Immer wenn
grauenvoller Unsinn in dieser Welt geschieht, wird getanzt und gesungen.
Zahlreich sind die Events als Anlass zu Fröhlichkeit der Massen und die Eliten glänzen in falschem Glanz.
Einige
Beispiele:
- Die Bürger aller
Staaten gingen singend in den Ersten Weltkrieg und ihre Weiber tanzten dazu.
- Jeder unnütze
Kongress zur Förderung der Klimakollapses hinterliess jubelnde und tanzende
Idiot*Innen und nun konnte das Wachstum verstärkt weitergehen.
- Siegt eine
Nationalmannschaft über eine andere, jubeln ganze Städte und kreisen hupende
Nazi durch die Zentren und schwingen Fahnen.
- Kommt ein Diktator
an die Macht oder wird gestürzt, tanzen die Hirnlosen - egal wann in der Zeit
und wo in 200 Staaten.
- Gehen per 9-11
zwei Wolkenkratzer der kriminellen Amis in die Knie, tanzen die Massen von
Algerien bis Indonesien auf der Strasse und jubeln über den Triumph - die Amis
verdienen diese Reaktion.
- Stürzen ganze
Börsen ab, jubeln und tanzen die Juden, sie haben auf diesen Verlust gesetzt an
der Wall Street - den sie selbst erwirkten und werden noch reicher.
- NYT und NZZ
und Westmedien jubeln, wenn die reichsten Juden und Konzerne mit Beschiss der
Gesetze beinahe keine Steuern weltweit mehr bezahlen müssen.
-
Gewinnt eine stupide Partei mit leeren Versprechen und der Staatskasse die leer ist
ihre Wahlen, tanzen die Arschlöcher ganze Nächte durch. Jahre später sind sie
in der Opposition als non-Valeur, wenn sie überhaupt noch gewählt werden, diese
Affen.
- Die Wissenschafter
jubeln wenn eine völlig unnütze Rakete gegen den Mars durch den Weltraumschrott
rast und brüllen - nach Billionen verschleuderten Geldes der Steuerzahler - wie
die Stiere, wenn ihre Landsleute in der Kapsel jämmerlich verbrennen.
- Die GEN Z jubelt,
wenn sie auf Pisten kleben, über welche sie am nächsten Tag nach Australien fliegen
in die Ferien.
- Die GRETA tanzt
und jubelt, wenn sie statt mit dem Flugzeug dann mit 10 x höherem Klimaschaden
über den Atlantik reist per motorisiertem "Segel"-Boot - und alle
Medien tanzen mit.
Das Singen und
Tanzen wird während der kommenden Apokalypse die Juden und Evangelikalen und Islamisten
und Buddhisten und Hinduisten und Woke-Atheisten erfassen - gefolgt von einem
Schrecken ohne Ende.
Über diesen Text
hier jubeln? Ja, klar doch, gejubelt und getanzt wird immer.
René Delavy
Traumorte
Alle kennen
Venedig, Barcelona, Dubai, Las Vegas, New York, London, Paris, St. Moritz,
Gstaad, Zermatt. Florenz, Rio und viele andere sogenannte Traumorte.
Sie überlaufen von
Touristen und verrecken den Dichtestress-Tod.
Aber lohnt sich
ein Leben in Traumorten überhaupt als gewöhnliche Menschen?
Oder gerät es
zum schieren Horror?
Es gibt das breite
Land in Russland oder der Mongolei oder in Marokko oder Canada, an den
Alpenrändern und im Hohen Norden.
Wie lebt es sich
da?
Es gibt keine
Zweifel: An berühmten Orten werden alle nur noch paranoid und gierig und krank.
Ein ruhiger und
normaler Ort und ein reales Leben unter Millionen von Touristen und Säufern und
Angebern ist unmöglich.
Auf dem einsamen
Land bei aller Erschwernis ist man zur Ruhe gezwungen, zur Arbeit, steht zur
Familie, zum Clan, mag die Tiere, die Nature.
Diese Menschen
sind sich des Bogens von der Geburt bis zum Tod bewusst und empfinden ihre Leben
als Normalität.
Und man weiss
warum man auf der Erde gewesen ist.
In meinem Fall
gab es von allem:
Beruflich wurde
ich in Städte gezwungen, gar in Megastädte wie Hongkong oder Singapore oder
Manila und London und Berlin - und sah mich dann unter einem Riesenhaufen von Leuten.
