Selfie vor AUSCHWITZ |
Das
"Nichts" des Zucchini
Aus Zufall sah ich am selben Abend die Dokumentation
- "Ein Hoch auf das Nichts" was die Leere
der Welt und des Menschen zeigt
- und den ausgezeichneten Cartoon "Mein Leben als
Zucchini"
Diese beiden Filme fassen eigentlich die Weltlage heute
aufs Beste zusammen:
Im Film des "Nichts" wird klar, wie einsam
der Mensch und wie ohnmächtig die Masse ist im Angesicht der Natur und der Tiere
und dass alles Streben der Menschen nach Macht und Fortschritt und tödlichem Wachstum und Konsum von Geisteskranken nur dazu führte, dass wir vor dem NICHTS der Zukunft stehen.
Alles was es heute gibt dient dazu - absolut ALLES - diese
Welt zu ruinieren und noch mehr Kriege, Folter, Crash der Finanzwelt und der
sich totlaufenden Wirtschaft zu erzeugen.
Was bleibt ist Massenarmut, Ohnmacht den idiotischen
Eliten gegenüber, Ungerechtigkeit für die 99 Prozente, verblödete Menschen und
NGOs, die die organisierten Verbrechen der Regierungen und Staaten genau so
weit reduzieren, dass wir uns einbilden, es könnte nur die Armen und den
Mittelstand weit entfernter Gegenden treffen und niemals uns.
Während noch alle nach paranoidem Wirtschaftswachstum
schreien, haben wir die Umweltkatastrophen exponentiell VOR uns und kein
Wasser, Sand, Seltene Erden und zero Nutzen aus Bildung und neoliberalen Universitäten
mehr - dagegen nie mehr rückzahlbare Schulden weltweit und den Crash von USA, China,
Indien und dem Rest in Kürze.
Dies wurde zwar von der DOK nicht klar gesehen, aber
die stillen Bilder und die Kommentare lassen keinen Zweifel, wie die Welt von
morgen aussehen wird, was allerdings in Wahrheit bis 2099 noch 10 Mal schlimmer
sein wird als wir uns heute vorstellen mögen.
Heute gibt es weltweit keinen einzigen universell, gesamtheitlich, sozial und ethisch denkenden Menschen mehr.
Im Oscar-nominierten Schweizer Cartoon "Mein Leben als Zucchini" geht es allein um unsere niemals verstandene Gefühlswelt des Gutmenschentums, also von jenen Affen, die glauben, der Mensch sei gut und was schief gehe sei ein Irrtum und nur Blödsinn, verbreitet von pessimistischen Idioten.
Heute gibt es weltweit keinen einzigen universell, gesamtheitlich, sozial und ethisch denkenden Menschen mehr.
Im Oscar-nominierten Schweizer Cartoon "Mein Leben als Zucchini" geht es allein um unsere niemals verstandene Gefühlswelt des Gutmenschentums, also von jenen Affen, die glauben, der Mensch sei gut und was schief gehe sei ein Irrtum und nur Blödsinn, verbreitet von pessimistischen Idioten.
In Tat und Wahrheit zeigt der Film wie der Zucchini
aus Versehen seine Mutter umbringt, die nur noch von seichten TV-Serien und
Alkohol lebt und ihn dauernd schlagen will.
Dann erlebt der Held ein Waisenheim bestehend aus dem
Rest aus kaputten Familien und die Kerle sowie die vergewaltigten Mädchen haben
es sauglatt, trotz der miserablen Lebensumstände und schliesslich kommt ein
Polizist und nimmt den armen Zucchini und seine Liebschaft Camille ans Herz und
in sein Leben und alles endet in Minne auf einer Stillstandphoto der Saubande,
die traurig im ewigen Heim zurückgelassen wird - und ihre Zukunft könnte
nichts düsterer sein, wie es auch im wahren Leben immer endet.
Wer glaubt mit solchem Mist könne man die Menschheit
aufklären über die totgeweihte Situation des totalen Untergangs und der
Wertlosigkeit aller Religionen, Philosophien, Wissenschaft, Regierungen, Parteien
und Systeme in Wirtschaft, Geopolitik und Dasein der Forschen und Reichen, ist
so blöde wie nicht einmal die Tiere sein könnten, die wenigstens noch einen
INSTINKT erhalten haben aus Alten Zeiten.
Wir sind am Ende, wir sind TOT und wissen es noch
nicht - denkfaule Arschlöcher und Illusionisten.
Heute müssten sich weit über 50 Prozent aller Menschen nach dem Tod fragen, wozu sie überhaupt existiert hatten.
Im Jahr 2050 werden sich 99 Prozente aller Menschen diese Frage stellen müssen, denn sie stehen jetzt vor einem Nichts und dem Ende dieser Gewaltherrschaft.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
Heute müssten sich weit über 50 Prozent aller Menschen nach dem Tod fragen, wozu sie überhaupt existiert hatten.
Im Jahr 2050 werden sich 99 Prozente aller Menschen diese Frage stellen müssen, denn sie stehen jetzt vor einem Nichts und dem Ende dieser Gewaltherrschaft.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written on February 10, 2019