Schlafmütze Martin Suter-Biden – «Melody»
Dieser nicht ganz dichter Dichter hat nicht alle
Tassen in das Schrank.
Der Mann ist geisteskrank:
Im Roman «Melody» erfährt man mit dem allerletzten Wort «Mama» (Melody) erst, dass die blöde Melody die ganze Zeit noch gelebt hat.
Zudem die weinerliche Geschichte des Juden Stotz, der
hinter der Idiotin hertränt, die eine Islamistin reinen Blutes ist und sowieso
ermordet würde, wenn die Kuh einen Christen heiratet.
Dann der ganze Stuss mit Griechenland und ihrer Liebe
in einen zweiten Schwanz, den Griechen, den sie gleichzeitig wie Stotz vögelt.
Der Suter soll einfach mal bei Lewinsky sehen, wie man
Romane schreibt.
Und alle bleiben um 10'000 Meilen hinter CELINE
zurück, der neben «John Demaster» den besten Roman schrieb aller Zeiten – im Gegensatz
zum Schmarren von »Ulysses» und «Idiotensuche nach der verlorenen Zeit « von das
Prust – diesem paranoiden Schleimer!
René Delavy – April 2023
Kritik an Martin Suter (geboren und gestorben)
Neue Kritik
Die Bücher von Suter werden immer schlechter, je berühmter
dieser Arsch wird.
Das beste Buch von ihm sei „Die verdunkelte Seiten der Monde“,
sagt sein Weib und er selbst und der „Ekel“ und der MRR-Papst, unsere Swiss
Literaturbekritiker von Peter der Matte.
Nun – endlich – habe ich das Buch angeschafft und viele lustige
Stunden erlebt. Nach normalen Massstäben kann man sagen: Hervorragende
Lit-terat-tur.
Nur musste ich während des Lesens mein Gehirn, oder was da so
ist, völlig kaltstellen:
Was macht ein Manager (ein Mann den das Gewissen nagt), wie ich
sie zu Dutzenden kennenlernte in Züri, Zug, Genf und mit den „Big 8“ des
Accountings?
Er frisst Pillen, weil er gerne pseudo-indische Huren vögelt,
wird zum Mörder sogar an Hunden und am Schluss kann er nicht einmal seinen
eigenen Mörder töten, weil er wiederum Pilze gefressen hat.
Wer weiss, dass diese Schweine von Wirtschaftsanwälten,
-prüfer-, - bänker etc. nur eines im Sinne haben: Die ganze Welt um die Reichen
die bescheissen und alle Gesetze so zu gestalten, dass nur die Eliten
profitieren, würde Literatur wie DELAVY schreiben und nicht wie das Greenhorn,
Suter, Keller, Musch, Hürlimeier, Berg*In, Lewinsky und andere Juden des
tödlichen jüdischen Neoliberalismus von Reagan und Thatcher.
Nun ja, und nun lese ich zum ersten Mal seit Jahren wieder einmal meine frühere Kritik, aber erst NACH Versand dieses Textes an die total verblödeten Bett-Verleger des SS Hitler Deitschness der Juden....
René Delavy – Augustus 30, 2022
Ursprüngliche Kritik
Suter und Delavy begegnen sich bei einer Vorlesung des berühmten
Suter.
Delavy. "Ich schreibe viel besser als Du."
Suter: "Ich verfasse Bestseller, sogar in Deutschland - was
kannst Du vorweisen?"
Delavy: "Beweise - ich kann Beweise vorweisen. Hier auf der
Stelle, vor Deinen Augen des Bösen---- ich sehe Du hast den Laptop dabei, kann
ich ihn kurz benutzen?"
Suter startet seinen Laptop auf und übergibt die Tasten dem
Delavy und schaut auf den Bildschirm wie dieser Text hier entsteht:
Gut, ich bin also der viel bessere Literat als Martin Suter. Ich
weiss es, doch wie beweisen? Schliesslich hat Martin Suter diese Kolumne
"Business Class" verfasst, einige Theaterstücke und lustige Bücher,
die sich verkauften, weit über der Norm von Max Frisch und Friedrich
Dürrenmatt. Wie ist dies möglich, wenn doch die Mehrzahl der Menschen nichts
verstehen von Business? Die Intellektuellen stellen sich weit über dieses
Geschreibsel, die eigentliche Business Class wundern sich, es hat nichts mit
ihrer Realwelt zu tun, die Bünzlis werten es grossartig, also die
Literaturkritik, und die Leser kaufen es, weil die Kritik zu blöde ist, den
tieferen Nonsense des Ganzen zu kapieren.
Suter hat bis hieher gelesen und grinst hinterhältig: "Auf
diese Weise wirst nur Dich selber überzeugen und sonst keinen Knochen. Was soll
das? Willst etwas beweisen?"
Delavy schreibt ungerührt weiter:
Was ist dies für eine Welt, wo Typen wie Martin Suter Erfolg haben und jene, die etwas zu sagen haben, ignoriert werden? Es ist eine Zeit der Wellness, der totalen Anspruchslosigkeit im Geiste, es ist modern und stylish nichts zu können, aber so zu tun, als könnte man etwas. Die grosse Masse liebt es, auf ihrem Geistesniveau herausgefordert zu werden. So what? Geht es um grosse Literatur, um Wahrheit, um erkennen der Facts die von Bedeutung sind oder allein um die lustige Darstellung von der Dummheit der Dummen, damit andere Dumme sich ergötzen können an diesem Ausfluss eines literarischen Nichts?
Suter wird langsam nervös. Etwas stimmt hier nicht.
Es geht nicht um das Jetzt und das Warum. Es geht um die
Geschichte der Philosophie und der Erkenntnis was war, was ist und was sein
wird. Was kann ein Martin Suter vorweisen und was ein René Delavy? Was? - der
Leser weiss es nicht? Was weiss der kommune Mensch zu einer Zeit, wo es endlich
schwierig wird, die Realität noch zu begreifen, wo doch alles in ein
gigantisches Chaos abdriftet?
Ich kann nicht lügen. Ich kann keinen Blödsinn produzieren. Es
geht nicht. Hier unterscheide ich mich fundamental von Martin Suter. Ich kann
nicht lügen: Machen wir die Probe aufs Exempel: "Martin Suter ist der
grösste Schriftsteller aller Zeiten und führt zu recht die Bestsellerlisten im
deutschen Sprachraum an." Sie sehen es, es funktioniert nicht. Jeder
erkennt, dass dies nur eine Provokation ist und keine Lüge.
Soll ich Suter provozieren. Wozu? Und mit welchem Zweck? Einen
Verlierer schlägt man nicht ein zweites Mal tot. Die geistige Differenz von
diesem Suter und mir ist dermassen jenseits jeder Vergleichbarkeit, bewiesen
durch die Texte die in der Realität bestehen, dass ich jetzt diese Kritik auf
der Stelle.....
René Delavy - Berlin and Bournemouth
2010 – irgendwann im Jahr