In der Jugend
bei Bauern und später in der Freizeit und Ferien suchte ich die absolute
Stille, Ruhe, Landschaften, Meere - auch mit meinen Hunden und oft zu zweit in bester
Gesellschaft.
An der Côte
d'Azur war die Hölle los an der Küste, also sofort ins Hinterland, welches sich
aber immer mehr entleerte - auch von Hotels und Restaurants. Dasselbe sah ich
im Piemont - ab in die Berge, wo auch eine Landflucht geschah.
Als ich jung war
am frühen Morgen mit den Ski auf einsame Pisten und in riesigen Bögen die Hänge
runter, mit dem Rad hinauf zu den Bergseen - ja, sogar auf Mallorca fanden wir
verkehrsfreie Routen mit herrlichen Ausblicken.
Statt Manila eben
nach Zamboanga, statt Colombo hinauf nach Nuwara Elia. Statt Hong Kong eine
verlassene Insel mit Boot ansteuern und dort Champagner und gebratenen Fisch
essen.
In Portugal oder
Andalusien sahen wir zum Übernachten nur Schlösser und während Wanderungen im Land
und am Meeresstrand oft stundenlang keinen Menschen - sogar per Rad von Wien
nach Budapest oder am späten Abend in Prag- herrliche Ruhe, ein Erlebnis!
Ein Haus am Rand
eines Dorfes mit Felsengarten und Sicht in die Weite - so zu altern ist ein Genuss.
Bewusstes Leben
ist alles.
Denken auf höchstem
Niveau geschieht nicht automatisch, man muss die Orte richtig wählen.
Wer dies nicht
kann - ist ein Leben lang nur TOT.
René Delavy -
Côte d'Azur
written on February
15, 2025
Aus dem Buch "CHAOS"
Skinheads und andere Minderheiten
Im Moment ist das Problem der rechtsextremen Bewegungen, der Skinheads und ihrer
Drahtzieher, den neonazistischen Parteien, in
allen Medien das Thema Nummer Eins.
Waren vor dreissig Jahren - um das Jahr 1968 -
die linksextremen Gruppen ein Thema und wurden von der Staatsgewalt mit allen
Mitteln als Terroristen, was sie zum Teil auch waren, bekämpft, so wurde mit
der rechtsextremen Bewegung lascher verfahren, so als ob die Verursachung, das
heisst das schlimmste Kapitel in der Geschichte der Menschenvernichtung, nicht
in diesem Jahrhundert stattgefunden hätte und als ob man immer noch eine
stillschweigende Sympathie für dieses Gedankengut pflegen könnte. Konservative Politiker,
Polizei- und Armeeangehörige weisen zwar diesen Vorwurf weit von sich. Doch
warum waren die Reaktionen auf die Gefährdung der Obrigkeiten durch die
Linksextremen viel heftiger als nun die Reaktion auf das reale Totschlagen von
Ausländern? Ja, hier beginnen einige historisch orientierte Menschen zu denken.
Ideologie allenthalben, auch am Ende dieses Jahrhunderts.
Doch erst einmal den Grundgedanken finden,
woher diese Extremismus-Erscheinungen immer wieder rühren.
Es ist im Grunde einfach: Immer und immer
wieder wird es Minderheiten geben, die sich nicht ernstgenommen fühlen, die
entrechtet sind, die in der Gesellschaft nichts zu melden haben. Waren es
früher jene, die Gerechtigkeit für die Armen und Ausgegrenzten gegenüber den
Wirtschaftsbossen erzwingen wollten, und sei es mit Entführungen und
Erpressung, so haben die rechtsextremen Bewegungen viel banalere Ursachen.
Heute ist jemand nichts, der nicht über
Intelligenz verfügt und diese einsetzen will und kann, um zu Geld zu kommen. In
diesem Sinne sind die meisten Skinheads, vor allem wenn sie den Ehrgeiz
entwickeln, in der Gesellschaft ebenfalls etwas zu gelten und zu Geld zu
kommen, auf einem hoffnungslosen Abstellgleis. Schon früh merken sie in der
Schule, dass sie im wirtschaftlichen Wettbewerb unterliegen werden. Zuerst sind
sie entmutigt, doch schliesslich finden sie Gleichgesinnte und rotten sich
zusammen. Ihrer intellektuellen Kapazität entsprechend sind natürlich die
neonazistischen Gedankengüter sehr willkommen, denn einerseits kommen sie einem
irrealen Machtbedürfnis entgegen und anderseits werden diese Ideen von den sie
beherrschenden Oligarchien und den von diesen profitierenden Massen verurteilt
und begründen damit erst recht, wie interessant die herausfordernden
neonazistischen und rechtextremen Theorien für die "normale"
Gesellschaft offenbar sind.
