Das Unwetter
In letzter Zeit träume ich immer öfter von einem Gewitter. Nein, dies ist nun die schiere Untertreibung:
Ich träume eigentlich von einem Unwetter, einer Katastrophe, dem Untergang der Welt.
Was im täglichen Leben ganz normal ist, erzeugt in mir im Traum eine Urangst und die Versicherung und willkommene Bestätigung, dass es mit der Menschheit allmählich dem Ende zugeht, was ja auch stimmt.
Doch sehen wir mal, was passiert:
Beim ersten Traum sah ich den Sturm nicht kommen. Erst der Krach ums Haus, in welche ich vorhin noch friedlich sass, ein gewaltiges Dröhnen in der ganzen Umgebung, liess mich nach draussen schauen. Ich sah nichts, es war am Mittag noch bereits stockdunkel geworden wie in der Nacht, nur dieses Pfeifen und Dröhnen ging durch Mark und Bein.
Und dann kam Gischt und Nebel ins ganze Haus und Wasser drang durch alle Ritzen der Fenster, der Türen, durchs Dach und ich wagte es nicht, eine Türe zu öffnen, denn ich war sicher, dass ich diese niemals mehr werde schliessen können und beim Vorgang oder in der Folge ersaufen werde. Ich war offensichtlich allein und die Welt schien wenigstens in meiner Gegend abzusaufen. Es war der blosse Horror.
Und nach dem Erwachen erinnerte ich mich an einen Hagelsturm der in 3 Minuten das ganze Haus samt Garten verwüstete und der Krach war damals real unerträglich, aber ich lachte die ganze Zeit und schaute in den Wahnsinn, der sich draussen abspielte. Als ich nach dem Sturm das Haus verlassen wollte, war dies nicht möglich, weder beim Haupteingang noch das Garagetor liess sich kippen, es war vom Eis wie zugenagelt und ich musste aus einem Fenster steigen und die Eis- und Schneemassen mit der Schaufel entfernen, um wenigstens wieder funktionieren zu können.
Diese Nacht hatte ich einen Traum, der das Horrorszenarium des ersten um das Vielfache überschritt und auch dieser Traum hat mit Erfahrung des Lebens zu tun.
Es war ein goldener Sonntag, die Frau im Haus und die Hunde draussen. Da sah ich plötzlich im Westen eine schwarze Wand, die immer näher kam - unglaublich bedrohlich, ein Vorbote aus kommenden Zeiten. Und dann blitzte es im Sekundentakt und schliesslich ein sonderbarer Blitz über der Stadt in der Ferne, der liess über Kilometer Funken regnen zur Erde. Ich erkannte die Gefahr sofort, ging nach draussen, fand die Hunde jedoch nicht. Es blieb mir gerade noch Zeit, alle Fenster und Türen zu verriegeln und einige Gegenstände in Sicherheit zu bringen, dann ging es los.
Wiederum wurde es stockdunkel, nur die Blitze erhellten die Szenerie, die Katastrophe war so total, dass ich darob sogar die Hunde draussen vergass. Bäume und Sträucher und Autos flogen durch die Luft und am Haus vorbei. Unten am See war eine Eisenbahn entgleist. Mir schien nun, wir - also meine Frau, meine Hunde und ich - wären eine Insel. Die Gewohnheit eines Lebens, dass ein Haus aus Beton und fest verankert unverwundbar sei, gab mir diese Scheinsicherheit, dass mir nichts geschehen könnte.
So geht es wohl allen vielen Millionen, von denen man beinahe täglich heute am TV in den Nachrichten sieht, wo ganze Gegenden ersaufen oder von Stürmen heimgesucht worden sind. Ich sass also ganz ruhig am Fenster und schaute auf den Wahnsinn, wie wenn ich einen Hollywoodfilm geniessen würde. Und die Hunde würden sich sicher irgendwo verkrochen haben hinter einer Mauer, grinste ich. Und als ich erwachte, dachte ich nicht weiter nach, es war nur ein Traum gewesen.
