Tötet den Hund - Literaturkritiker

Warum alle Verleger und Feuilletonisten zu töten sind


Die Bedeutung meiner Literatur   (René Delavy)


Immer wieder wurde meiner Literatur vorgeworfen, sie sei eine ewig gleiche Litanei über was so in der Welt nicht gehe. Ein Rufen nach Kassandra, ein Toben über vermeintliche Missstände in der Welt, ein Ausrufen über meinen Frust der literarischen Erfolglosigkeit.

Sogar die liebe Lektorin schreibt, dass das Konzept einer neuen Wirtschaftslehre nur ein zweites CHAOS sei, eigentlich nur von anderer Seite her betrachtet. Ich denke, sie hat diese Idee von ihrem verblödeten Ehemann. Dies alles ist Unsinn und nicht würdig, dass ich es kommentiere. Wenn ich es trotzdem tue, dann auch nur wieder, weil selbständiges Denken in dieser Welt abhanden gekommen ist und ich sogar zeigen muss, wie sehr sich Buch um Buch von mir unterscheidet.

Im Vergleich zu meiner Literatur sind praktisch alle Menschen wie aus dem Roman von John Steinbeck "Von Mäusen und Menschen" - der debile Lennie im Vergleich zu seinem Kumpan George.

Sehen wir doch einmal genauer hin:


Gedanken in Turin

In diesem ersten Buch wird in einer Stadterwanderung bereits alles angelegt, was später folgen wird: Zustand der Jetztwelt und ihre Verbindung mit unserem Denken, das über Religionen und Philosophie auf diesen Stand gebracht worden ist und mit der wissenschaftlichen Keule ad absurdum zu geraten droht. In Sinnsprüchen werde viele Gebiete beackert und ans Licht gezogen, was sonst so nicht wahrgenommen werden kann.

Die Welt als Chaos ist schon erkannt und alle Verbrechen in Finanzen, Wirtschaft, Geopolitik und Ökologie ganz klar dargelegt, sogar mit allen Ursachen und Wirkungen.

Schliesslich zeige ich meine ganzen Lebensbeziehungen zur Realität auf und entlarve dabei nicht mich selbst, sondern den Unsinn, der in Psychologie, Wirtschaft, Freizeit, Politik, was in den Gefühlen und dem Denken der Menschen ganz allgemein als Realität erfasst wird. Dieses Buch hätte eigentlich jedem Rezensent bereits die Augen weit öffnen und wecken müssen bezüglich einer total neuen Literatur, die so oder ähnlich noch nie im Markt war, weit weg von akademischer Philosophie, viel näher zu einer nüchternen Beurteilung der wirklichen Mechanismen in der gelebten Realität.


Linien zum Himmel ziehen

Hier ist es mein Anliegen zu zeigen, dass heute die Zeit stillsteht, während die Ereignishöhen senkrecht explodieren in Ökologie, Ökonomie, Verschuldungen aller Orten, Fehldenken in fast allen Köpfen, Relativität von Denken und von Masse, vor allem von Massenbevölkerung, von Explosionen in den Hirnen, in der Wissenschaft, der Kampf der Natur gegen seinen schlimmsten Feind, den Menschen mit seinen Allmachtsträumen und Gigantomaniekeulen. 

Am Schluss wird in einem Orakel 2099 nochmals in aller Schärfe gezeigt, wohin die Reise führt und dass ein Expresszug der Nicht-Machbarkeit von Wahnsinn bald einmal an den natürlichen Grenzen des Seins zerschellen wird. Spätestens hier hätten die Feuilletons Alarm schlagen müssen, statt sich an Harry Potter Literatur dumm und dämlich zu schreiben. Die Literaturkritik hat sich mit ihren eigenen Waffen geschlagen und alle Experten sich vor der Welthistorie als absolut blinde Dummköpfe erwiesen.


10 Maximen zur Weiterexistenz

Ausgehend von der Idee, dass unser Denken absurd geworden ist, dass alle Medien nur noch nachvollziehen was in der Vergangenheit abgelaufen ist und was im Moment so spassig ist an Kriegen, Folter, Bushismus, Neoliberalismus mit weltzerstörendem Globalismus, Vormacht der westlichen Ideen, attackiere ich in 10 Thesen die Grundlagen falschen philosophischen Denkens. Das ist schon alles, denn die Thesen werden immer bis zum absolut logischen Zirkelschluss geführt und zeigen, wie und unter welchen Umständen per 1975 diese Menschheit noch eine Weiterentwicklung zum Guten hin hätte erkennen sollen.

