Ein Leben mit
Vollidioten
Mit Ausnahme meiner jetzigen Lebenspartnerin, mit welcher ich schon 33 Jahre lebe..., war ich
ein Leben lang umgeben von absoluten Vollidioten:
Die richtigen
Entscheidungen
Ich hatte immer ein Riesenglück, auch wenn das Leben
nur ein kleines Fenster ist, welches für einen Moment aufgeht – um dann auf
ewig wieder zuzugehen und nichts ist reell passiert – ausser der Tod, das Ewige
Schweigen und das Ewige Nichts.
Aber im Leben muss ich sagen, hatte ich Glück:
Die richtigen Eltern, die richtige Kindheit als
Verdingkind auf dem Lande, die richtige Ausbildung, der richtige Beruf, die
richtigen Weiber und „Freunde“, die richtigen Entscheidungen, besonders jener
mit Literatur und Philosophie zu beginnen, der richtige Kauf aller
Liegenschaften, die richtige Aufgabe meiner Abhängigkeit im Beruf von Betrügern
(Accounting and Taxation) und der Tätigkeit insgesamt und die Missachtung der „Freunde“
im Alter und das einfache Akzeptieren was ist, heute, trotz Erkennen des
totalen Absturzes der Menschheit im 21. Jahrhundert.
Die totale Ablehnung
Immer kannte ich nur Ablehnung, meiner Person und
meinen Fähigkeiten gegenüber, abgesehen von meinen Eltern, einiger Freunde, der
jetzigen Partnerin, vor allem meiner Hunde und Katzen.
Über alles wurden meine Bücher abgelehnt - von allen
Verlegern, aller Medien, aller Leser ohne Ausnahme, ich wurde zu jedem Blödsinn
hin empfohlen und hätte mein gesamtes Vermögen 10 Mal total verlieren können
Jede Art meines Denkens wurden von 99 Prozenten aller
Menschen, die ich je kannte oder nicht kannte, fundamental abgelehnt.
Die Realität
Kein Mensch erfasst die Realität – nie habe ich von
einer Person gehört oder gelesen, die fähig wäre, unsere Wirklichkeit zu
verstehen.
Die einen der Idioten stehen voll auf die Schlächter,
also die heutigen Politiker (und jener der Vergangenheit), auf Diktatoren, die Mörder
und Trottel aus USA und Israel und die Schweizer Steuerbetrugskriminellen.
Die anderen sind gegen die „Gutmenschen“ und meinen,
dass jene die die Realität erfassen können, Idioten seien, die das Gute aller
Menschen nicht erkennen wollen.
Alle Idioten die je existierten - egal ob Wissenschafter,
Erfinder, Wirtschaftstheoretiker, Politiker, Machtmenschen, reiche Juden oder das
einfache Volk der Selbstverblödung – alle schufen ein krankes Hirn, eine kaputte
Welt, das Ende einer Zukunft mit einem verreckenden Planeten und einer Idiotie
von Bevölkerungsexplosion, Illusionen ewigen Wachstums und eines paranoiden
Vorgangs von tödlichem „Fortschritt“, der nur im Tod aller Menschen enden konnte.
So gesehen war ich ein Ausnahmetalent der höchsten
Sorte, wie wiedergegeben in meinem „8 Stufen des Denkens“ – Idioten.
Die Vollidioten
Ich sagte es schon:
Mit Ausnahme einer meiner Brüder der früh starb,
meiner Eltern, einiger wenigen Bekannten und meiner Tiere und meiner späten Lebenspartnerin,
verdammten meinen Intellekt ALLE:
- Die Verwandten, die Ex-Frau, die Töchter, alle Leser die je eines
meiner Bücher bekamen von mir, alle Verleger, auch die bezahlten Idioten, alle
Medien, alle „gescheiten“ Idioten, die jemals mit meiner Literatur in Kontakt
kamen – einfach alle ohne Ausnahmen begriffen nie, was sie da vorgesetzt
bekamen.
Dass ich im Alltag trotzdem so freundlich und
elegant blieb, dass einige Leute sogar meinten, meine hervorragende Eigenheit
sei meine Höflichkeit und mein Anstand, da kann ich mich nur noch Zu-Tode grinsen.
Dass unter diesen Umständen die WorldNews wn und Pravda
und einige andere, zum Teil während Jahren, meine Texte publizierten im Netz –
grenzt an ein unwahrscheinliches Wunder.
FAZIT
Jetzt, ab 1975, dem „Point of no Return“ verreckt
die Menschheit bis zum Ende des Jahrhunderts.
Da können Typen wie Obama, Trump, Warren und alle
Idioten der Politik, alle CEO, alle WEF Teilnehmer, alle Verlage und Medien und
99 Prozente der Vollidioten, die nie etwas begreifen werden, nichts ändern
können.
Ein „Weiter so“ wird in den kollektiven Tod führen.
Eine Umkehr aller Werte wird ebenso in den Tod führen.
Jede Lösung in jedem Teilbereich, jedem Plan B, jede
Aktion einer jeden VIP der Welt wird dieses Affenvolk der Erde ab jetzt in den
Tod führen.
Pleite und tot sind heute:
- China, Indien, ganz Afrika, USA, Europa,
Australien und der Rest.
