NZZ-Interview mit Houellebecq
Zu Beginn war ich begeistert von der Literatur von Houellebecq - später ödete mich immer mehr sein Stil und Begrenztheit an.
Das Interview in der NZZ zeigt nun wie beschränkt der nicht ganz dichte Dichter ist:
Man erfährt, wie dieser Typ nach Gaza und Bomben auf Iran nach Israel fliegt, um sich feiern zu lassen und Preise abzuholen. Kein bisschen intelligenter als Trump oder Netanjahu, ein Populist und Religiöser ist er ohnehin - keine Ahnung dass Gott nicht existiert.
Andere Punkte:
Sex und Liebe
Seine ständigen Hinweise auf Sex und Enthaltsamkeit und dass er keinen hoch mehr kriegt, langweilen mit der Zeit. Es fehlt an Tiefe auch zum Thema Liebe, wo er die Komplexität niemals erfassen kann. Weil er keinen Steifen mehr kriegt, heiratet er eine 35 Jahre jüngere Chinesin. Was macht sie wenn er stirbt?
Religionen und Gott
Er kann sich nicht entscheiden zwischen Gott und Allah und überhaupt ist seine Primitivität in diesem Bereich atemberaubend. Er denkt, etwas mehr Gott, und die Welt funktioniere wieder - also Stufe Trump.
USA - NATO - Putin
Der einzige tolle Gedanken ist die Erkenntnis, dass Putin reagierte lediglich und zwangsläufig auf die NATO und niemals Europa angreifen würde, nachdem Russland nicht mal mit der Ukraine fertig wird. Er scheint auch ein USA und Israel-Fanatiker zu sein, was seine Dummheit offenlegt.
Flug zu den Planeten - KI - Silicon Valley
Der Kerl gehört zu den jüdischen Hohlköpfen, die viel erwarten von unnützen Welt-"Raum"- Flügen, dem Mist im KI und den Verbrechern und Juden im Silicon Valley zudient - das Arschloch.
Der künstliche Mensch
Weil der Intellekt von Houellebecq sehr begrenzt ist - will er von Thiel, Musk, Bezos etc. ein Chip ins leere Hirn verpasst bekommen - welch ein Knilch.
Der Mann ist eine islamische Karikatur seinerselbst und seine Literatur lebt mit den 99,999 % der Verblödeten von dieser Qualität.
Der Mann könnte bei Chomsky, Rousseau, Céline lernen, wie man schreiben UND denken kann - aber dazu ist sein Intellekt zu schwach wie bei Gujer und Jude Meyer der NZZ.
René Delavy - Côte d'Azur
written on July 1, 2025
Geniein trifft Genie
Es war einmal eine Frau, die hatte minimalste Schulbildung und macht ihren doch sehr erstaunlichen Lebensweg.
Sie heiratete und hatte Kinder, spielte Hausfrau und erlebte eine Scheidung. Per Zufall fand sie eine Anstellung bei der Migros Zentralverwaltung als Hilfskraft - was sich entwickelte zu einer Kontaktstelle für die ganze Geschäftsleitung - bis hin zu Systemerklärungen und Organisieren von Anlässen.
Und sie liebte Hunde und Katzen – wie ich – über alles - und sie spielte hervorragend in einer Schauspielgruppe der Region.
Dies war die Lage als ich sie bei einer Einweihung kennenlernte.
Ich lud Rita also ein in eine Gourmet-Beiz in einem Schloss in Kanton Aargau. Man redete das Übliche und als ich anfing vom Zustand der Welt zu schwatzen, lehnte sie das Thema nicht etwa ab, sondern erweiterte es sofort. Dies war mir noch nie im Leben passiert.
Und so ist es geblieben - während 30 Jahre bis heute.
Während ich völlig ein Theoretiker bin, ist sie eine Praktikerin - aber nicht in meiner Steigerung:
- Gewöhnlich - durchschnittlich - dumm - verblödet - pragmatisch.
Man weiss es: Anpassung an einen Status quo völligen Irrsinns.
Oder: Optimismus und Pragmatismus als Blindheit der Verblödeten an einen unhaltbaren Realzustand, der aus dem Gleis geratenen Welt.
Noch kurz mein Werdegang:
Verdingkind bei Bauern - Schule - KV - ohne Universität immer Bester des Landes an allen Prüfungen - Leitung einer "BIG 8" Company - 20 Bücher - 600 Kritiken - 7000 Texte publiziert weltweit. Ich erkenne: Alle Professoren, Doktores, CEO, Rechtsanwälte, VR, Berufskollegen sind an oder unter der Verblödungsgrenze.
So - dies genügt:
Mal drei Tage mit Hund in Turin verbracht - Highlight: Die Rennstrecke über der stillgelegten Fiat-Lingotto Fabrik-Liegenschaft. Nachher mein erstes Buch "Gedanken in Turin" verfasst und nur Rita hat es je begriffen.