Alles sehr gute Gründe, um exakt dieses
Gedankengut zu pflegen und dann die Macht an noch schwächeren Minderheiten
auszuleben, indem Opfer gesucht werden, die offenbar von einem grossen Teil der
Parteien und des Volkes ebenfalls nicht sehr geliebt werden. Hier hat man ein
gesundes Potenzial an Machtausübung und die Legitimation für Verfolgung,
Bedrohung und Totschlagen ist halbwegs schon gegeben und die Absolution
erteilt. So wie die katholische Kirche dem Hitlertum seinerzeit schamlos die
Absolution erteilte, obschon sie von der Judenverfolgung und -massentötung
wissen musste, genau so fühlen sich die Rechtsextremen heute zu ihrem Tun
legitimiert durch vorherrschende öffentliche Meinungen.
Was verurteilen wir eigentlich an geistig nicht
anspruchsvollen Minderheiten, was wir bei Nationen und Kirchen absolut
willkommen heissen, oder doch mindestens ohne grossen Widerstand hinnehmen?
Wenn wir diese Minderheiten nicht mehr sehen
wollen, dann müssen alle Menschen, auch die verachtetsten, in die Gesellschaft
integriert werden können, indem diese auf Gebieten, wo sie stark und nützlich
sind, als gleichwertig und gleich bezahlt eingegliedert werden. Jeder Person,
gleicher welcher Herkunft, egal welche Eltern sie hatte und in welchem Ghetto
sie aufwachsen musste, hat Anspruch auf ein Minimum von Achtung und
Wertschätzung. Wo diese wegfällt ist der Keim für einen zukünftigen Terrorismus
schon gelegt. Dies war bei allen Minderheiten der Welt zu allen Zeiten so, die
nicht kuschen wollten, die bestehende Ungerechtigkeiten wie Landraub, fehlende
Chancen in der Karriere, Missachtung der Person vor Gesellschaft und Gesetz,
Wirtschaft, Politik und Moral erleben mussten und sich schliesslich
entschieden, irgend etwas dagegen zu tun.
Doch selbst bei Verstehen dieser Zusammenhänge,
ist es gleich wie bei Umweltschutz, Kriegstreiberei, Machtmissbrauch aller Art.
Die Gesellschaft kann es nie schaffen, hier eine Lösung zu finden, denn dies
würde ja bedeuten, in anderen Kategorien zu denken als bisher. Wohlverstanden,
die sogenannt "Normalen" müssen zuerst umdenken lernen, bevor sie
dies von benachteiligten Personen, Volksminderheiten oder gar ganzen
Kontinenten verlangen. Ungerechtigkeit in der Verteilung von Gütern, von Land, von
Privilegien ist ein planetares Problem, das sich nicht mit tagespolitischen
"Weisheiten" der starken Mehrheiten der privilegierten Nationen der
Erde lösen lässt.
Wahrscheinlich will gar kein Mensch eine Lösung
der beobachteten Misere sehen, denn solange sich diese Entwicklung für
schweigende Mehrheiten von Privilegierten und Bevorteilten nicht direkt
destruktiv auswirken wird und die Eliten an der Macht bleiben können, solange
werden missbrauchte Minderheiten keine Legitimation zu einer besseren
Lebensbasis erhalten. Die heutigen Verhältnisse bleiben bestehen, honoriert
durch Stillschweigen der Nicht-Betroffenen und durch halbherzige
"Massnahmen" der Regierungen zur Eindämmung des unverständlich
gewordenen Seins. All dies geschieht nicht aufgrund einer höheren Philosophie
oder Erkenntnis, sondern ist täglich gelebte und nicht verstandene Wirklichkeit
um das Jahr 2000.
Hitler und andere denkunfähige Monster
Hitler? Langweilige Vergangenheit. Verführer
einer ganzen Nation, der höchstentwickelten seiner Zeit. Alles schon
geschrieben, alles schon gesagt. Nichts hinzuzufügen. Zu endlosem Morden, von
Andersdenkenden, von Juden, von Minderwertigen. Ein Misterium? Blödsinn. Das
eigentliche Misterium ist die Art und Weise, wie mit dem Gegenstand umgegangen
wird. Literaten sonder Zahl haben sich am Fall "Hitler" schadlos
gehalten und sind geistig keinen Schritt weitergekommen, sondern haben nur
Schrott geliefert.
