Goya - Zeitungen - Erotik

Goya - als Zeuge humaner Grässlichkeiten

 

Die NZZ ist glücklich, dass Goya mit seinen grauenhaften Zeichnungen wertneutral und ohne Erhebung des Zeigefingers über die Grauenhaftigkeit humaner Gebräuche berichtete. 

Wie soll dies gehen - saudumme NZZ?                             

Während die Chicago School in den USA immer irrwitzigere Folterungen installierte im Chile von Pinochet, in Argentinien von Videla, Vietnam, Laos, Irak, ganz Südamerika und Afrika und Israel aufforderte, Hunderttausende zu enteignen, ausser Landes zu schmeissen und zu ermorden - 

- las man nie moralisierende und zeigefingernde Artikel in der gesamten Westpresse über 80 Jahre - Skunks. 

Wahrheiten in NYT, NZZ, Le Monde, SPIEGEL etc. - eine Unmöglichkeit.

 

Das berühmte Fehlen des Woke-Zeigefingers! 

Alles nur westlicher Schwachsinn, Osterweiterung der NATO, Verlogenheiten sonder Zahl, falsche Opfer und Täter-Zuweisungen, gottverfluchte Judensauen, all dies könnte euch so passen. 

Und notiere: Diese Texte gehen ins Netz und sind auf ewig erhalten. Sie sind in Büchern und in E-Mails - ein Wunder der Reservierung durch die Drecksjuden des Silicon Valley.

 

Die Lehre ist: 

Menschen sind hirnentleert, dumm, blödsinnig, mörderisch, verschissen, ohne jeden inneren Wert - kein Verstand und keine Moral. 

Alle sind Hitler, Mao, Reagan, Thatcher, Trump, Pinker, Netanjahu, Juden, Selenski, hirnlose Affen unter KI. 

Es wird Zeit, dass alle verrecken. 

 

René Delavy - Côte d'Azur 

written on August 23, 2025 

 

Wahnsinn Zeitungs-Verkauf 

Nach dem Buchdruck wurde auch die Zeitung erfunden. 

Am Anfang war es noch eine lokale Misere und Klatsch und schon bald schrien Zeitungsjungen im Zeugs rum und verkauften Einzelexemplare von Unsinn. 

Von lokal ging es auf national und dann international. 

Der Verkauf ging über Kioske, was noch schön war, man konnte auch Zigaretten und Kaugummi kaufen. 

Schon bald gab es Abonnemente und die Zeitung kam per Post. 

Die Technik erlaubte News aus der gesamten Welt mit Meereskabel und feinem bezahlbaren Recherche-Journaille. Und dank Selenski und Ukraine weiss man heute mit North Stream, wie man Kabel im Meer zerschneiden soll, damit Ruhe herrscht in den verlogenen West-Medien. 

Doch die Zeitungen wurden immer mieser, Sex and Crime, Blödsinn angepasst an die immer tiefere Intelligenz der Leser*Innen. 

Der Boulevard feierte sich selber und dann kam die Katastrophe: 

Das Internet der Juden 

Zuerst kamen gratis die Online-Journale und publizierten meine "Editors Letters". 

Dann stopften die Idioten der normalen Zeitungen ihre Löcher mit elektronischem Mist - noch frei zugänglich und voller Reklame. 

Schon bald wollten sie 1 Euro pro Tag für ihren Mist, während die normalen Zeitungen langsam eingingen - auch weil die Jugend und die Weiber immer mehr verblödeten. 

Das Verschwinden der Zeitungen war unaufhaltbar. 

Aber man hatte auch kein Wasser mehr, dafür die Tesla-Karre. 

Der Tod der Zivilisation machte eh alle Zeitungen überflüssig und dann kam die grosse Stille und das Ende.  

René Delavy  

 

Sexualität - eine Riesensauerei 

Trotz Woke, MeToo, LGQBULSHIT Wahn, Feminismus ist Sex immer noch IN und immer noch eine riesige Sauerei. 

Porno für die Kleinen, damit sie wissen wohin Schwänze gehören - in Fotzen, Arschlöcher und Weibermünder. 

Vor allem Frauen sind sexuelle Sauen- für Geld tun sie alles, jede zweite Frau will ihr Geld mit Hurerei verdienen, per Prostitution, Ehe, Fantasie und praktisch nackt auf den Strassen. 

Und dabei tun sie als ob sie Heilige wären und erklären, jeder zweite Mann würde sie "belästigen" und vergewaltigen, was ein Witz ist. 

In "Sex-Geschichten eines Flegels" habe ich aufgedeckt, was Weiber so wollen und was ihre Methoden sind - vor allem Ehefrauen sind unersättlich. 

Während ich Sex für eine sehr normale und tolle Freizeitbeschäftigung hielt, waren die Weiber niemals zu halten. Im Prinzip waren sie alle Huren, interessiert an Geld, an sich selbst, an Vorteilen in bezug auf Sauereien, sie intrigierten und erfanden "Vergewaltigungen". 

Man sah es später bei Weinstien Typen, die den Weibern etwas Gutes tun wollten und dabei missbraucht wurden. 

Es gibt wahre Vergewaltigungen und Morde an Frauen, aber man muss sie in Beziehung setzen zu Verbrechen an Männern und Kindern. 

Weiber machten aus Sex einen Skandal und setzten doch 10 Milliarden in die Welt mit Vögeln, an was wir heute verrecken. 

Einige Stichworte weil es mir verleidet ist: 

Im Rausch der Gefühle ohne Hirn - Der Mann als Sündenbock - Die Weiber als "besserer Mensch" - Die Hurerei ist ein Weiber-Business - Kinder und Scheidung als Waffe - Verblödete Richter und Medien - Die Jugend verblödet immer mehr etc. 

Man sollte Weiber, Schwule, Lesben, Trans, ESC und Woke abschaffen. 

Fotzen sind die besseren Trumps? 

Und dann neu die Zähmung der Erotik? Wo gibt es noch Erotik? 

Und "Liebe" hat es nie gegeben - alles nur Interessen. 

Mit der neuen Vorherrschaft der Weiber kommen wir dem tödlichen Abgrund noch viel schneller näher - die Männer haben allerdings herrlich vorgeschafft. 

Sexualität? Ein Märchen. 

 

René Delavy - August 23, 2025