction-Filmen, sondern ganz einfach: Die Opfer finden ihre Täter, schlagen sie tot an Ort und Stelle und sie wissen dann nicht weiter und alles zerfällt vor den Augen der Massen.

Es ist doch typisch, dass die schon Reichen und Mächtigen so ein Getue machen heute um das Geheimnis von der Bildung von Völkern, von Religionen, von Nationen, von Gruppen innerhalb dieser Gesellschaften zur Unterhaltung der Massen. Dabei übersehen sie völlig die ungewollte Macht des Schicksals, des Zufalls, der kaum zu beeinflussenden Strömungen und Moden in der Zeit. Sie erkennen noch nicht einmal, wie die einfachsten Gemüter den höchsten Einfluss auf die Massen bekamen, während die einfachsten Automatismen ihrer total paranoiden Systeme, die sie am Laufen halten, die Umwelt und die Natur und die Menschentechnologien zerschlagen durften, ohne Einsprache und ohne Verstand, was eben am Geschehen war.

Heute sind demnach die dümmsten Idioten der Welt die wichtigsten Stars, während die gescheitesten Köpfe aller Zeiten ignoriert werden, nicht mit Absicht, denn dazu bräuchte es IQ, sondern wegen einer grassierenden und sich immer mehr verbreitenden Verblödung aller Menschen, die zudem aus Gründen die ich kaum benennen kann, immer noch gewaltiger und gewalttätiger wird. Diese Gesellschaft, die zu meiner Jugendzeit noch mit gesundem Menschenverstand viele abstruse und irre Ideen verlachen konnte, prüft heute jeden Gedankenblitz als "Neuheit des Geistes", wenn der Quatsch falschen Denkens nur genügend einfach und verblüffend daherkommt und Kohle bringt.

Was behaupten die Philosophen, die Medien, die Politiker? Die Menschheit werde immer wissender und intelligenter? Man lerne heute in Tagen, wozu es früher Jahrzehnte brauchte? Blödsinn, das pure Gegenteil trifft zu, eine Explosion der geistigen Verstümmelung:

Man kann einer Ratte die Funktionen eines Atomkraftwerkes nicht erklären, und ebenso wenig kann man heute noch der Weltgemeinschaft das Funktionieren unserer wahren Realität erklären, sonst würde zum Beispiel dieser Artikel hier schon morgen in jeder Zeitung der Welt auf der ersten Seite erscheinen und den Dummen aller Schichten erklärt, wie er zu verstehen sei.

Dies wird niemals geschehen, und warum wohl weiss ich dies?

Ich weiss es, weil ich denken kann, weil ich zu abstrahieren gelernt habe, weil ich das Welt-Theater "lesen" kann und weil dies so leicht zu verstehen ist, wie für Kinder das Ein-mal-Eins zwecks Geldvernichtung in Banken der steuerfreien Reichen oder das überflüssige Frühenglisch für unsere geistlosen Literaten.


Die Ohnmacht und die Macht

Der Mensch ist grundsätzlich ohnmächtig geboren worden. Er kommt völlig hilflos auf die Welt und bleibt es im Prinzip ein Leben lang, denn er ist ohnmächtig gegenüber:

- Der Natur, dem Wetter, dem Klima, der Macht, den Herrschenden, in der Politik, in der Wirtschaft, als abhängiges Wesen von Finanzen und Krediten, von der Versorgung durch Ärzte und die Medizin und er bleibt solange am Leben, wie es die Mächtigen oder der Zufall es wollen. In diesem grundsätzlichen Bereich ist der Mensch wie ein Tier, einfach der Willkür des unberechenbaren Seins ausgesetzt.

Wird nun ein Mensch reich, so fühlt er sich zuerst mächtig, bis er entdeckt, dass er ohne politische Rückendeckung überhaupt nichts ausrichten kann. In bezug auf Steuerfreiheit als Betrug sind nur die reichsten Menschen, Konzerne, Banken und VIPs geschützt, der Rest wird immer allen Kontrollen und der Willkür der Staaten ausgesetzt sein. Dies gilt für alle kriminellen Taten; die Kleinen werden gehängt und die Grossen verehrt. Eine Schlacht ist viel Ehre, ein Mord an einem Sklaven ein Nichts. Die Juden der Wall Street liess man gewähren, die Neger mit Crack landeten jahrelang in grauenhaften Gefängnissen und dies unter derselben Rechtssprechung. Die Folterdiktatoren genossen ein Luxusleben in ihren Villen oder in Den Haag, ihre Millionen von Opfer waren ganz einfach von Schlächtern und U.S. Präsidenten zum Verrecken gebracht worden. Dies ist die vorherrschende Machtstruktur zum Ende der Menschheit und wird sich noch rächen.