Später in der kleinen Wohnung über Monaco mit Sicht bis Korsika, um 4 Uhr an den Laptop, ein Kapitel zu "10 Maximen zur Weiterexistenz". Um 10 Uhr Morgenessen und meine Vorlesung. Rita: "Es ist ein Skandal, dass kein Mensch diese Texte begreifen kann." Dann mit Hund ins Hinterland der Côte d'Azur und oft ein Mampf in einer guten Beiz
Mein Hauptthema war immer die Reise der Zivilisation in die Zukunft, angesichts der Katastrophen, die auf uns zukommen werden.
Wenn ich Rita ein Buch gab, erweiterte sie die Diskussion immer ins Praktische des Alltags - sozusagen die Wirkung aus der Ursache, was oft dann auch Eingang ins Buch fand. Zum Beispiel erwähnte ich die Katastrophe von Wassermangel und Vergeudung von Grundwasser - und sie verwies auf die gewaltigen Mengen für die Millionen an WC in der Welt.
Rita ist ein Art Zwischenstation zwischen einem Genie der Theorie und ihrer Welt der Praxis, wenn wir den 99,999 % an völlig Verblödeten und «Normalen» begegnen, die von NICHTS eine Ahnung haben und an Pragmatismus ein Hirn aus Scheisse zugelassen haben.
Man stelle sich die Wirklichkeit von 10 Milliarden Hohlköpfen in diesen rettungslos verlorenen Massen vor:
Man wird ungefragt in die Welt gestellt, versucht eine Ausbildung und Beruf, wird Opfer der Umstände und hat überhaupt keinen Einfluss auf nichts, wird krank und stirbt.
Ein Flash, eine Nanosekunde von Existenz, für 90 % ausgeliefert an Idioten, Reiche, Sklavenhalter, Juden, Regierungen und Kriegern ohne Hirn.
Und was bleibt zu tun - auch angesichts der Tatsache, dass beinahe alle wahren Genies lange nach ihrem Tod erkannt werden?
Dies ist heute fatal, weil bis etwa 2099 diese Zivilisation an ihren Errungenschaften und meinen "10 Geboten des Todes" zerschellen werden.
Wir, Rita und ich und unsere Hunde und Katzen, hatten ein gutes Leben, aber was kommt - weltweit - entgegen von Pinker und Norberg - ist ein absoluter Wahnsinn des Suizids und dann ewige Dunkelheit - wenigstens für das pragmatische Menschentum.
Man war etwas hier, schnupperte an der Erdenwelt mit ihren Landschaften, Berge, Meere, Tieren - und war stoisch zufrieden.
René Delavy - June 2025
Ferien Machende und andere Idioten
Einmal etwas um ein Touristen Prinzip von ausserordentlicher Aufklärung-Enlightments:
Prinzipe:
Was dieser Bullshit bedeutet for:
Inland und Ausland
Intelligente Leute machen Ferien im Inland und die Dreckshirne mit Vernichtungs-Schamlosigkeit gegenüber ihren Nachkommen fliegen in das Ausländische und kapieren daselbst nie etwas mit ihrer Scheisse im Hirn.
Zelten - Hotel - Airbnb
Normale glauben Steinzeitmenschen zu werden per Zeltstatt, wie man sie heute in Gaza sehen darf. Eine Steigerung ist Hotel von primitiv bis luxuriös. Wer Scheisse im Hirn hat geht zu Airbnb…
Auto - Camper - Flugi - Kreuzfahrtschiff
Eine Steigerung von Blödartigkeit. Schlimmer als Auto ist Tesla. Wer seinen ganzen Hausrat in die Natur schleppen will, kommt per Camper. Umweltvernichter fliegen in Gebiete, wo sie alles versauen können. Das Maximum an Primitivität ist natürlich Kreuzlistich-Fahrt.
Gehen wir über zu DESTINATIONEN:
(meist auch mit Rita)
Schweiz
Naja - Wasserschloss Europas, Berge, Ski, und die schweinischen Steuerflieher des Reichtums und andere Affen. Zufällig meine Heimat, interessant - Emmental, Ticino, Land de Welsh und Bündnerfleisch.
Deutschland
Immer noch unter Einfluss von Hitler, Juden, Woke, Lesben und Netanjahu. Nun ohne Russenenergien bei Stalingrad völlig am Absaufen und wollen nun auch noch die Atombombe gegen den Iran.
Fronkraisch
Meine Côte d'Azur einfach ein Traum, vor allem wenn man nicht mehr dort ist. Die Front eine Qual bei Monaco, das Hinterland ein Märchen. Paris und seine Huren, werden wahrscheinlich auch immer mieser. Kanalfahrt nach Carcassonne, ein Wahnsinn.
