James Joyce -
"ULYSSES" und die Realität
Ich gebe zu dass ich erst erste Seiten und dann verschiedene 100 Seiten von "Ulysses" verarbeitet habe und dann das Buch durchblätterte von A bis Z. Ich habe 10 Anläufe genommen und auf allen Seiten zu lesen versucht. Nichts zu machen - die Banalität dieses Bluffers ist gigantisch!
Wo liegt das Problem?
Nun denn:
Bei Céline könnte man
leicht in die Falle tappen, dass er ja nur an seinem Leben, oder seinem
Lebensentwurf rumschreibt. Dies stimmt so nicht: Es ist eine Kritik an allen
Gesellschaftsformen in ewiger Form von FACTS, gültig für alle Länder der Welt,
am Menschsein, wie die Frauen ticken, was los ist mit den Juden oder den
Amerikanern, wie es weiter gehen könnte mit dieser Welt, was unsinnig ist am
Leben und am Tod, welche Philosophien falsch sind und warum wir nie zufrieden
sind mit den Ereignissen, die gewaltsam und per Zufall auf uns zustossen.
Céline beschreibt das
Leben, selbst des besten, als Kampf und Krampf was es tatsächlich ist.
Wenn man dann von Fournier
das Buch "Der grosse Meaulnes" oder von Bolano das Buch "2666" oder "Zeit aus den Fugen"von Dick in die Hand nimmt, erstaunt die unglaubliche
Oberflächlichkeit einer weibischen Gefühlswelt ohne Tiefe: Also - so ist es, wenn man kein Kind mehr ist,
ein Jugendlicher, die erste Liebe erfährt und mit dem Leben konfrontiert wird? Oder Idioten einen dummen Idioten Archibaldi suchen in Mexiko, ohne jeden Wert? "Matrix und Truman Show" eine Wucht? Alles Blödsinn einer paranoid gewordenen Welt mit 99,999 Prozent an Verrückten.
Toll! Und jetzt?
Toll! Und jetzt?
Mit Joyce ist es weit
schlimmer:
Er tut so als würde
er alles beschreiben, was wichtig ist im Leben, indem er den Tagesablauf seines
Helden Bloom im alten Dublin um 1900 beschreibt.
Alles kommt so
wichtig daher, wenigstens sprachlich. Man meint es sei sogar wichtig, wenn der
Kerl sauft, scheisst und kotzt. Diese Detailverliebtheit täuscht tieferen Sinn
vor - was überhaupt nicht vorhanden ist.
Sodann macht er auf
Begriffserklärung in gewundenen Sätzen und tut immer so, als schriebe er unter
seinem Niveau. Eine ähnliche Erfahrung machte ich mit Foster Wallace, alles scheint interessant, aber immer auf gleichem Niveau - ohne jede Welterklärung.
Man lese meine Bücher
und begreife, was es heisst einfach zu schreiben aber in einer Tiefe, die kein
Mensch aufgrund seiner Verblödung je begreifen wird, bis es für Alles viel zu
spät sein wird.
Es ist ein lausiger Trick von Pseudo-Intellektuellen, in komplizierter Sprache über unsere Realität zu schreiben um zu verdecken, dass diese Idioten nie etwas zu sagen hatten.
Ich denke, ich hätte die Literatur besser nie erkannt als Mittel, die Welt zu begreifen, wenn es keiner Seele gelingt, überhaupt die Realität zu beschreiben, so wie sie ist, wenn ein Hirn ausserordentlich leistungsfähig ist.
Es ist ein lausiger Trick von Pseudo-Intellektuellen, in komplizierter Sprache über unsere Realität zu schreiben um zu verdecken, dass diese Idioten nie etwas zu sagen hatten.
Ich denke, ich hätte die Literatur besser nie erkannt als Mittel, die Welt zu begreifen, wenn es keiner Seele gelingt, überhaupt die Realität zu beschreiben, so wie sie ist, wenn ein Hirn ausserordentlich leistungsfähig ist.
Am besten von allen
Philosophen gelingt dies noch mir, seit 2500 Jahren scheint es eine solche
Erfassung des Seins nicht gegeben zu haben.
Die Gefühligkeit der
Weiber ohne einen Hauch von abstraktem Denken, wischt die Hälfte der Menschheit
beim Prozess des Erkennens unserer Wirklichkeit weg.
Dann kommen die
Kinder und Jugendlichen, die niemals wissen, wo sie sind.
Dann die Alten, die bereits
verblödet sind vom Leben.
Es bleiben die
Intellektuellen, die zu 99,999 Prozent einen kleinsten Ausschnitt der Realität
bis in den tiefsten Grund erforschen und NICHTS wissen.
Nun bleiben noch einige
wenige sehr intelligente Kerle, die universell zu denken versuchen und ich
finde bis heute keinen, der auch nur einen Schimmer von Ahnung hat, in welcher
Welt wir leben.
Da können Céline, Joyce,
Fournier und andere Idioten nichts dafür - so ist es leider einfach.
Noch Fragen - dumme
Schweine?
Gut - hier gehe es um Respekt und Akzeptanz?
Gut - hier gehe es um Respekt und Akzeptanz?
Ein Mensch der nie
Akzeptanz erfahren hat, ist nicht bereit hier auch nur einen Hauch von Respekt
oder Akzeptanz den Blöden der Welt gegenüber zu dulden.
Zuerst muss erkannt
werden, was hier auf Erden gelaufen ist, dann überlege ich, was zu tun sei.