Denn wehe, die Grundrechte der Privilegierten werden geändert und der Betrug am Volk wird erkannt, dann sind diese Schweine des Blöden dran und verlieren vielleicht ihr ganzes Hab und Gut oder sogar ihr Leben. Was jetzt kommen wird im 21. Jahrhundert, da wird im Vergleich die Französische Revolution ein sanftes Lüftchen gewesen sein.

Wer nun politisch oder wirtschaftlich wirkliche Macht bekommt, meint auch hier zuerst, nun über allen anderen Idioten zu stehen und machen zu können, was ihm beliebt (die Weiber sind eh nur Kopien ihrer Männer). Und dann entdeckt er, dass gerade die Mächtigen und Reichen jederzeit gestürzt, massakriert und von hohem Ross fallen können, wenn nur der kleinste Fehler geschieht, den die Masse nicht goutieren könnte.

Die Illusion, die "Demokratie" bringe eine Machtteilung auf alle, auch auf die Kleinen in der Masse, ist ganz besonders blöde, denn in der "Diktatur der dummen Mehrheiten" werden die schlimmsten Entwicklungen in der Vernichtung eines Planeten, Führung von Kriegen, Wahl von Diktatoren und Vorrechte für die Reichsten und die oberen Klassen begünstigenden Gesetze in die Welt gesetzt und die Wähler und Stimmenden werden ständig gekauft von jenen, die die Oberherrschaft über die vorherrschende Meinung von Idioten des Denkens besitzen. Wer die Macht über die Banken und die Medien besitzt, ist ganz besonders privilegiert, aber leider auch besonders gefährdet, er darf sich keine Fehler leisten, welche von den Geschädigten begriffen werden.

Und so ist es zwar wahr, dass die Mächtigen und Reichsten die Welt beherrschen und das Schicksal der Völker bestimmen. Aber ebenso wahr ist es, dass keine Gruppe von Menschen dermassen in Dauergefahr steht, wie diese an der Spitze der Völker stehenden Monster und immer sehr dummen Menschen, denn Macht macht dumm, und sie sind es, die nur noch ihre eigenen Vorteile erkennen konnten und sonst gar nichts und deshalb willentlich zum Schaden von allen diesen Planeten an sein Ende bringen wollten.

Und so sind sie verurteilt allesamt zu verrecken, am Schluss, wenn die Opfer die Täter am Suchen sind in der Frage wer zuständig war für das Chaos in der Welt in Finanzen, Wirtschaft, Politik, Kulturen, Ökologie und so weiter. Diese Oberschicht der Blindheit und der Privilegien wird bald einmal von der Hand der Gerechtigkeit erfasst werden, sobald sich herausstellt, dass alle Menschen Idioten waren - die Ohnmächtigen und die Mächtigen, aber nur die zweite Kategorie von der Vernichtung der Erde und deren Schätzen sowie der verlorenen Ersparnisse der Mittelklasse und der Armen profitieren konnte.


Rassismus und Judentum

Es ist sehr eigentümlich, wie sehr die Heideggersche Philosophie plötzlich in einem Licht des Antisemitismus begriffen wird, wo doch die Rasse in der Person eine sehr bedeutende Rolle spielt und zu allen Zeitepochen der Vergangenheit geschichtlich und evolutionstechnisch immer schon spielte. Darf über Rasse nicht mehr philosophiert werden?

Ein Amerikaner ist keine Russe, ein Chinese ist kein Kongolese, ein Neger oder Schwarzer ist kein Mongole und ein Indianer ist kein Engländer, und ein Jude ist kein Katholike. Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Abstammung, Clan- oder Gruppendenken sind immer auch ein wesentlicher Bestandteil einer Person, genau so wie Geschlecht, Nationalität, Zeitalter, Bildung, Herkunft und Intelligenz.