Offenbar wird immer dann etwas kompliziert,
wenn es zu einfach ist. Hitler hatte eine Gabe zu reden und das Wesentliche und
Dumme dann zu sagen, wenn es die grösste Wirkung erzielen konnte. Und dazu
brauchte es Zuhörer, die dumm und mächtig genug sein würden, das Dumme nicht
wahrzunehmen und in ihrem eigenen Hirn zu überhöhen in einer Weise, dass es
sich zu einer Massenwirkung entfalten konnte.
Wer versucht, Hitler psychologisch oder
historisch zu erfassen, hat das Phänomen Hitler nie begriffen. Wer
Geschichtchen erfindet über Söhne von Eva Braun und Hitler, verarbeitet
bestensfalls unverdaute schwarze Löcher im eigenen Leben. Vom Leben von Hitler
begreift er nichts. Es gibt eine Relativitätstheorie in der Einschätzung der
Bedeutung von geschichtlichen Tatbeständen: Es gibt geschichtliche Vorkommnisse
und es gibt dafür verantwortliche Menschen, deren Wichtigkeit und Bedeutung wir
nie richtig beachten und beschreiben, weil wir zu oberflächlichem Denken neigen
und Zahlen von in Kriegen und in Diktaturen ermordeten Bürgern nicht gewichten
und geistig korrekt verarbeiten können. Wer kleine Patzer der Geschichte
aufbläht, weil sie "interessant" sind, jedoch die wirklich grossen
Verbrechen der Menschheit verniedlicht und die Verursacher, ganze
Religionsgemeinschaften und Völker, nicht nennt, sondern im Gegenteil versucht,
nur auf isolierte Verursacher in Form von Einzelmenschen herab zu reduzieren,
betreibt Volksverblödung und Geschichtsfälschung. Diese Verfälschung der
Realität ist deshalb in unglaublich hohem Masse fatal, weil wir die Ursachen
und Wirkungen von menschlichen Verhalten und Taten nicht analysieren können und
deshalb in eine Welt der menschlichen Allmacht driften, die zu vermeiden
gewesen wäre, wären wir fähig gewesen, die Auswirkungen von falschen Gedanken
und daraus entstehenden Handlungen immer richtig zu interpretieren.
Hitler selbst war nie im Stande, seine eigene
Biographie zu verstehen. Die Zufallslogik hat sich verselbständigt und aus
einem sehr gewöhnlichen und unter dem Durchschnitt angesiedelten Menschen - es
hätte jeder eloquente Zeitbürger sein können - einen grossen Diktator gemacht.
Was er auch immer entschieden hat, war reine Laune eines schlecht
ausgestatteten Hirns zum Zeitpunkt des Entscheids und des momentanen Handelns
und je wirrer er handelte, umso unentwirrbarer wurde später der historische
Erklärungsversuch seines Handelns. Was Hitler geschehen ist, geschieht im
Prinzip in jedem Leben eines jeden Menschen, nur in der Auswirkung der
Einzelvorkommnise ist kein Zweifel erlaubt: Diese Art von Lebenslauf ist
ziemlich einmalig. Vergleichbar mit allen Lebensläufen von allen Machtmenschen,
wie zum Beispiel: Napoleon, Cäsar, Stalin, Lenin, Fidel Castro, Mao Tse Tung
und viele andere. Selbst die doch sehr kontrollierten Lebensläufe, gebaut auf
"Planung" eines amerikanischen Präsidenten, sind rein zufälllig, denn
es gäbe in den USA Tausende von Anwärter auf diesen gegenwärtigen Topjob,
diesen Thron der Machtwelt, doch nur ganz Wenige erreichen im Spielcasino der
Lebenszufälle die höchsten Weihen. In diesem Sinne ist selbst ein Jesus ein
zufälliger Prophet out of a thousend.
In der Kultur ist dies anders. Ein Mozart oder
Bach oder Van Gogh oder Shakespeare und viele, viele andere, sind nicht aus
Zufall geworden, was sie wurden. Solche Menschen müssen etwas leisten können,
was einmalig ist und darauf beruht, dass die Natur und der Zufall ihnen Gaben
verliehen hat, die nur ganz Wenigen zugänglich ist. Und so gibt es im Moment
sehr viele zeitgeistige "Genies", doch die zukünftige Erkenntnis wird
die Spreu vom Weizen trennen und dafür sorgen, dass die richtigen in der
Historie der Menschheit verbleiben.