England
Lang her: Süddistrikte um Bournemouth, die Cliffs, die Sandbanks, the New Forrest, die Pubs, die Weiber, sogar die Beatles am Beginn ihrer Laufbahn - alles wie im Alter de Mittel - und dann London - Pfund-Abzock in Bars.
Spanien
Paradores Tours in Andalusien - riesige Oliven-Haine - Trockensteppen - Alhambra und Cordoba - Sierre Nevada - Beizen und Luxushotels und und und -Mallorca per Rennrad und Sant Jordi im Osten mit Traumstränden - das hat Franco nicht verdient.
Portugal
Eben auch Pousada-Tour von Lissabon in den Norden, dann nach Obidos-Marvao etc. und die Algarve - und mampfen wie verrückt und Fischbeiz unter den Armen des Landes und dann ins Ritz - will einfach nicht klagen.
Italien
Piemont und Rustico und Radfahren, Wanderung mit Hunden, Fressen in den hintersten Tälern, Seefahrten, Stürme, Eiseskälte, Pizzas und Wein, Herzlichkeit der Einheimischen - aber auch Venedig, Florenz, Massa Maritima, Milano, Wahnsinn - die Liste ist endlos.
Ferner Osten
Bücherfüllend - Hong Kong - Singapore - Thailand - Philippinen - Ceylon -
herrlich und schrecklich - Misere und Luxus - Verklärung und Nahtod. Ahnte schon damals, dass Asien verloren ist - Zum Glück nie in Afrika gwesen, wäre noch schlimmer.
USA
Arbeite 20 Jahre mit den Amis und war nie dort. Aber anhand einer Reise meiner Tochter konnte ich "Reise durch ein verlorenes Empire" schreiben. Ich kenne die Staaten besser, als wenn ich dort gewesen wäre.
China
Ein Büchlein von Mao mit 1000 Siegeln. Heute wohl am Absaufen auf ewig, wie auch Indien und der Rest. Die Übernahme des US Neoliberalismus kostete China die Existenz.
Und da war noch Griechenland, Österreich, Dänemark, Kroatien, Ungarn, Rumänien, Niederlande, Liechtenstein, aber man muss sich eine Grenze setzen.
Zudem hätte ich mehr über den Volkscharakter, Zukunftschancen, Verbrechen und Massenverblödung schreiben können - aber dies geschah schon in 167 anderen Texten.
Etwas genereller noch:
Ultimativer Sinn
Die Grenzziehungen sind willkürlich. Der Heimatstolz eine Sauerei. Die Unterteilung in Nationen völlig überflüssig, angesichts dass es jetzt überall kracht im Gebälk. Ohnehin ist das Thema eigentlich zu wenig fundamental.
Was Hohlköpfe lernen
Reisen bildet? Blödsinn: Hirnlose irren umher und sprechen irres Zeugs. Um zu wissen, was die Erde ist, braucht es Intellekt und bei 99,999 % völlig Verblödeten ist Malz und Hopfen - man weis wass….
Migration
Kuriose Massenwanderung zu Versauung des todgeweihten Europa und USA. Dass diese Schweine-Staaten das Debakel verursachten genügt nicht, dass sich die Bevölkerungsexplosion des Todes auf andere Gebiete verbreiten soll.
Heimat
Jetzt holen Sie die Fahne hervor und singen die kriegerische Nationalhymne - Zeit, dass Sie abkratzen bevor die Welt vollends versaut ist von hirnamputierten Massen.
Arschlöcher?
Alle die reisen --- und irgendwie gehöre ich hinzu.
René Delavy - Côte d'Azur
written on July 3, 2025
Ferien, Reisen und Wanderungen mit Rita
1986 Wanderung auf Pilatus ab Luzern und ins Glarnerland - mit Nick
1987 Elsass - Canal de la Marne au Rhin - Hesse/Willer/Saverne/Strasbourg
(Schifffahrt im Elsass mit Mischa und Sacha und Nick)
Toscana 1. Reise (Überbringung SM) Firenze-Siena-San Gimignano-Pisa
Herbstwanderung Säntis (mit Bahn und Mischa und Nick - "Tourischtezimmerli")
1988 5-Seen-Wanderung beim Pizol (Luftseilbahn verpasst!!)