Am Judentum als eigenartigste und einflussreichste Rasse zeigt sich beinahe am besten die spezifische Eigenheit einer Rasse in der Person selbst. Wie in allen Volksgruppen von Rassen und Religionen gibt es innerhalb dieser Gruppe sowohl schöne wie auch hässliche Menschen, sehr gescheite und anständige und sehr dumme Menschen, Profiteure und Erfinder, Schreiber von Poesie und von Traktaten der Vernichtung. Im Fall der Juden im Zionismus gibt es eine Gruppe, die in ihrer Gier beinahe alleine verantwortlich ist und war, für die Bildung des Neoliberalismus, der Chicago School, der Shock Doctrine, Zutode-Folterung von Hunderttausenden und der Erschaffung finanzieller Atombomben - und somit als logische Folge eines Weltzerfalls der Crash über unsere jüdischen Geldsysteme, infolge eines irrekomischen und verbrecherischen Kapitalismus.

Im technologischen Bereich haben zwar viele Rassen und Personen mit ihren Erfindungen dazu beigetragen, dass die Bevölkerungsexplosion Tatsache wurde und mit Massentechnologien alle Ressourcen und Energien verbraucht wurden in etwa 150 Jahren und in der Folge den Planeten sowie die Menschheit vernichten halfen, über die Zerstörung der Geosphäre, der Ozeane, des Klimas und der Wettermaschine, und sogar den Wahnwitz der Atomkräfte brachten, und wer dieses Phänomen betrachtet, erkennt wie viele Juden mit ihren mathematischen und wissenschaftlichen Fähigkeiten an diesem Rad der Selbstvernichtung drehten.

Wer diese Tatsachen und Fakten als Antisemitismus taxiert sehen will, wie etwa auch bei Heidegger, den kann man getrost als paranoid und schizophren bewerten, denn er hat nicht begriffen, woran diese Welt im 21. Jahrhundert verrecken wird. Nicht am idiotischen Faschismus, sondern am Judentum der Geldtheorien.

Wenn die Opfer dieses Wahnsinns als Verelendete eines Tages dann die verantwortlichen Täter, Reichen und Mächtigen des Systems der Selbstvernichtung suchen, sollten diese unglaublich arroganten Herren und Weiber sich nicht wundern, wenn sie dann auch entdeckt werden.


Gerechtigkeit und Unrechtsgesellschaften

Nun wird es interessant, weil eine Beweiskette kommt, die von allen Regierungen und Medien schon immer negiert worden ist:

Die Menschheit war schon immer eine Schwachstellen-Gesellschaft ohne Gerechtigkeit:

- Die Herrscher, Regierungen, Diktatoren schickten die Masse in die Kriege und diese konnten verrecken. Die Religionen diktierten ihren Gott den dummen Massen und vernichteten jeden, der diesen Wahnsinn an verschrobener Esoterik nicht akzeptierte. Die Reichen hatten schon immer alle Privilegien und die Armen nur Brosamen. Die Idioten von Technik und Kapital vernichteten schon immer ihren Planeten und beanspruchten alle Energiestoffe und Ressourcen gratis für sich allein, man nennt sie Oligarchen oder Scheichs.

Aha, die Idioten des 21. Jahrhunderts erwachen jetzt und sprechen von "Vergangenheit" - dies sei nur eine Phase der Geschichte? Hier ist sie, diese "Vergangenheit", sprich Gegenwart:

- Wer als Bauer zuwenig Land hat oder Pech mit dem Wetter kann verrecken.

- Wer bei Dynamitpreisträger Kredite aufnimmt, ist verloren, Suizid.

- Wer im falschen Land lebt in der Geographie der Klimakatastrophe, verursacht vom Westen und dann auch von China, kann verrecken.

- Wer in einer Fracking Gegend wohnt, kann am vergifteten Wasser verrecken.

- Wer als Verlag oder Medienfirma immer nur dieselben Idioten der Schreibzunft feiert, die sich in Optimismus und Gefühligkeiten erheben, soll von den Opfern massakriert werden.

- Wer in China, Indien, USA oder Afrika nicht zur Top-Class gehört, kann verrecken und die Schuld wird erst noch dem Opfer allein gegeben.

- Wer die Folgen von Bevölkerungsexplosion und Massenkonsum nicht sieht, wird automatisch im 21. Jahrhundert verrecken.

- Wer glaubt, 9-11 sei ein Verbrechen gewesen, übersieht die Verbrechen der USA in Vietnam, Chile und Argentinien, Wall Street, Israel, Ruanda, Irak, Afghanistan und Guantanamo, und soll verrecken.

