Kritik an Amos OZ (1939 bis 2018)
TV ARTE brachte eine DOK über das Leben dieses jüdischen Literaten.
Es schien zu zeigen, dass dieser Autor auf Gerechtigkeit aus war und Israel in die Schranken weisen wollte.
Die Wahrheit ist eine andere:
Jede Literatur die einfach nur Familiengeschichten bringt oder zeigt, wie blöde die Weltgesellschaft ist, ohne zu erklären, WARUM die Verhältnisse so sind wie sie sind, ist absolut wertlos.
Gedichte kann man fortschmeissen, die nur dem Schöngeistigen dienen.
Zu schreiben, dass Personen oder Staaten und die Wirtschaft der Finanzjuden etwas nicht toll machen, genügt nicht als wertvolle Schriftstellerei im 21. Jahrhundert.
Zudem war dieser Jude ein Schwein:
Er hat die Vertreibung der Araber aus ihren Häusern und Gebieten nicht verurteilt.
Er hat die Verbrechen der Finanzjuden immer akzeptiert.
Er ist allen jüdischen Staatschefs und VIPs in den Arsch gekrochen.
Er hat in Kriegen andere Menschen vernichtet und diese Verbrechen akzeptiert.
Er hat nie kapiert, warum Iran und Syrien und die Araber ein Recht auf Leben haben.
Er hat sich wichtig getan an Preisverleihungen und er hat dabei einen Riesenstunk von sich gegeben.
Der Teufel in der Hölle der Juden-Rollen der Zionisten ihrer Weisen aus Davos oder Wall Street, werden Amos ins Ewige Feuer schmeissen, noch bevor der Idiot aus dem Morgenland ein zweites Mal kommt, um die Erde vollends jüdisch zu vernichten.
Renée Delavy – October 2021