Swiss Language Battle

Swiss Language Battle - Die Sprachblödheit eines Landes


Die Schweiz will alle Kinder zu Sprachgenies machen mit möglichst viel Frühenglish und Frühfranzösisch schon im Kindergarten.


Nun einige Fakten:

1. Über die Hälfte der Schweizer kommen aus der Schule um 20 und können kein Deutsch. Sie sind blödsinnig, verstehen keinen Text, keine Zeitung und keine Zusammenhänge und machen pro Seite im Tweed-Stil an die 20 Fehler. Nichts ist wichtiger, als seine eigene Sprache reden und schreiben zu können.

2. Die Schweizer lernen English nur, um danach als Banker alle Idioten über den Tisch ziehen zu können oder in Konzernen für billige Löhne die Kohle für die Shareholder Value Fanatiker zu generieren, während die Welt verreckt an der Bevölkerungsexplosion, der Auspowerung der Erde, dem finalen Ressourcenverzehr und den kommenden Kollapsen in Klima und Umwelt.

3. Die Schweizer lernen Französisch, weil es eine Romandie gibt. und kein Italienisch, weil es keinen Ticino gibt. In Tat und Wahrheit ist die mickrige Kenntnis aus Primar- , Sekundar- und Gymi-Schule von einer Qualität, die zum Kotzen ist.


Und wie die Sprache als Problematik sind die Medien total verblödet, die Banker verzocken alle Ersparnisse, die Politiker erwirken den Konkurs ihrer Staaten und die Welt verreckt an ihrer Masse.


Lernen wir, wie man Sprachen lernt -

- am Beispiel von René Delavy:


Deutsch

Ich liebte am KV meinen unerhört fähigen Deutschlehrer der das beste Deutschbuch aller Zeiten verfasst hatte, und lernte in nur zwei Jahren völlig einwandfreies Deutsch schreiben. Und später erkannte ich, dass der Duden und besonders der Neue Duden eine Verhunzung einer Sprache ist, wie es kaum vorstellbar ist meinen total paranoiden Landesleuten.

Französisch

Mit elementaren Kenntnissen ging ich ins Welschland um als Bürokraft zu arbeiten. Da machte ich Kurse zum Examen de la Chambre de Commerce de Genève und schloss nach zwei Jahren mit Bestnote ab, wobei ein Professor mir Gratisstunden gab, nach dem Aufenthalt im Militär.

English

Mit etwas KV-English ging ich jung mit 22 nach Bournemouth in Sprachschulen auf Kosten meiner Ersparnisse. In nur 6 Monaten schaffte ich die Kunst von Elementarklassen zum Besten der Cambridge Proficiency Class. Sogar WorldNews und Pravda publizierten später meine englischen Editors Letters.


Im Beruf erlernte ich "Highest Accounting", weit über der Stufe des Besten der anderen Wirtschaftsprüfer meines Landes wo ich als Erster im Rang abschloss - und seither kann ich alle Voraussagen treffen über Weltfinanzen und Weltwirtschaft, die es überhaupt gibt.


Den totalen Idioten in allen Klassen der Schweiz eine Fremdsprache beizubringen, wenn 99 Prozent der Bevölkerung verblödet sind und kaum deutsche Sprache schreiben können, ist leider höherer Blödsinn eines Volkes.



René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on July 12, 2016