- Wer nicht sah, dass die Juden nach Bayern und nicht nach Israel gehörten, wo sie 1500 Millionen Islamisten verärgerten und fanatisierten, und verantwortlich sind für das Chaos im Maghreb, Syrien, Nahen Osten und die gesamte Region, darf als Jude im Mittelmeer bald einmal ersaufen.

- Wer sein Geld einem Juden an der Wall Street anvertraut, hat keine Ersparnisse mehr, keine Renten, keine Sozialleistungen seines korrupten Staates und kann natürlich etwas später verrecken- und wer glaubt, diese Rubrik sei etwas "judenlastig" hat wohl recht, aber die Finanzkatastrophe ist einfach zu gigantisch.

- Wer den Regierungen glaubt, Deficit Spending sei nützlich und führe nicht zu Staatskonkursen, wird an seinem Irrtum bald verrecken.

- Wer sich gibt als "Grüner" bei Greenpeace, Amnesty, WWF, WEF, Club of Rome, IPCC, Menschenrechte und anderen Mist, aber akzeptiert: Bevölkerungsexplosion, Banken, Defizite, Technologien des Grauens, Massenvernichtung des Planeten, blödsinnige Kongresse mit Nullresultaten und eine Veränderung von ein Promille als Erfolg sehen wollen, solche Nullhirne können genau so zum Verrecken gebracht werden von den Opfern, wie die Juden, Banker, Politiker und CEO.

- Wer mit minderer Intelligenz geboren wurde und somit nicht fähig sein soll, reichlich Cash zu generieren, der soll gemäss  der vorherrschenden Ideologie der Reichen unserer verschissenen Weltordnung getrost bald verrecken.

- Wer glaubt, diese Erde sei noch zu retten im 21. Jahrhundert, ist ungeheuer dumm und schon deshalb nicht zu retten und er soll daher verrecken.

Und diese Liste ist keineswegs vollständig, sondern nur ein schwacher Abklatsch der "Gerechtigkeits"-modelle der herrschenden Klasse in diesem Jahrhundert.

Wenn aber ein Staat wie die Schweiz auf Bankenbetrug macht, auf internationalen Steuerbetrug mit 60 anderen Steuerparadiesen - allein zugunsten der reichsten Konzerne, Aktionäre, Milliardäre und Politiker, ein solcher Schweinestall wird als eine moderne und fortschrittliche Gesellschaft bewundert, wie auch die USA, Australien, Brasilien und das SS deutsche Reich hoch geschätzt werden - noch.

Kein Mensch hat bemerkt, dass die Geld-Juden die Welt in den Ruin getrieben hatten, die Nationen mit in die Misere brachten und auch Deutschland, USA, Russland oder andere "reiche Staaten" in Europa, die somit den totalen Niedergang des Kapitalismus bis etwa 2025 niemals werden aufhalten können.

Diese schwachsinnige Gesellschaft hat somit die Finanzen und Währungen der Welt ruiniert, die Banken und Staaten in den Konkurs getrieben, es folgt nachher der Kollaps der Weltwirtschaft, die Kulturen weltweit sind verblödet und die Öko-Katastrophe könnte nicht einmal mit 1000 Billionen Dollars oder Euro noch vermieden werden.

Wer von Gerechtigkeit redet, hat Scheisse im Hirn und hält es für pures Gold.


Verachtung und Respekt

Alle Personen, egal ob VIPs, Eliten oder die Massen verdienen nur Verachtung, wenn ihre Philosophie darin besteht, möglichst reich zu werden, Einfluss zu bekommen, grosse Firmen oder Banken zu leiten, Präsidenten oder Premierminister zu werden und als Künstler und Literaten denselben gefühligen Mist zu schreiben, was zuvor schon millionenfach geschrieben worden ist.

Hingegen verdienen nur ganz wenige Personen höchsten Respekt, und zwar nur solche, die gesamtheitlich denken können, besorgt sind um den Fortgang unserer Welt, egal ob Menschen, Tiere, Natur, Landschaften oder Meere. Es handelt sich um rare Spezies mit Intellekt, die auch verzichten können, sogar auf Ehre und Auszeichnungen, wenn es darum geht, diese Welt zu verstehen und eine klar Aufzeichnung vorzulegen, in welcher Realität wir tatsächlich gefangen sind.

