Bisher glaubte ich immer, dass «Ulysses» von Joyce der dümmste Roman
aller Zeiten sei. Natürlich gibt es dümmere Bücher, aber sicherlich nicht in
den 100 besten Büchern der Welt aller Zeiten.
Hier sind ohnehin «John Demaster» und «Reise ans Ende der Nacht» unschlagbar.
Nun ist mir der schlimmste Schmarren aller Zeiten in die Hände geraten, der
Roman über 1000 Seiten «Sessellifte der Homos» von John Irving.
Die einzigen normalen Menschen gemäss diesem Arschloch sind Lesben und
Tunten und AIDS-Patienten, die sich Kondome über die Zungen schmeissen, um zu überleben.
Kein Ehepaar ist normal, alle machen die «69» mit Fotzen lecken und Schwänze
lutschen.
Die dumme Mutter von Adam heiratet einen Zwerg und in derselben Nacht
der Hochzeit leckt die Mutter nur die Fotze ihrer Freundin und hat einen irre
lauten Orgasmus - während der neue Ehegespunst*IN mit Frauenkleidern als
Gespenst in der verrottenden Stadt rumfurzt und sich einen Abwixen lässt oder
auch selbst blasen möchte in einem irren Klub von Irrsinnigen, eigentlich von
papsttreuen Katholiken.
Seitenweise wird umarmt, liegen lesbische Mütter mit ihren jugendlichen
Söhnen im Bett, wird dauernd geküsst, geweint, geschissen, das Wort Klitoris,
Vulva, Vagina, Schwanz oder Penis kommt auf jeder Seite etwa 5 Mal vor.
Heteros sind degradiert zu misslichen Figuren, die nur noch Ronald Reagan wählen und auch sonst nicht normal sind.
Hier haben wir sie, die paranoiden Vorläufer der WOKE Linken und LGBULSHIT*Innen
Arschfotzen des Feminalen der US Welt.
Wer diese Drecksau von Irving nicht sofort in seinen Arsch steckt, wo er
erstickt, hat nicht alle Tassen in das Schrank.
Da ist mir jeder Putin oder Trump oder Hitler noch lieber, als diese Drecksjuden
der Finanzindustrie, die offenbar alle nur noch schwul und paranoide Irre sind.
Natürlich untertreibe ich unglaublich, weil ich es nicht fertigbringe,
die Blödheit dieses Autors so recht zum Klingen zu bringen, aber dies ist
allein meine Schuld.
Renée Delavie - Côte de Sessellift
May 2023