Nach diesem Buch war klar, dass die Menschen in einer Scheinrealität von Machbarkeiten leben, die so mit den vom Planeten vorgegebenen Möglichkeiten bald einmal kollidieren werden und diese Kollision wird für die Menschheit tödlich enden. Der Beweis ist erbracht und die Maximen sind die Grundlagen zum Verstehen der Mechanismen. Doch die "Gescheiten" dieser Welt erlaben sich an oberflächlich denkenden amerikanischen "Vordenkern" eines illusionären Endes der Geschichte, Krieg der Kulturen, Gefährdung der Welt durch den islamistischen Terror, dieser geistige Quatsch, der an den wahren Problemen der Welt schlicht vorbeizielt und uns blind macht für die gigantischen ökologischen und wirtschaftlichen Probleme, die nicht mehr zu bewältigen sein werden, schon gar nicht mehr durch eine kraft- und machtlose Generation der Zukunft, diese verweichlichten Hirne einer Möchtegern-Spasshabe-Welt.

Man ist auf dem Weg sich auszurotten und alle tanzen auf dem Hochseilvulkan falscher Denkmaximen. Und niemand hat die Bedeutung von den 10 Maximen kapiert, von der Wichtigkeit der Exkurse, den Tätern von Krieg und Folter endlich das wahre Gesicht ihrer Verbrechen an unschuldigen Opfern zu demonstrieren. Derweil werden Sachbücher höheren Blödsinns in den Charts gefeiert, weil diese die Sprache der verdummten Massen noch sprechen können. Man wird sich ab der Dummheit des Literaturbetriebes eines Tages totlachen, bevor man sich tot saniert haben wird mit falschem Denken einer kriminellen Machbarkeit, die noch nie machbar war.


CHAOS

Dieses Buch müsste den 10 Maximen eigentlich vorausgestellt werden und es war auch zuerst geschrieben, doch von unzähligen Verlagen retourniert worden, wobei schon einmal ein Lektor schrieb, es tue ihm leid, das Buch sei ganz grosse Literatur, aber leider sei heute kein Platz mehr da für tiefere Analysen dieser Art. Danke, das hätte ich eigentlich wissen müssen nach den Misserfolgen mit den vorerwähnten Büchern. Das Buch CHAOS bildet die Grundlage dessen, was alles falsch gelaufen ist mit der Menschheit, wie die dummen Philosophen und die Religionen immer nur den Menschen als Mittelpunkt aller Interessen dem Planeten Erde vorangestellt hatten.

Diese einseitige Sicht der Dinge, dieser Aufruf: "Wir werden die Welt noch beherrschen!", ist die Grundlage zum gigantischen Scheitern der Menschheit. Kapitel um Kapitel werden die Denkirrtümer offengelegt und es wird mit tiefster denkerischer Analyse operiert, um auch noch dem Dümmsten klarzumachen, dass wir alle auf einem klapprigen Floss dem Niagarafall zusteuern, wobei nicht klar ist, ob uns zuerst der ökologische Kollaps ersäufen wird, oder der Zusammenbruch der Schuldentürme mit den nachfolgenden Vernichtungen von Börsenwerten, Altersvorsorgen, Versicherungen und Banken, oder ob die kulturelle Wahnsinnsindustrie der Blindmachung des Geistes soweit führen wird, dass kein Mensch mehr die Zusammenhänge in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft und Ökologie erfassen kann, am wenigsten die Machthaber selbst.

Denn diese Leben in einer Privilegienwelt des Geldes, der Macht, des Ansehens, im Westen, ist ihnen total egal, sie sehen nicht dass ihre Politik eine Welt des Chaos schafft und zuerst zehn Prozent und am Schluss hundert Prozent aller Menschen des Globus mit absoluter Gewissheit verarmen werden, denn auch die Reichen sind heute schon die Armen von morgen. Alles bewiesen auf nur 300 Seiten und kein Rezensent, kein Redaktor, kein Wissenschafter, kein Germanist, alle die eine Exemplar des Buches CHAOS erhalten haben wären niemals fähig gewesen zu verstehen, was sie in den Händen hielten. Das Werk eines unabhängigen Geistes in die Nähe von Sekten zu treiben, dazu waren diese Nullhirne in der Lage. Doch zu erfassen was hier vorging, dies mussten einzelne Leser leisten, die sich vor Begeisterung kaum halten konnten. Meine Freundin sagt: "Du haltest die ganze Welt für blöd und wenn sie beweist, dass die blöd ist, dann regst du dich auf. Was stimmt jetzt? Deine Theorien oder jene der Medienkultur?" Ja, gute Frau, du hast recht, diese Geisteskranken haben den geistigen Wettlauf schon längstens und für immer verloren. So ist es, das Buch CHAOS hat es bewiesen.