Aber jetzt erinnere ich mich, dass solche Wände im Westen auch im Leben immer häufiger daher kommen und auch die gewaltigen Stürme vom See her. Es ist Routine geworden: Gegenstände ins Haus, alles festmachen, die Fenster verriegeln, auf den Balkon stehen und die Wand betrachten, wie sie innerhalb von 15 Minuten die Distanz von 30 Kilometer überbrückt, dem ersten Wind standhalten und sich gegen die ersten Böen stemmen, dann die Terrassentür zuschrammen, ein Sofa holen, und nach draussen über den See schauen und der Dinge harren die da kommen, respektive nicht kommen.
Es tobt einige Minuten wie verrückt, die Winde brüllen ums Haus, die Sturmwarnungen haben den See leergefegt, einige Bäume krachen in den Wäldern - und dann ist es still und nach weiteren 15 Minuten scheint die Sonne wieder und alles ist wie zuvor.
Nun denn, nach meiner Theorien ist die energetische Aufladung der Geosphäre so gewaltig geworden von Milliarden an Tonnen von Schadstoffen, dass die Unwetter exponentiell immer gigantischer werden:
Die Millenium-Sintfluten, Superstürme und Monsterwellen in den Meeren werden sich immer schneller und immer gewaltiger entfalten, bis hin zum Umstand, dass weder Flugzeuge noch Schiffe sich in die Luft oder in die Weltmeere wagen könnten. Zuerst wird noch ein Warnsystem die Dinge regeln wollen wie mit der Idiotie des Crashs der Weltfinanzen und der Weltwirtschaft bis 2025, wo ebenfalls nur eine Illusion von Sicherheit zu organisierten war vor dem Grossen Crash.
Doch dann werden die meteorologischen Kollapse so häufig sein, dass nicht nur die Wasserversorgung, sondern auch die Nahrungsmittelproduktion der Erde in sich zusammenkrachen werden.
Noch lustiger wird es werden mit den Trockenheiten:
Diese Dürren wurden von mir schon immer, neben der Bevölkerungsexplosion, als die Hauptquelle zum Verrecken eines Planeten in meinen Schriften erwähnt.
Unmerklich, ganz langsam, und ohne Übergang werden in allen Gebieten der Erde immer längerfristige und schlimmere Dürren exponentiell über die Länder kommen. Eine einzige Dürre über China oder Indien kann ohne weiteres 500 Mio. Menschen vernichten, umsomehr als es heute schon kein Grundwasser mehr gibt unter den Mega-Städten.
Die Massen werden also nicht nur verrecken an ihrer Unmöglichkeit der Versorgung wenn die Ressourcen der Erde ausgegangen sein werden und an der Weltwirtschafts-und Finanz-Katastrophe, sondern vor allem an den Dürren. Die Sintfluten und Superstürme werden dann nur noch eine kleine und hübsche Zugabe gewesen sein.
Nun ist diese Tatsache den 99 Prozent nicht zugänglich, will heissen, die total verblödeten "Experten" messen immer noch das Unmögliche, den Klima- und Wetter-Kollaps der Jahre 2013 bis 2050, ohne zu wissen, dass sie das Ende der Menschheit am Vermessen sind.
Und die ganze Sache mit Kyoto, Kopenhagen, Doha und anderem Mist wird sich als humane Idiotie der Wissenschaften, der Philosophien, der Politiker und der unnützen und verblödeten Experten entlarven und dann wird es immer noch etwas ungemütlicher auf dieser Erde der verlorenen Seelen.
Ich hoffe, dass ich noch den Beginn der ganzen Entwicklung miterleben werden und dass mein 7. Sinn für Katastrophen mich davor bewahrt, zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort zu sein, was umso leichter ist, als ich seit 20 Jahren keine Flugreisen oder Ozeanfahrten unternehme und nur noch zwischen meiner Heimat und Italien hin und her pendle, in einigermassen abgesicherten Gegenden, die sich als sicherste der Welt erweisen wird, schon wegen dem Wasserschloss und dem verspäteten Crash der Staatsfinanzen, was hier leider noch vorhanden ist.
Nur lustig, dass sogar schon Windhosen, also keine Tornados schon ganze Gegenden verwüstet haben, die noch nie von Unwettern betroffen waren. Der Hagelschaden an Haus, Garten und Auto war auch für mich neu - und die Schwarzen Wände im Westen sind ebenfalls neu.