Die Massen, und dazu gehören auch die Eliten und Herrscher, sind paranoid, schizophren, leben in einem Mikrokosmos des Alltags und verstehen nichts von den Systemen, dem abstrakten Makrokosmos, den sie meist selbst geschaffen hatten und ihnen ausser Kontrolle geraten ist. So ist die technologische Welt zum Untergang verurteilt, der Kapitalismus und der Neoliberalismus war schon tot bevor die Juden des WEF und der Chicago School diesen Mist als einzigwahre Wachstumsidee schoben in die Vernichtung eines Planeten, der Geldsysteme, der  Priorität einer Geldgier, der Computerisierung der Zahlen zwecks Schaffung von einigen Milliardären die steuerfrei blieben - auf Kosten der Restmasse von Elenden.

Jene allerdings, die keine singulären Genies waren, die nur die Mittel zu diesem Wahnsinn erarbeiten wollten mit ihren Ideen, Erfindungen, Theorien gegen den allgemeinen Blödsinn in der Praxis des Status Quo, also die Universalgenies, die den Erhalt eines gesunden und nur mit wenigen Menschen bestückten Planeten mit einer "Zielgesellschaft" zur Erhaltung einer Welt mit Langsamkeit statt Bescheunigung, Enthaltsamkeit statt Wachstum, edle Werte statt Dollars und anderen wertlose Werte, solche Personen hätten als Weise schon immer den höchsten Respekt der 99 Prozente einfordern können.

Doch die Blödheit der Politiker, der Medien, des Kunst- und Literaturbetriebes, der Gier in den Konzernen und dem Wahn, Infrastrukturen in Billionenhöhe mit Staatsdefiziten und Zeropapieren der Wall Street auf Kredit zu finanzieren, schaffte die Grundlage dazu, dass nur noch totale Idioten in der Endgesellschaft kurz vor dem Kollaps aller Systeme mit Respekt behandelt wurden, während diese gierige und stupide Gesellschaft diejenigen Genies zu Tode schwieg, die vor dem Jahr 2000 diesen Planeten der Auspowerung noch hätten retten können vor der Geldwut der irrsinnig gewordenen Nationalisten.

Nun denn, die Welt ist nun so wie sie eben ist. Nicht die Genies bezahlen die Zeche mit ihrem künftigen Verrecken, sondern etwa 25 Milliarden an Hohlköpfen bis zur Restzeit, also des Crashs aller Systeme im 21. Jahrhundert, mit ihren unvermeidbaren Katastrophen und einer Liste von grauenvollen Zusammenbrüchen ohne Ende.


Medizinische Reproduktion von Menschen

Im Moment wird eine gewisse Sibylle Lewitscharoff wegen ihrer Theorien von "Halbwesen" als zweifelhafte Geschöpfe aus der Reproduktionsmedizin, mit zahlreichen Leserbriefen geschmäht und die Medien haben ihre helle Freude daran. Ich weiss nichts von der Intelligenz dieser Autorin, aber ich weiss alles über die abstrusen Reaktionen des "Volkes", welches die Heiligkeit des Menschen als oberstes Prinzip erkennen will.

Doch sehen wir das Problem auf höherer Ebene mal näher an:

Wenn Männlein und Weiblein aus eigener Kraft ihre Gene nicht weitergeben können, oder schwule und lesbische Paare der Verneinung natürlicher Reproduktion per Sex nicht weiter kommen, hat die moderne Technologie ein Fass aufgetan durch Missbrauch einer unverstandenen Biologie, wo mit Reagenzgläsern und gewixten eigenen und fremden Spermien und Entwicklung von Kindern in den Bäuchen von fremden Weibern diesem Missstand der Förderung einer weiteren Bevölkerungsexplosion auf die Sprünge geholfen wird - ganz einfach, weil es in modernen Zeit eine Mode und eine Möglichkeit geworden ist in reichen Gegenden einer Zivilisation, die zur absolutesten Barbarei herabgesunken ist.

Nun kann man, wenn man sehr einfältig ist, diese Art von Fabrikation der Kinder begrüssen, als weitere postmoderne Fortschrittsidee des Menschlichen, so wie man Autos, Flugzeuge und Atombomben und andere Produktionen der Selbstvernichtung seinerzeit begrüsste ohne die katastrophalen Folgen zu bedenken:

Warum sollen Eltern ohne Fähigkeit zur Reproduktion oder homosexuelle Paare, also Arschwixer oder Kinderschänder, ohne die Mittel von Penissen und Vaginen zwecks Vereinigung der Geschlechter, keine Chancen mehr bekommen? Wäre ja noch schöner.