Macht x Dummheit = Selbstzerstörung

KONZEPT (einer neuen Wirtschaftslehre)


Ich verstehe die Idee nicht ganz, die jetzt aufkommen könnte, dieses Buch sei nun wieder fast dasselbe wie das Buch CHAOS. Im CHAOS zeige ich sozusagen zwischen den Zeilen alle Lösungen auf, die notwendig wären, um das Schlimmste des Niedergangs im 21. Jahrhundert noch zu verhüten. Doch schon immer wurde gesagt: "Ja, wo ist das Konstruktive, wo ist die Lehre, wo sind die Zusammenhänge, das Aufbauende, wo sind die Lösungswege? Zeige auf, was falsch läuft und beschreibe, wie man aus den Engpässen herausfinden kann." Dieser Anspruch wurde nun mit dem Buch des Konzepts erfüllt, übererfüllt ganz und gar - und kein Schwein hat dies bemerkt. 

In 18 Thesen wird aufgezeigt, welche Mittel und Wege nötig werden, um aus der Irrnis des heutigen Denkens herauszufinden, in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Philosophie, Religionen, Medienkultur, Kultur schlichtweg.

Weit über diesen Rahmen hinaus wird gezeigt, in einer Kritik an Adam Smith, Karl Marx, Descartes, Keynes, Friedman und andere, warum diese Wirtschaftstheorien der Vergangenheit in die Irre eines Machbarkeitswahns führen mussten und wie die zerstörenden Keulen mit den Maximen des Wachstums und des Fortschritts immer weiter unsere Zukunft aller kommenden Generationen heute schon verwirkt haben. Es ist ganz einfach: Wer auch immer die bestehenden Denkstrukturen weiter wirken lässt, ist ein Verbrecher an der Zukunft des Planeten und naturgemäss somit auch am Fortbestand unserer Spezies.

Schwierig zu begreifen? Nein, es ist das einfachste der Welt, wenn wenigstens ein einziger Mensch am Schluss seines Lebens begriffen hat, was da alles falsch abläuft und dies in verständliche Sprache giessen kann. Lesen und verstehen muss es der grosse Rest. Dass er es nicht tut, und zwar weit über 99 Prozente aller Menschen im heutigen Zeitraum, ist ein Verbrechen an der Menschheit und ich werde einen Teufel tun, die Opfer des mächtigen Irrdenkens zurückzuhalten, wenn sie die Verursacher eines nicht zu fernen Tages einsammeln und sich daran gütlich tun. Ich machte, was in meiner bescheidenen Geistesmacht lag. Die Dummen und Blöden der Welt haben über den höheren Geist von einer Philosophie der Machbarkeit gesiegt, sie sollen auch den Preis für ihren "Sieg", ihren Triumph über den Planeten Erde, bezahlen müssen.

Es gibt eine ultimative Gerechtigkeit. Meine Aufgabe war es, dass dieses Gedankengut des Delavy nicht dem ewigen Vergessen anheimfällt. Ich denke, der Lärm um meine Literatur war gerade knapp genug, um dieses Schlimmste zu verhüten. Möge ein Gott, sofern er denn existiert, dafür sorgen, dass der Mensch ganz am Schluss noch verstehen wird, warum er an seiner gelebten Realität gescheitert ist. Mehr zu verlangen wäre ein Sakrileg.


Weitere Werke

PLADESNIEKANT // John Demaster  //  Reise in die Phantastik der Vergangenheit

und dann noch: Collection of Editors Letters, Das Buch der Kritiken, Das Erkennen der Welt, Weltbürger Alexis, Reflexionen und Maximen und 3000 Editors Letters, eine Autobiographie und viele Aufklärungen auch erschienen zum Teil im Internetjournal WorldNews und der Pravda.