Nicht so bei den Machtmenschen in Politik,
Wirtschaft und Wissenschaft. Die erfolgreichen Blender werden immer in den
Geschichtsbüchern verherrlicht bleiben, durchaus auch im negativen Sinne,
verherrlicht wie etwa ein Hitler, doch die ehrlichen, die guten und die
weitsichtigen Herrscher und Denker werden im Pantheon der Erinnerung und des
Wissens immer zweitklassig bleiben müssen. Diese Ungerechtigkeit ergibt sich
aus dem Umstand, dass jeder Mensch zu boulevardisiertem Denken neigt und jede
Anstrengung der ethischen Schlussfolgerung scheut, weil damit eine geistige
Anstrengung verbunden ist. Deshalb wird den meisten nennenswerten, memorablen
Menschen nie eine korrekte Gerechtigkeit im Angedenken zuteil, sondern die
Gewichtung wird immer dar in die in Richtung gehen: Recht hat, wer den grösstmöglichen
Schaden in der Geschichte erzeugt hat.
Hilter war ein höchst kommuner Mensch von sehr
grosser geistiger und charakterlicher Einfachheit und es lohnt nicht, über ihn
ganze drangsalierde Bücher der falschen Überhöhung und Herabsetzung zu
schreiben. Wir sollten ihn baldmöglichst in den Giftschrank des Vergessens
platzieren, dort wo er defintiv hingehört, um Platz zu machen für Menschen, die
der Menschheit positiv etwas gebracht haben in Bezug auf eine philosophische
Weiterentwicklung zum Guten. Dass ich damit auf mich selbst ziele, merke ich
erst beim Schreiben des letzten Satzes, und dafür schäme ich mich ein wenig.
Doch die Analyse ist stimmig in sich selbst und
diktiert den Grundsatz, dass man in Zukunft nie mehr wertlose Menschen
vergöttlichen sollte und sich die Mühe macht, immer den Unterschied zu erkennen
zwischen Schein und Sein auch im Wesen und Werk eines Menschen. Dies ist wohl
die wichtigste Erkenntnis, die sich aus meinem Erklärungsversuch von Hitler
ergibt. Mehr Erinnerungswert steht diesem Menschen nicht zu, noch nicht einmal
Verachtung, denn nur wertvolle Menschen, die wissen was sie tun, verdienen so
etwas Hohes wie kollektive Verachtung. Alle Machtträger der miesen
Gesinnungsart sollte man aus den Geschichtsbüchern streichen oder wenigstens
alle nötigen Relativierungen ihrer Bedeutung einfügen, damit die wahre Natur
der jämmerlichen Existenz solcher Popanzen offensichtlich wird. Ziel ist es,
die Gedankenwelt der Nachgeborenen nicht noch mehr und auf ewig zu versauen von
Tatsachen, die zu einer falsch verstandenen Heroisierung von niedrigen
Kreaturen geführt hat in der Vergangenheit.
Wer nicht willens ist, die Monster dieser Welt
von den Edlen und Weisen zu unterscheiden, verdient jedoch nichts anderes, als
dass diese überkanditelte Scheinwelt nicht nur virtuell, sondern sehr real
zugrunde geht. Wir arbeiten heute sehr stark an diesem Szenarium und die
Erklärung dafür ist zu hundert Prozent in den obigen Ausführungen enthalten.
Mehr brauchen wir heute nicht zu wissen.
Von der Beschränktheit der Weltverbesserer
Es gibt gewaltige Weltverbesserer und sie
werden immer mehr. Tausende von Weltverbesserer verbessern heute die Welt.
Mächtige Organisationen wie die NGOs, namentlich Rotes Kreuz IKRK, Greenpeace,
WWF, Amnesty International, Médecins sans Frontières und viele andere sind
daran die Welt zu retten. Was soll daran falsch sein, was gibt es hier zu
kritisieren? Eigentlich nicht viel, ausser dem Wesentlichsten: Sie habe alle
keine Weltbild, das zu erreichen sich lohnte. Dieser Vorwurf bedarf eine starke
Argumentation.
Was sie wollen:
Sie wollen, dass es weniger Armut, Elend, Ungerechtigkeit, Dummheit,
Ungebildetheit, Krankheit, Tod, Katastrophen usw. in der Welt gibt. Sie
intervenieren immer, wo diese Geisseln der Menschheit drohen, überhand zu
nehmen und sie tun es mit reinem Herzen und allem Verstand, zu dem sie mächtig
sind.