Nicht etwa weil die Machbarkeit ihre natürlichen Grenzen, wie etwa mit dem Atom oder dem CERN oder dem WEF, haben sollten um die Menschheit am Leben zu erhalten, sondern weil diese Machart von Menschen immer wieder Krüppel, geistig nicht ganz normale und mit Millionen der Allgemeinheit der Steuerzahler viele sehr viel kostende Wesen erzeugen kann, die einfach hingenommen werden, ohne die noch nicht erzeugten Kinder gefragt zu haben, ob sie eine derartige Existenz überhaupt wollen oder nicht. Natürlich befragt man die entstandenen Halbwesen dann später, im fertigen Leben, ob sie sich der Existenz erfreuen - und sie bejahen natürlich diesen Mist des Denkens, wäre ja nochmals schöner sie würden sich beschweren.

Dies ist wie wenn man einen Überlebenden aus einer Schlacht in einem Weltkrieg fragen würde, ob er sich freue, eine noch lebende Person zu sein, nach 10 Operationen - oder ob er lieber tot sein würde. Der Kerl hat ganz natürlich die grauenhaften Schmerzen seiner Verstümmelungen und Operationen vergessen, verdrängt und ignoriert, und freut sich nun ungemein am Wein und dem Essen, was ihm aufgetischt worden ist vor dieser idiotischen Fragestellung.

All dies erinnert doch sehr stark an die Dummheiten der Gen-Manipulationen bei Pflanzen, Tieren und Menschen. Der Machbarkeit willen ist eine natürliche Grenze nicht mehr gegeben und was kommt, ist klar: Bei Pflanzen werden wir bald schon gigantische Pandemien ohne Korrekturmöglichkeiten erleben, bei Tieren ein Massensterben und bei Menschen bald einmal Kriegsheere mit unverwundbaren und aggressiven Reproduktionswesen, die die "gesunden Kinder" des Geldes und der Welt zu schützen hätten vor "bösen Mächten", die eigentlich die bestehenden Staaten selbst sind. Von Reagans "Krieg der Sterne" bis zur heutigen Machtblindheit und ungewollter Verblödung ganzer Völker, war nur ein Schritt, der mit Freude getan worden ist.

Dies Alles ist nur das Sinnbild einer total verdummten Spezies, die sich noch im Niedergang ihrer Reproduktionstechnologien erfreuen will, weil Dummheit der Massen der Milliarden viel höher wiegt, als etwa die Denkkraft eines Genies. Wer die Dummheit der Vielen in Demokratie, Friede, Freude, Eierkuchen vorzieht, über die Erklärung des Seins durch wenige Denker, hat mit seiner Existenz schon längst abgeschlossen und jede Chance vertan. Seine Tage sind gezählt.


Tiere und Menschen als Personen

Ich mochte immer sehr gerne Hunde, und auch Katzen. Ich liebe ohnehin Tiere mehr als Menschen, weil sie anständiger und gescheiter sind, wie man an diesem Text hier ablesen könnte. Tiere haben Instinkt, Menschen nur Einbildung.

Nun denn, jeder meiner Hunde war eine "Person". In anderen Worten: Jeder Hund hatte seinen Charakter, seine Eigenheiten, seine Intelligenz und seinen Zugang zu mir und der Welt. Eigentlich war dies genau gleich wie bei jenen Menschen, die ich besser kennenlernen konnte als der Rest - nur waren mir die Verhaltensweisen der Hunde (und Katzen) lieber als jene der Menschen.

Weiter: Was unterscheidet die Tiere verschiedener Entwicklungsstadien von den Menschen in ihren Entwicklungsstadien?

Vorerst ist die genetische Differenz sehr klein. Zudem ist allein schon die Machart von Hirnen, Muskeln, Nerven, Augen, Herzen, Gliedern etc. sehr ähnlich bei Menschen und Tieren. Dass die Tiere die "besseren Menschen" wären, wird oft als Witz verstanden, während ich diese Behauptung begründen kann:

- Werden die Tiere je Kriege führen, werden sie in vollem Bewusstsein mit Lust andere Tiere oder Menschen foltern, als Hexen verbrennen, werden sie sich Illusionen machen, dass wir 10 Planeten haben könnten, die wir in 250 Jahren von Technologie und Kapitalismus jeweils wieder vollständig vernichten könnten?

