Gibt es die Realität?
Es
gibt Fragen, die sich ein intelligenter Mensch einmal im Leben zu stellen hat,
und dann versucht eine Antwort zu finden.
Denn
es ist in Wahrheit die Frage aller Fragen, ohne welche die Existenz des Lebens
und des Menschen keinerlei Sinn macht.
Wir
sollten verstehen, was uns ausmacht, im Rahmen unserer "Realität" -
und erst dann kann man zum Alltag zurückkehren.
Gibt
es die Realität?
Fangen
wir an:
Gibt es Gott?
Hier
stehen wir vor der Frage nach dem Sinn der Religionen und des Glaubens und der
Esoterik und dies kann von keinem Menschen mit seinem reduzierten Gehirn jemals
beantwortet werden.
Die
Idee, dass ein menschenähnliches Wesen das Universum und uns geschaffen haben soll,
ist dermassen absurd und überheblich, dass in der Folge Millionen von "Ungläubigen"
grauenhaft vernichtet wurden, weil das menschliche Gehirn in seiner Ausstattung
auf eine besondere Weise verblödet ist. Das Resultat sind sodann Dinge wie Kriege,
Religionen und dumme Philosophien, die aus Blödheit des Glaubens und Denkens eben
entstehen und dann verreckt diese Einheit der Idioten eines nicht so schönen
Tages auf ewig.
Gibt es ein
Universum?
Gibt
es Milliarden von Galaxien mit Billionen von Sonnen mit ihren unzähligen Planeten?
Gibt es die Zeit und die Ewigkeit? Gibt es den Raum und die Unendlichkeit? Gibt
es Leben und Tod und was ist es?
Auf
diese Fragen weiss kein Mensch je eine Antwort. Auch Einstein hat nur Blödsinn
geliefert wie alles was je kam aus unseren tödlichen Wissenschaften zu diesem
Thema.
Wer
sich auch immer Gedanken zu diesen Dingen machte, die uns gar nichts angehen,
wie auch der Umstand, dass es keine Gegenwart gibt, sondern nur Vergangenheit
und Zukunft im Rahmen unseres Zeitbegriffs, müsste eigentlich sofort wahnsinnig
werden, wenn er denn wirklich denken und die Wahrheit erkennen könnte.
Es
gibt eine Dimension der Realität, die wir niemals streifen sollten und gar
versuchen, "ES" zu verstehen, so wie mit der Existenz eines
"Gottes", denn wir würden bei der Wahrheitsfindung sofort unseren
kleinen Verstand auf ewig verlieren.
Es
ist einfach so, dass wir voraussetzten, wir träumten nicht unsere Existenz oder
dass wir eine Art von Computern sind, sondern das Leben des Alltags auf der
Erde finde tatsächlich statt. Jede andere Annahme würde uns in den realen
Wahnsinn des Denkens führen.
Gibt es Werte in der
Erdenwelt?
Im
Rahmen dieser Überlegungen ist es geboten zu denken, dass es reale Werte gibt
auf der Erdenwelt - in der kurzen Zeit unserer Zeit in einer gegebenen Epoche
auf der Erde.
Allerdings
ist das meiste absolut nutzlos, wie ich kürzlich schrieb mit "Die
Wertlosigkeit unserer Welt":
-
Das Geld, die Politik, der Glaube, die Kunst, die Technologien, die Industrien,
das Gutmenschentum, die gewollte Vernichtung der Erde, des Klimas, der Rohstoffe,
durch Wachstum und tödlichen Fortschritt und der vermeintlichen Intelligenz im
Rahmen meiner "8 Stufen des Denkens".
Wo
vielleicht 10 Menschen auf dieser Erde im Moment sich vorstellen können, was
und warum alles geschieht im Niedergang der Menschheit im 21. Jahrhundert, ist
es inzwischen total egal, ob man begreift, WAS geschieht oder die reichen und
mächtigen Idioten an der Spitze der Pyramiden einfach machen lässt, samt den
Fake-News Medien - also alles was alle Medien und das Netz und die Computer in der heutigen verlorenen
Gegenwart so verbreiten in Hirnen, die zu 99,999 Prozenten total verblödet
sind.
Gibt es ein Paradies?