Was sie nicht sehen: Sie sind gefangen in den
Normen der bestehenden Verhältnisse. Was sie auch immer tun ist kurzfristig
nützlich, doch langfristig gesehen verheerend. Einige Beispiele:
1.
Bessere Medizin, zum Beispiel Einschränkung von Krankheiten wie Malaria
und AIDS: Die wahre Hauptursache zukünftiger Beschränktheiten ist die
Bevölkerungsexplosion. Deshalb wären alle Anstrengungen der NGOs auf die Lösung
dieses Menschheitsproblems zu verwenden. Sie tun das Gegenteil, in besten
Absichten, die Theorien aller Ethiken der Welt geben ihnen recht, nur die
Realität der immer mehr unkontrollierbar werdenden Entwicklung wird am Ende des
Tages die Rechnung präsentieren.
2.
Versorgung mit mehr und besserem Wasser:
Lange gruben sie in die Tiefe und holten unter dem Grundwasserspiegel
reines Wasser hervor, in rauen Mengen, in allen Dörfern sind Zapfstellen.
Manche rinnen und plätschern den ganzen Tag. So what? Ja, eben, hier liegt das
Problem. Warum hat keiner dieser Wasserforscher daran gedacht, dass nach dieser
Generation auch noch einige andere Wasser haben will und riskiert, dass diese
letzte Wasserreserve auch noch zur Neige geht. Die
Grundwasserspiegel drohen überall gefährlich nach unten, zur letzten
Wassergrenze, zu gehen.
3.
Weniger Armut: Weniger Armut ist nur möglich mit Wachstum, sagen heute
noch alle "Gelehrten", sogar jene aus den NGOs. Das heisst, dass jede
Bekämpfung der Armut dazu führt, dass spätere Generationen noch weniger
Ressourcen, Wasser und Raum haben werden. Doch im Moment geht es nur um die
Armut in der bestehenden Welt, unter Ausblendung aller zukünftigen Probleme,
also Pflege von reinem Gegenwartsegoismus.
4. Mehr
Information: Die Welt droht sich zu teilen in diejenigen, die Informationen und
Zugang zum Internet haben, und jene, die zurückbleiben, hinter diesen Segnungen
der Moderne. Segnungen? Ich frage die NGOs eindringlich: Welche Informationen
werden hier eigentlich um die Welt gejagt? Mehr Wachstum für alle oder eher
mehr Intelligenz zum Erkennen der wahren Verhältnisse für alle? Die NGOs
verschwenden zu diesem Problem keine Gedanken, weil das teuerste und seltenste,
das auf dieser Welt existiert, ein logisches Gedankengebäude zum wirklichen
Geschehen ist.
5. Mehr
Wachstum für alle: Dies ist die Hauptfalle allen Denkens in den heutigen Tagen.
Mehr Wachstum in allen Bereichen des Lebens, ob Wirtschaft, Pflanzen, Menschen,
Tiere oder auch von Krebs oder anderen Krankheiten und Katastrophen, wie
Klima-, Wetter-, Luft-, Wasser- und Immunsystem-Veränderungen, bedeutet den
realen Niedergang für die kommenden Generationen. "Wachstum" heisst
immer Ressourcenverschleiss zum Nachteil der Nachwelt. Dass ausgerechnet die
Spitzen einiger der NGOs, diese Grosshirne der Kritik des realen
Wirtschaftsgeschehens im Zeitalter der Globalisierung, diesen elementaren
Grundsatz nicht voll verstehen, lässt einen Zeitdenker sehr traurig zurück.
Sie sind also gefangen in den Denkgefängnissen
der bestehenden Verhältnisse, alle, auch die NGOs, und kommen sich trotzdem so
unendlich gescheit vor. Weltverbesserung ja, doch nur eine intelligente
Weltveränderung in Form eines Paradigmenwechsels kann noch eine reelle Chance
bedeuten.
Es ist doch ganz einfach: Fortschritt,
Wachstum, Förderung der Gesundheit, Vermeidung von Tod, Verbesserung der
Lebensgrundlagen in diesem Gesellschaftsumfeld kommt einer schleichenden
Selbstvernichtung gleich, sie ist eine Kontraproduktion zu den realen
Bedürfnissen unserer Nachgeborenen und keine Katastrophenhilfe, die immer zu
spät kommt, dann wenn der Schaden schon längst geschehen ist: Schlammlawinen,
Erdbeben, gewaltige Stürme, anstürmende Wassermassen oder Feuersbrünste ebenso.
Das ist natürlich.