PORTUGAL (Lissabon - Obidos - Alveiro - Almeida - Marvao - Estremoz
Algarve (Hotel in Praia da Rocha) - Sines - Setubal - Lissabon (Ritz)
Mit Sennen in Monaco wg. Kauf Wohnung (Wohnung Milo)
Bei Camillo Bolli in Bedigliora (Malcantone) und Moser/Holti in Poschiavo
Silvester: Albisgüetli (mit Rolf und Lisi)
1989 Lago d'Iseo - Verona - S.Ambrogio (Fam. Buttura) - Monaco (in Wohnung Senn)
Brissago (Villa von Vik Meier und Evelyne Kägi, mit Nick)
Mallorca (Veloferien mit Teuscher - aber OHNE Rita) - Sihl-Wanderungen
(Etappen) im Herbst - Kauf Wohnung in Roquebrune bei Monaco und
Einrichtung der Wohnung, Umbau Senn Wohnung und lustige Tage in Monaco
2. Mal mit Sennen in ihrer Wohnung in Monaco – Russenbeiz EZE -
1990 Winterferien Silbertal bei Schruns (mit SBU-Leuten)
Reise USA: Grand Canyon / Las Vegas / San Francisco (Rita mit SBU)
1. Besuch in Turin auf Fahrt nach Monaco (Gedanken in Turin!!)
Monaco (Pässefahrt mit Velo nach Annecy und Aubonne)
In Maisprach BL zu Besuch und Abholung von Clochy
Silvester: La Peille (Belvedere ganz allein mit Clochy)
1991 Lago d'Orta (50-Jahre-Jubiläum - Hotel San Rocco*****)
Besuch im Zoo und Altstadt in Basel
Monaco - CAMARGUE (Avignon - Arles - Stes Maries de la Mer - Flussfahrt)
Wanderung am Rhein bei Eglisau (mit Bahn und Clochy)
Giessbachfälle-Hotel (mit Clochy unter Klavier)
Silvester: Vieux Roquebrune (Au Grand Inquisiteur mit Sennen)
1992 Piemont: Asti - Alba - Bossolasco - Imperia - Monaco
Toscana: Monte Bamboli (Massa MARITIMA) mit Clochy ("spielt" mit jungen Hasen)
Herbstferien in St. Moritz (besoffen um Lago Poschiavo / Wandg. Guarda - Ftan)
Silvester: Col d'Eze (La Bergerie)
1993 Insel Rügen (Ex-DDR): Tübigen-Bayreuth-Potsdam-Stralsund-Würzburg-Ulm
Monaco im Herbst (Gorge de la Vésubie - Bergkapelle Madone d'Utelle)
Reise Aegypten: Cairo / Pyramiden / Assuan / Luxor (Rita mit SBU)
Silvester: Castillon – Kapelle ( Le St. Julien - One Man Show )
1994 San Bernardino (Skiferien, mit Clochy)
Le Prese (Hotel) - Iseo - Acqui Terme -Monaco (Coaraze-Lac St.Cassien-Mougins)
Thur-Wanderungen (Wattwil - Wildhaus) / Wege der Schweiz
Mit Eltern Besuche in Berlingen - Diessenhofen - Eglisau
1. Wanderung Agasul – Kyburg - Herbstferien St. Moritz (Wandg. Bergell -
von Alp Grüm nach Poschiavo - Bahn)
Silvester: Menton - (Rest. Monti über Menton mit Clochy)
1995 Montafon (Schruns) - Hotel auf Bartholomäusberg (mit Clochy)
Über Lago d'Orta (Hotel Orta am See mit Gartenterrässli) - nach Monaco
La Provence- Aix-en-Provence, Maussane et Baux-en-Provence
Prag (allein mit Vogels) für Revision Trimogra / Dufkova
Wanderung Elgg - Schauenberg, Wanderung Alp Vorsiez
Merano (Hotel in Valpiano mit Clochy)
Silvester: Castillon (La Bergerie de Castillon - doofe Models)
1996 Monaco im Februar (Park Rothschild - Fête Citron Asterix)
Wanderung Huggenberg - Schauenberg
Prag (mit Rita) in Hotel bei Hradschin während Revision Hana Dufkova
Canal-du-Midi (Schifffahrt Narbonne - Le Somail - Carcassonne, mit
Clochy) - 1. Wanderung zum Murgseeli (Fischessen)
Silvester: Monte Carlo (La Table Alsacienne)
1997 Velofahrt Wien - Budapest (Wien - Deutsch-Altenburg -
Mosonmagyarrovar - Györ - Tatasee - Esztergom - Budapest - Wien)
Hotelaufenthalt in Turin (Hotel Venezia) - Lingotto - Mole Antonelliana
Basis von Buch "Gedanken in Turin"- Irrweg nach Bossolasco –
Monaco im Herbst (Piemont - Gleitflieger)
Sylvester: Beausoleil (La Ferme des Oliviers - mit Bosshard / Wöllhaf)
1998 Monaco im Februar - (Grasse - Kauf Wg. - mit Bosshard / Wöllhaf in Italien)
Lac de Taney - Genève - Annecy - Monaco (über Col Mt. Cenis)
Familientreffen Delavy am Lac de Taney im Herbst
Castelrotto..................
bis 2025