Lasst
alle Hoffnung fahren, dass es nach dem Tod oder im "nächsten Leben"
ein ewiges Paradies gäbe. Es wäre unerträglich.
Allerdings
wäre es möglich gewesen, dass die Menschen in kleiner Zahl die Erde bevölkern,
in Harmonie mit sich selbst, der Natur, den Tieren, der Luft und dem Wasser,
die Katastrophen der Natur hingenommen hätten und geglaubt hätten, dass das
Leben ohne Gott einen Sinn macht.
Auf
diese Weise hätte eine Menschheit während Millionen von Jahren bestehen können
in Frieden und ohne Total-Zerstörung unserer Lebensgrundlagen - mit Normalität
und Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt, auch den Tieren und der Natur gegenüber.
Aber
schon die Indianer oder die Mayas oder die Alten Griechen waren sowas von
verblödet, dass die Existenz oder die Realität eines Paradieses niemals eine
sinnvolle Frage des Lebens sein konnte.
Gibt es eine Hölle?
Die
Hölle sind wir - genau, dies stimmt.
Meine
ganze Literatur seit ich denken kann, befasste sich allein mit dem Umstand,
dass der Mensch, und zwar alle bis auf etwa 5000 Personen, die die Zeichen an
der Wand lesen könnten, einfach nichts anderes tun, als Blödsinn in die Welt zu
setzen, zum Beispiel Reichtum der Wenigen, Steuerfreiheit für die Reichen,
Gratisabgaben aller Rohstoffe an einige Betrüger, die damit die Massen ausnehmen,
Literatur, Filme, Theater, Kunst von absoluter Dummheit und Wirkungslosigkeit,
allein zum Zweck, uns die reale Hölle jener, die schon immer die Opfer der
Mächtigen und Reichen und Schweine der Menschheit wurden, gnadenlos ins Elend
zu stürzen.
Pinker
nennt dies dann die "Beste aller Welten" wenn rein statistisch aufgrund
der Auspowerung der Erde und der Schuldenmacherei aller Nationen offenbar ein
"Fortschritt" und ein Wachstum erreicht wurde, an welchem wir von
1950 bis 2050 verrecken werden, ohne jede Hoffnung auf eine Lösung oder einen Plan
B.
Gibt es einen Sinn?
Gibt
es einen Sinn, nach dem Sinn des Lebens und unserer Existenz zu suchen?
Ich
denke, also bin ich, und deshalb habe ich diesen Text hier geschaffen.
Er
bringt weder den Weibern, die niemals abstrakt denken können, noch den GRETA-Kinderchen
die gescheiter sein wollen als 10000 Wissenschafter - die auch nichts wissen,
oder der Männer, die nur Kriege, Macht der Gauner und wertloses Geld in ihren
weggedämmerten Gehirnen noch erfassen können, es bringt nichts, diese Welt den
Dummen erklären zu wollen.
So
gesehen ist jede Art von Denken und Schreiben und Wissen sinnlos.
Aber
dass wir eine "Realität" haben, davon ist leider auszugehen.
Aber
eine bessere Analyse als die hier vorliegende, wird vor allem ein Vertreter der
jüdischen Klasse, die gerade jetzt unsere Vermögen vernichtet mit dem Neoliberalismus,
wohl nie begreifen.
Und
da sind wir wieder bei Gott, Allah oder Trump.
Noch
dümmere Idioten als Schwab, Greenspan, Kissinger, Reagan, Thatcher, Friedman,
Pinker oder Einstein werden wir jetzt niemals mehr aus der Welt schaffen
können, bevor uns dann die Atombomben doch noch um die Ohren sausen - und dann
endlich werden wir die Realität begriffen haben, wenn diese Art der Primaten
endlich an ihr Ziel gekommen sein wird.
FAZIT
Ausser
Fragen haben wir niemals so etwas, wie die absolute Wahrheit. Meine Behauptung,
dass 99,999 Prozente aller Humanen in diesen Fragen der Realität völlig verblödet
sind, ist natürlich eine Metapher und ein Kunstgriff, um verstehen zu wollen,
warum die Menschen niemals begreifen werden:
-
Wer sie sind - wo sie sind - warum sie sind - und was real geschieht auf dieser
Erde und im gesamten Universum, was wir als "Welt" bezeichnen wollen.
Dies
ist doch schon was, oder?
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
in April 2019