Nicht natürlich sind die Umstände, die dann zu
Katastrophen führen. Dass ganze Städte, die wegen den Bevölkerungsmassen nicht
zu vermeiden sind, immer näher zu solchen Orten der Gefahr gelangen, dass bei
jeder Katastrophe immer mehr Schaden entstehen wird und dass die NGOs immer
mehr zu Windmühlen des vergeblichen Tuns und zu reinen Alibi-Funktionsträger
für die Mächtigen der Welt verkommen, ist eine noch nicht erkannte
Wirklichkeit.
Die Schulden von den verarmten Gesellschaften
nehmen durch Schuldenerlass? Ja, warum und wofür sind diese Schulden
entstanden? Wohin fliessen die Schuldenerlasse, in die Taschen der Reichen oder
der Armen? Wird sich nachher etwas ändern am Elend in diesen elenden Staaten?
Nein, sage ich, doch die NGOs sind vom Gegenteil überzeugt. Warum?
Weil sie kein Weltbild philosophischen Denkens
haben, weil sie nicht wissen, dass in dieser Welt der ungeheuren Komplexität
zuerst eine Prioritätenliste der Wichtigkeiten des Geschehens erstellt werden
muss, BEVOR gehandelt wird. Diese Liste habe ich noch in keinem Programm der
finanziell von mir unterstützten NGO's gesehen, und zwar deshalb, weil sie
einfach nicht existiert. Diese Menschen funktionieren wie alle anderen. In
kleinen Denkkreisen des Idealismus gefangen, doch ohne Weltbild im Rahmen von der
Unendlichkeit von Zeit und Raum. Ohne dieses Weltbild sind alle Bemühungen
vergeblich.
Alle verantwortlichen Menschen auf der Erde
sollten wissen, was sie tun. NGOs vergebt mir, doch ihr wisst nicht, was ihr
tut. Alle Menschen müssten wissen, was das Resultat von ihren Bemühungen sein
wird. Welche Gesellschaft wollen wir und wie führt der Weg dahin? Wie verändern
wird die Lebensgrundlagen, ohne dass das ganze Haus des Bestehenden zusammenbricht
und wir uns darunter vergraben vorfinden?
Es braucht hierzu zwei Dinge: Eine Gesamtsicht
einer wünschbaren zukünftigen Welt und ein Konzept, wie wir den Turnaround aus
dieser Wahnsinns-Techno-Wachstumsgesellschaft in eine langsame
Überlebens-Sanfttechnologie- Ökogesellschaft schaffen. Nur noch in diesem
Rahmen sollten alle mächtigen Organisationen dieser Welt, WTO, IWF, Weltbank
und EU (die USA ist geistig eh schon verloren) und eben die NGOs dieser Welt
handeln. Wenn dies nur ein schöner Gedanke bleibt, dann gnad uns Gott für die
kommenden Zeiten.
Die NGOs handeln nicht nach dieser Maxime. Sie
sind blind in ihrem Eifer zur Veränderung der Welt, weil die intellektuelle
Vorarbeit für ein zukünftiges lebensfähiges Menschheitskonzept offenbar von
keinem einzigen Menschen auf dieser Erde bisher in Angriff genommen worden ist.
Im Gegenteil: Eigentlich sind immer noch alle überzeugt, dass wir in der besten
aller Welten leben und am Uhrwerk nur einige Schräubchen drehen müssten, dann
kämen die nützlichen Veränderungen wie von selbst und es käme dann schon noch
alles gut. Heiliger Bimbam! Wie tief wollen wir geistig noch sinken, bevor das
grosse Erwachen einsetzt? Dieses "Laisser-faire" der grossen
Politiker, der Wirtschaftsführer, der Weltorganisationen und der NGOs ist
dermassen kurzsichtig und banal, dass es an Verhältnisblödheit der realen Art
grenzt. Dieses Verhaltensniveau ist vor allem diesen Menschen nicht würdig, die
man wegen ihrem Mut, andere Meinungen als die Masse zu vertreten und das
Undenkbare noch denken zu können, eigentlich bewundern sollte.
Dabei hätten diese Weltverbesserer - dieser
Begriff in positivem Sinne verstanden - so viele nützlichere Dinge zu tun:
1. Stoppen
der Privatisierung aller wichtigen öffentlichen Aufgaben, die uns zu Sklaven
von Aktionären degenerieren lassen. Wir zahlen für unsere Gesundheit, für
Wasser, Elektrizität, Transportmittel usw. immer mehr, was die Mächtigen der
Aktiengesellschaften, die Manager und Aktionäre, sich erhoffen, als reine
Geldmaschinerie. Und bald bezahlen wir dafür, dass wir denken, lesen, ja gar
Luft holen können. Vielleicht bezahlen wir bald einmal Gebühren, wenn wir um
einen See wandern oder im Wald spazieren wollen. Diese Privatisierung ist eine
der Hauptgeisseln für die kommenden Generationen.