Aber bis dann bin ich
längstens schon TOT - Arschlöcher.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written in August
2019
Die Gemeinheit der
Völker
Ich schreibe seit 30 Jahren, dass es einem Wunder gleicht, wenn alle Menschen die unglaublich offensichtlichen Gefahren der Zukunft und den rasch auf uns zustürzenden Umstand einer Welt-Katastrophe in allen Dingen nicht sehen. Der Grund kann nur in einer allgemeinen Verblödung der Menschheit liegen.
Ich schreibe seit 30 Jahren, dass es einem Wunder gleicht, wenn alle Menschen die unglaublich offensichtlichen Gefahren der Zukunft und den rasch auf uns zustürzenden Umstand einer Welt-Katastrophe in allen Dingen nicht sehen. Der Grund kann nur in einer allgemeinen Verblödung der Menschheit liegen.
Man
muss wissen, dass die Kunst, die Literatur, der Geschmack, die Intelligenz und
das Leben von 99 Prozenten aller Menschen aus Gemeinplätzen besteht.
Joyce
versteht sich maximal darauf, diese Gemeinplätze zu veredeln und so zu tun, als
hätte er etwas mitzuteilen. Die Banalität des Bösen und Dämlichen (im Sinne von
Dame) ist in der Literatur zu weit über 99,99 Prozent verbreitet.
Neben James Joyce ist der gute Céline oder ein Ocean Vuong ein Riese. Aber leider werde ich niemals das Ding mit der Verherrlichung des Homosexualität geistig erfassen. Es geht einfach um Leben, egal welche Tätigkeit im Bett stattfindet, die immer ein Geheimnis bleiben sollte, auch wenn es geht um Weiber.
Wenn man 500 Bücher gelesen hat, davon die Hälfte Belletristik und die andere Hälfte Sachbücher, dann verwette ich mein Leben, dass höchstens 5 Bücher einigermassen wichtig sind im Sinne von Aufklärung über den Wert des Lebens, wie unsere Welt funktioniert, wer die Guten und wer die Bösen sind, woher die Dummheit der Weiber und der Juden und beinahe alle Männer seinen Ursprung hat.
Neben James Joyce ist der gute Céline oder ein Ocean Vuong ein Riese. Aber leider werde ich niemals das Ding mit der Verherrlichung des Homosexualität geistig erfassen. Es geht einfach um Leben, egal welche Tätigkeit im Bett stattfindet, die immer ein Geheimnis bleiben sollte, auch wenn es geht um Weiber.
Wenn man 500 Bücher gelesen hat, davon die Hälfte Belletristik und die andere Hälfte Sachbücher, dann verwette ich mein Leben, dass höchstens 5 Bücher einigermassen wichtig sind im Sinne von Aufklärung über den Wert des Lebens, wie unsere Welt funktioniert, wer die Guten und wer die Bösen sind, woher die Dummheit der Weiber und der Juden und beinahe alle Männer seinen Ursprung hat.
Ich
habe irgendwo festgehalten, dass alle Kinder im Alter von 6 bereits völlig
verblödet sind und niemals mehr aus diesem Zustand herausfinden werden, egal
wie geschult, reich oder mächtig sie sein werden.
Etwa
einer aus einer Million kann sich diesem Sog entziehen und wird auf hohem
Niveau intelligent und weise.
Doch
nur einer aus einer Milliarde wird jemals eine Chance bekommen, zur Stufe 1 des
Denkens zu gehören, sofern er sich die Blödheit über Wissen während dem Studium
und Beruf nicht aneignet.
So
gesehen sind alle Menschen stockblöde - und werden dies wie Joyce NIE wissen, ein
Leben lang bis zu ihrem Tod in Einfalt.
Vom Tod her
betrachtet
Vom
Tod, dem ewigen Nichts her betrachtet, was hat der Reiche und Mächtige davon,
im Leben reich gewesen zu sein, regiert zu haben, Menschen in die Verblödung
getrieben zu haben, keine Steuern geleistet und seinen Staat in den Ruin gebracht
zu haben, alle Rohstoffe und die Welt verbraucht zu haben, mit Waffen, Kriegen,
Weiberhandel und Bordellen und Banken sich wichtig gefühlt zu haben - und ist dann
trotzdem verreckt und in die ewige Stille, das ewige Vergessen abgetaucht?
Eben,
das Leben von Idioten hat sich nie gelohnt und rentiert!
Das Traurigste am Leben ist
eben, dass man sich im Tod nie wieder sieht.
Deshalb ist es so wichtig, was
man im Leben tut, mit Hunden, mit Tieren und mit der Freundin etc.
Es ist unerträglich und kein
Trost - aber die Wahrheit ist gewaltig - und tröstlich. Gut zu wissen, dass
ALLES eine Ende hat. Man sollte aber bei anderen und ihrem Tod einfach nicht
auch den Kopf verlieren....
Delavy
Joyce war einer der dümmsten Menschen, die je lebten.
Ja, in Wahrheit war er ein Ignorant und Idiot wie alle Denker, Religiösen, Philosophen, Gutmenschen und Schreiberlinge des Schönen der Welt!
Es erkannte nicht, dass die Welt vor die Hunde gehen wird mit Demokratien der Verblödeten, debilen Machthabern und dem Wahn einer Bevölkerungsexplosion, Juden als Finanzvernichter, das Wachstum von Industrie und Handel eine Katastrophe, die Umwelt stirbt exponentiell und final, die Kunst ist Bluff, die Technologien und die Wissenschaften werden den Idioten vernichten und den Planeten zerstören - noch vor 2099!
Was für ein nutzloser Mensch - wie 99 Prozent aller Schreiberlinge aller Zeiten!
Was für ein nutzloser Mensch - wie 99 Prozent aller Schreiberlinge aller Zeiten!