Natürlich weiss ich, dass ein Kleinstinsekt nicht dasselbe ist wie ein Gorilla oder Delphin oder Hund. Dies zu sagen, ist keine Weisheit. Weisheit ist es allein zu erkennen, dass zwischen Obama und mir ein grösserer Unterschied besteht, als zwischen einer Maus und einem Hund. Warum wohl? Ja, muss ich dies nun auch noch erklären - kann wirklich kein Mensch mehr logisch denken?

Der Obama versprach die Welt zu retten: Dann wurde er noch dümmer als Bush, Reagan, Thatcher und Pinochet zusammen, machte eine Kleinigkeit mit Gesundheitswesen für Arme und erhöhte die Macht der Juden und des Neoliberalismus an der Wall Street, erhöhte mit seinen Lügen über seine Realitäten die Staatsverschuldung der USA von 12 auf 18 Billionen, reduzierte die Macht seines God's own Shittes um 50 Prozente und erklärte seinen Negern und den Russen, dass sie alle im Gegensatz zu ihm und seiner Regierung eben nur Idioten seien.

In der gleichen Zeit erklärte Delavy der Welt dieselbe, schrieb etwa 1000 sehr wertvolle Texte über den realen Zustand des Planeten und der Menschheit, falsifizierte alles in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Religionen, Kulturen, Philosophien und brachte es fertig, dass von 7 Milliarden an Schweinen kein einziges dieser "Normalen" einen wertvollen Denker erkennen wollten und nicht fähig schienen, auch nur ein Wort seiner Bücher zu kapieren.

Also man vergleiche den Unterschied einer miesen Ratte wie es Obama ist, mit dem braven Hund mit Namen Delavy - und bleibe ein Weilchen ganz still.

Nun im Ernst: Tiere sind keine Menschen, Gott sei Dank, aber sie sind einfach hier, begreifen nichts von der Wirklichkeit, von Leben und Tod und sie machen einen wesentlichen Teil der Natur aus und werden nach unserem Verrecken als Gesamtmenschheit um das Jahr 2099 herum einfach noch hier sein, reduziert zwar durch die Vernichtung der Qualität von Wasser und Luft durch die Homo Spezies, aber sie werden wieder kommen. Und vielleicht gibt es noch Tausende von Erden im Universum. Aber auch wenn wir den einzigen Planeten hätten mit Leben von relativer Intelligenz im All, so ist auch dies allen egal, nämlich:

- Gott, den Philosophen, den Tieren, der Natur, den Reichen und Mächtigen, den Schreiberlingen und "Kultur"-Schaffenden und sogar mir selbst. Mit dem Schreiben dieses Textes habe ich jede Relativität der Massen und ihrer Blödheit ersetzt durch eine profunde Analyse des Seins. Mehr geht nicht.



Meine eigenen Gene, Intelligenz, Bildung und Zufälle des Lebens

Ich habe ein Buch von vielleicht 200 Seiten über mein Leben und meine Lebenserfahrungen geschrieben und werde diesen Text (noch unveröffentlicht) sicherlich hier nicht bringen, sondern jetzt nur in wenigen Zeilen das Wesentlichste zusammenfassen:

- Ohne die richtigen Gene bei der Geburt als europäische Mischung hätte ich niemals diese Entwicklung des Geistes und des Erkennens von "Realität" hingekriegt, wie "es" eben geschehen ist. Und dabei waren nur Kleinigkeiten von Belang:

Der Ort meiner Geburt, der Status und die Herkunft meiner Eltern, die Schulung auf dem Lande und die Erfahrungen als Verdingkind aus der Stadt bei Bauern in den Voralpen, das frühe Interesse an Philosophien, Wirtschaftstheorien und Systemen, die Berufsbildung und die Erfahrungen in der Wirtschaft und Finanzen. Dann der Wunsch Bücher zu verfassen, sodann die Idee zu versuchen, immer die richtigen Leute um mich zu haben, um nicht noch ganz zu verblöden. Schliesslich die sehr, sehr seltene Fähigkeit, jede Theorie von hohen Geistern sowie alle Meldungen in den Medien falsifizieren zu können, bis schlussendlich der Vorhang aufging und ich beinahe plötzlich das gesamte "Welt-Theater" lesen und begreifen konnte.

