In 80 Jahren und bei 8 Milliarden Menschen ist mir nie ein intelligenter Mensch begegnet - einer der die fundamentalen Verhältnisse auf der Erde erkannt hätte.
In Büchern, Zeitungen, Radio, TV oder Netz waren alle grenzenlos dumm - die Eliten und ihre Massen - alles Lug und Trug, wie in den "8 Stufen des Denkens" festgestellt vor vielen Jahren.
Scheisse im Hirn als Normalität verkauft und seit 1975 weise ich nach, warum es eine Totalignoranz gibt aller Massen in Bezug auf:
- Verderbnis durch Menschen in der Natur
- Fressen von Tieren (inkl. Fische) - auch von mir
- Vielfliegerei und Tourismus und nie ein Verzicht
- Zerstörung des Klimas in den finalen Absturz
- Infrastrukturen nicht erneuerbar - Megastädte tot
- Wasser geht uns aus - weltweit
- Geld und Börsen eine Illusion - alles wertlos
- Geisteskranke als Dynamitpreis-Idioten
- Tödliche Defizite und Schuldentürme = Konkurs der Welt
- Misere to come für 8 Milliarden an Hirntoten und Stupiden
- Massen-Folks ohne Realitätsbezug und Denkfähigkeit
- Korrupte Regierungen - Parlamente - Richter - Trumps
- Geistfreie Paranoiker überall
Kurz: 99,999 % aller Mönschen sind verblödet und leben in Systemen der Unbekanntheit als Massenidioten.
Ich warte, mal abgesehen von meiner Frau, und Hund und Katze, auf den ersten intelligenten Humanen in meinem Leben.
Freie Sicht aufs Mittelmeer.
Noch vor meinem Tod? - unmöglich.
René Delavy - Côte d'Azur
written on October 11, 2025
Schlaraffenland - damals - heute - Zukunft
In der Steinzeit und im Mittelalter und erst recht im Industrie-Zeitalter und in Afrika und noch heute überall - träumt man von einem Schlaraffenland, wo Milch und Honig fliessen.
Dann kam zuerst in den USA und dann in Europa eine Überfülle in die Welt mit Millionen von Produkten aus allen Erdteilen - für viele ein Leben in Saus und Braus.
Während in der Schweiz dieser Wahnsinn von Konsum und Verbrauch noch existiert, war er in weiten Teilen - wo in den Einkaufszentren der USA nur noch Dreck offeriert wird, in weiten Teilen des Erdballs das Schlaraffenland eine pure Illusion - wie etwa Indien als Beispiel.
Schon am Absaufen sind:
- USA - China - Indien - England - Japan - Polen - Frankreich - Deutschland - Osteuropa
- ohnehin schon immer Afrika und weite Teile in Asien und Südamerika -
- und es wird immer schlimmer und schon in 30 Jahren sind alle pleite und das Schlaraffenland ist vorbei und zwar weltweit.
Kriege, Klimakollaps, kein Wasser mehr, Konkurs der Staaten und der Weltwirtschaft - und dann folgt eine herrliche und tolle Apokalypse, die von den Schrumpfköpfen heute ignoriert wird - man will keine schlechten Nachrichten von Idioten.
Schon vom Niedergang des Römischen Reiches je gehört?
Heute ist ALLES ein Römisches Reich.
René Delavy
In Schönheit sterben
Rimbaud - und Konsorten der Schönschreiberei und Romane von Weibern, die glauben, sie könnten denken.
Man glaubt in Romantik zu sterben wie der Werther von Goethe.
Oder die hoffnungslosen Gladiatoren in den Arenen in Rom vor 2000 Jahren. Hat sich je jemand vorgestellt, was dies bedeutete?
Oder die Schlachtenopfer und Schweizer Kälber von Napoleon.
Dschingis Khan liess die eigenen Leute pfählen.
Und herrlich - der vorgezogene Holocaust von Hitler an Netanjahu - toll.
Trump ist auch nicht weit und Netanjahu hat es bald hinter sich - hoffentlich verrecken beide schon bald.
Was jetzt kommt - ist ohnehin ein Gemetzel.
Würden die Massen begreifen, wären Regierungen, Juden, Reiche, Politiker und Wissenschafter bald tot.
Zudem verrecken an die 20 Milliarden wahrscheinlich noch vor 2099 (eine Ewigkeit) am Dreck der Weisen von Zion.
Wer soll Staatskonkurse und Klimakollaps überleben?
Also dann: Schönheit im Sterben und im Tod - wo Gott schon immer tot war - man lese nur mein Buch "GOTT" und werde endlich so gscheit wie die gottverfluchte AI der Todesförderung der Juden in Kalifornien und in Tel Aviv mit ihren toten Geiseln und der Förderung zum 7. Oktober ihrer Opfer.
Schön ist die Welt - wenn nur das Sterben in Schönheit nicht wär und alles beendet ist und totale Stille nach dem Chaos.
Genau - es bleibt die Schönheit der STILLE.
René Delavy - Côte d'Azur
written on October 11, 2025