Nicht mehr neu ist hingegen für die 100 Prozente der Leerhirne rund um mich die Tatsache, dass früher der Horizont hell und der Himmel klar war. Heute ist da ein dunkler Schleier voller Drecks und Asche, ganz hervorragend zu schauen bei schönem Wetter, wenn man auf dem Pilatus oder dem Säntis steht, das noch unverdorbene Hirn sieht nun eine undurchdringliche Masse von Abgasen der gesamten Welt ohne Grenzen.
Deshalb ist es lustig, wie die Heizungen kontrolliert werden bei Leuten, die jedes Auto kaufen dürfen was sie wollen und die Absätze der Fabriken als Triumph der Volkswirtschaft und des Wachstums gefeiert werden, ebenso die Rekorde an den Flughäfen und mit den Kreuzfahrtschiffen. Als mir der Heizungsexperte eine neue Heizung empfahl, grinste ich ihn an und fragte: "Wann fliegen Sie das nächste Mal nach Thailand oder New York?" Der Kerl verstand natürlich nur "Bahnhof" und ich hätte im sagen sollen, dass die Schweiz gleichzusetzen ist mit WEF, IPCC, Greenpeace, White House und UNO, aber diese Bemerkung hätte den armen Typen vollends ausser Gefecht gesetzt.
Und so denke ich, dass einige Idioten beim Lesen zu denken beginnen und auch nichts kapieren - und sonst fresse ich auf der Stelle die Schaufel, die ich beim Hagelschaden benützen musste. Noch NIE hat ein Mensch meine Literatur kapiert - noch NIE.
Und dabei ist es egal, ob ich schrieb von Finanzen, Wirtschaft, Geopolitik, Religion, Philosophie, Wissenschaft oder der Kacke im Hirn der 99 Prozente. Die Realität zu begreifen, ist infolge der Volksverblödungen eine Unmöglichkeit geworden.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written on December 5, 2012
Und da erhält ein 19-jähriges Arschloch aus dem Kt. Zürich für einen verblödenden Fantasy-Roman einen Literaturpreis und die Hollywood Filmrechte. Diese Welt der Blöden wird niemals mehr zu retten sein... - man sehe nur die heutigen TV Tagesschauen - und dabei ist dieser Idiot von Züri-"Genie" und Halb-Amerikaner offenbar noch der Hellste des abgefuckten Landes der Steuerbetrüger am internationalen Kapital.
Und nun noch einige nette Voraussagen:
- Die Arabischen Staaten um Saudi Arabien, Kuwait, Dubai, Katar etc. werden verrecken, wenn ihnen das Öl ausgeht und kein Mensch wir die verrottenden Städte besuchen wollen.
- Die USA wird verrecken am Kapitalismus, an ihren Banken, an den Schulden und an der Blödheit im Geistes aller Amerikaner. Kein Drecks-Ami oder Jude oder Israelit wird sich nach 2025 noch ausserhalb seines Drecks-Staates wagen, nicht einmal als konkursite Armee.
- Europa wird verrecken an der Schuldenkrise die ausmünden wird in Staatskollapse und ein Chaos ohne Ende. Selbst die Länder ohne grosse Schulden verrecken, weil der Handel nun völlig einbricht bis 2020.
- Afrika ist schon lange verreckt und wird gefolgt von China und Indien etc. die an ihrer Bevölkerungsmasse verrecken werden und der kommenden ökologischen Katastrophe.
- Australien und Südamerika sind schon lange tot, nur bemerken können sie es nicht, solange noch Rohstoffe und Wälder vorhanden sind. Nachher geht es sehr rasch.
- Die Schweizer werden verrecken an ihrer Gier, dem internationalen Steuerbetrug und am WEF in Davos. Ein Staat der andere ausnimmt während 50 Jahren, ist ein Schwein, kein Staat.
- Die Russen könnten autark und autonom werden, doch die Gier der Oligarchen wird einfach das Land aushungern und dann brennen alle Wälder auch noch und wie in allen Staaten der Welt, werden die Elenden die noch reichen Idioten und Politiker zu Tode schlagen.
Und wer andere Szenarien sieht, ist noch blöder als sein Hund, was schon immer so war, denn Hunde sind gar nicht blöd.
René Delavy