Dann kommt natürlich aus der Zufall des Zeitalters, die Orte meines Lebens in einem zuletzt noch einzigen schönen und noch sauberen Land in der Welt, dann kamen die Erfahrungen in der Fremde zuerst in Europa dann bis hin in den Fernen Osten, wo ich die Realitäten ganz anders durchdachte als alle anderen Reisenden mit ihrem stupiden Pragmatismus und Erlebnisfreude auf ihren Elefantenpfaden, dann folgte das einsame Erwachen darüber was Menschen sind, wie sie sich benehmen und was ihnen wichtig ist. Es geschah beinahe automatisch, das Kapieren aller Mechanismen in Konzernen, Banken, Versicherungen und eine Ahnung, wie Staaten funktionieren und warum noch nie ein VIP etwas Gutes leistete, noch nicht einmal Typen wie Mandela, Gandhi, Dunant, Friedman, Einstein, Popper oder andere "Grössen des Geistes", die nur infolge der grossen Einfalt bei den niedriger denkenden Massen etwas "Besonderes" leisteten, wo diese Typen doch nur Südafrika an die Juden verschenkten und die Neger für dumm verkauften, die sklavische Passivität der Elenden predigten zwecks Niedrighaltung, die Weltkriege per "Rettung von Leben" wieder führbar machten oder solch mörderischen Quatsch wie das WEF, CERN oder Silicon Valley begründeten und Atombomben in die Welt setzten.

Und DIES gesehen zu haben, dazu braucht es einen Willen zur Wahrheit, eine Begabung zum Begreifen höchster Dinge und einen Durchblick, aus dem Leben keinen Mist des Gewöhnlichen zu schaffen, sondern eine Einmaligkeit, die weit über die blosse eigene Existenz hätte blühen sollen. Dass fast alle Menschen bereit sind, in einer falschen Realität ihre Leben gefristet zu haben und somit eigentlich tot gewesen zu sein während ihrer Leben, konnte für mich niemals ein gültiger Massstab sein. Wie nur kann man leben, ein einziges Mal während Jahren auf einem fremden Planeten in Perioden von Milliarden, ohne wissen zu wollen, wo und wer man gewesen ist in dieser Zeit?

Nun ist es jetzt leider so, dass diese Menschheit bis etwa 2099 verrecken wird, was ich sogar schon im Alter von etwa 30 begreifen konnte und sofort um 1975 ein "Orakel" verfasste, allerdings ohne im Detail damals schon alles erfasst zu haben, es musste noch geschrieben werden, welche 1000 Begründungen dazu vorzubringen sind, um die gegebenen Tatsachen und die wahre Realität des Status Quo zu begründen.

Doch zu diesem Zweck brauchte es leider 10 Bücher die kein Verlag akzeptierte und deshalb von mir auf eigene Kosten in Druck zu geben waren - und dazu entstanden so nebenbei und bis heute 1900 Texte wie diesem hier, die sogar von der bedeutendsten Onlinezeitung 4 Jahre lang akzeptiert wurden.

Die Erde wird sich weiter drehen, auch ohne den Menschen, der sich überflüssig werden liess, während er in seiner Person als Masse die Welt kaputt machen konnte. Doch dies ist nun wieder eine ganz andere Geschichte und nur etwas höhere Mathematik, Highest Accounting und die Normalität des Seins.

Also, nun wissen wir, was eine Person ist und brauchen nicht mehr länger zu suchen.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written from March 30 to April 7, 2014 


NB. Am Beispiel von anderen Philosophen kann beobachtet werden, wie sehr sich eine Verheimlichung solcher wertvoller Texte von Denkern und "Lesern" von Realitäten später rächen kann.

Allerdings: Ist in früheren Zeiten einfach nur ein Denker erst in späteren Epochen bewundert worden von anderen Denkern und ihren dummen Massen, so wird im Falle von Delavy die (zu) späte Entdeckung von dessen Büchern und Texten selbst zur Menschenfalle:

Wenn denn diese Texte je entdeckt und verstanden werden, ist unsere Spezies des Homo non-sapiens schon längst im Freien Fall in die Selbstvernichtung geplumpst - und kein Mensch, keine Macht, keine Ideologie wird noch in der Lage sein, diesen Sturz ins Bodenlose einer Planetenzerstörung je wieder ungeschehen zu machen.

Und dies wird dann das Ende einer Zivilisation von "Personen" gewesen sein.