Wer das Gegenteil beweisen will, soll ein Buch
schreiben, welches ich mit Leichtigkeit am Boden zerstören würde, denn seit
1975 schreibe ich – sogar viel zu spät – dass diese Menschheit sich selbst
vernichtete und an diesem realen Umstand niemals wird etwas ändern oder
korrigieren können.
Seit 1975 hat sich die Weltlage um das 10 Fache
verschlimmert und jetzt rauschen wir einem Fest entgegen, einem Fest des Niedergangs
in Finanzen, Wirtschaft, Handel, Rohstoffe, Wassermangel, kein Sand mehr, kaputte Meere und Landschaften und Böden und vor allem ein Klimakollaps mit tödlichen Folgen für die gesamte Menschheit in den nächsten 50 bis 100 Jahren –
bei einer Totalverblödung der Eliten und ihrer Massen, die seinesgleichen in
der Geschichte suchen müssen.
Wir sind TOT auf alle Zeiten – aber ich habe dankbar
zu sein, dass ich dies alles noch erleben durfte – Arschlöcher.
René Delavy – Côte d’Azur
written on October 21, 2019
Delavy – Freundschaften
Freundschaften, auch in der Familie oder unter Verwandten besteht darin,
dass man sich die Wahrheit sagen und über die Realität reden kann.
Schon sehr früh lernte ich, dass man zum Beispiel im Beruf das Gegenteil
tun muss (Reiche steuerlich beraten, beschissene Bilanzen aufstellen etc.) und
doch privat einige Bücher schreiben, die diese Verbrechen als Wahnsinn offenbaren.
Mein Leben lang hatte ich mit «Freunden» zu tun, die man aus Prinzip
einfach gelten liess.
Mit der Zeit lernte ich, dass man mit Leuten nichts zu tun haben darf,
die zum Beispiel argumentieren:
1. Wie mein Bruder Willy sagte: «Nach der Kassandra rufen kann jeder
Idiot. Man muss Lösungen aus der Gefahr finden.» Er hat nie begriffen wie dumm
er ist und dass Lösungen gar nicht existieren aus dem Chaos und Wahnsinn.
2. Seine Ehefrau Rosmarie: «Der Dr. Vogel hat doch recht wenn er sagt;
Delavy: Deine Freundin Rita ist Scheisse, deine Bücher ebenso und auch dein
Haus. Werde endlich vernünftig.» Ich habe danach bis zum Tod diesen Idioten,
den Bruder und seine Frau nie mehr gesehen bis heute.
3. Ein Idiot von Freund meinte: «Es spielt doch keine Rolle, dass die beschissenen
Banker Juden sind. Darauf kommt es doch nicht an.» So viel Blödheit kann man
nicht akzeptieren, angesichts des kommenden CRASHS der Weltfinanz-Wirtschaft. Ein anderer "Freund" meinte (er war paranoid wie GRETA): "Da wo du mit deiner Literatur aufhörst, fange ich erst an." Er endete im Konkurs und frühen Tod, das Arschloch!
4. Mir wurde gesagt: «Schreibe doch anständig, dann haste Erfolg.» 20 Jahre «anständige Literatur» haben mir nie etwas gebracht. Zudem war diese Person das
letzte Mal mit 15 Jahren noch normal.
5. Impfgegner erkennen nicht, dass ihr Verhalten eine Pandemie in die
Ewigkeit verlängern und sie eigentliche Mörder sind. Soll man mit ihnen weiter
verkehren, vor allem wenn man alt und anfällig ist?
6. Ein Freund meinte einmal: «Was? Deine Familie und «Freunde» verurteilen deine Bücher? Diese Texte sind doch wahr und wertvoll.» Ich fiel beinahe aus dem Auto, denn
von ihm hätte ich eine solche Beurteilung zuletzt vermutet.
7. Mit Ausnahme von Rita mit ihrem Bullshit-Gehirn (sie erkennt jeden
Bullshit noch vor mir) ist mir nie ein Weib begegnet, die Vernunft und Wahrheit
über Gutmenschentum und Gefühle stellen würde.
8. Alle meine Freunde verachteten im Stillen meine Literatur und
meinten: «Es ist mir doch scheissegal ob Konzerne und Milliardäre Steuern bezahlen,
die Gesetze sind eben so.» Wie kann ich mit solchen Vollidioten weiterhin in die
Beiz oder sie einladen?
9. Jedes Mal, wenn ich meine letzten Bücher aus der Bücherei abholte, lud
ich etwa 10 Personen in eine gute Beiz ein und hoffte, man würde über dieses
Buch reden. Jedes Mal nahmen mich meine «Freunde» hoch und schnorrten nur
dummes Zeugs -- während vielleicht 10 Jahren lief dies so.
Dies ist nur ein schwacher Ausschnitt von Begegnungen des Grauens mit
Leuten, die mir das Leben versauten, und dazu gehören ganz sicher nicht meine
Tiere, die Rita und meine Eltern.
Man kann ohne weiteres tolerant und nett sein – aber im Ernst: Wo sollen
eigentlich die Grenzen des Blödsinns sein?
Wo hört Toleranz auf und die eigene Blödheit beginnt?
Damit stehe ich nicht allein, sondern alle Menschen der Welt sind mit
diesem Problem konfrontiert und können eine freie Entscheidung fällen vor ihrem
Tod.
Jeder tut, was ihm am Besten tut – denke ich!
René Delavy – Côte d’Azur
2021