2. Die
Landwirtschaft wird auch immer mehr privatisiert im streng amerikanischen Sinne
der Geldschefflerei der Konzerne sogar auf den Erträgen des Bodens. Statt dass
wir die letzten Landwirte des Lebens vergolden würden mit hohen Preisen für
gesunde Nahrungsmittel, zwingen wir sie dazu, Tiere mit Genfood und
Tierabfällen abzuspeisen und damit BSE und Immunschwächen bei Tieren und
Menschen hervorzurufen. Statt Naturschutz ist Geldschutz angesagt und die NGOs
rennen inzwischen den kleinen Problemen nach, die nicht zu lösen sind, weil es
reine Sisyphusarbeit ist, statt die Grundstrukturen zu verändern. Als ehemaliger
Verdingbub in einem Weiler in der Bergzone liegt mir vor allem folgender
Grundlagenirrtum am Herzen: Jede Landwirtschaft ist zu schützen, und zwar in
allen Ländern der Ersten, der Zweiten und der Dritten Welt. Es ist also ein
Unsinn, wenn im Rahmen der Liberalisierung Drittweltstaaten ihre billigen
Produkte zum Schaden der europäischen Agrarwirtschaft exportieren sollen und in
dieser Richtung Bemühungen unternommen werden. Produkte der Bauern sollte im
Sinne eines gelebten Regionalismus zum ortsüblichen Preisniveau verkauft werden
können, so wie auch geschützte Wohnungsmieten nicht einfach
"importiert" werden können aus Billigländern. Also: Jede
Landwirtschaft ist zu schützen und zu subventionieren in einer Weise, wie es
dem Kostenindex des entsprechenden Landes üblich ist. Nahrungsmittel über
grosse Distanzen wegen der Privatisierungsidee zu transportieren ist
unökologisch und erst noch ein Verbrechen an der Idee einer
landwirtschaftlichen Vernunft des Machbaren. Dass die USA wegen ihrer Privilegien
im Agrarbereich andere Maximen vertreten, ist der beste Beweis für die
Richtigkeit dieser These und der Falschheit jener der Neoliberalisierer dieser
Welt.
3. Der
Verkehr insgesamt, vor allem der Flug -und Freizeit-Verkehr, hat eine
Zerstörungsmacht erreicht, die wir uns vor kurzem nie hätten vorstellen können.
Der viel zu billige Energiestoff für Flugzeuge, Autos und andere Fahrmittel
sind von einer Art, die so nachhaltig auf unsere Zukunft einwirken, dass die
NGOs schon genug damit zu tun hätten, alle Flughäfen und Autobahnen der Welt
mit Traktoren stillzulegen. Doch sie klettern lieber auf Schornsteine.
Verhältnisblödsinn allenthalben, auch bei den Weltverbesserern. Doch sie sind
entschuldigt wegen der Nicht-Machbarkeit griffiger Massnahmen, die von der
demokratisierten Öffentlichkeit und ihren Medien als Angriff auf ihre
"Freiheiten" verstanden würden.
4. Die
Ressourcen reichen noch für etwa zwei Generationen. Trotzdem ist den NGOs nicht
die Veränderung der Gesellschaftsordnung prioritär, sondern der Wunsch, die
Folgen dieses Wahnsinnsdenkens zu mindern und damit erst eine Ausweitung der
Kampfzone zu ermöglichen. Ich plädiere für viel mehr Intelligenz, auch und
gerade in den Spitzen der NGOs. Dass diese meine Schrift von diesen nun schnell
in den Papierkorb entsorgt wird, bevor jemand diese Wahrheiten lesen kann,
zeigt, wie gleich diese Manager unter ihresgleichen sind.
Zum Schluss noch eine andere Wahrheit: Im
Rahmen mit dem WEF (Weltwirtschaftsforum in Davos) sagten doch alle beteiligten
NGOs, dass sie nur diskutieren wollen, mit den wirklich Mächtigen dieser Welt
und jeden Krawall, jede Gewaltdemonstration verwerfen würden. Ja, begreifen
diese NGOs wirklich nicht, dass sich die Mächtigen bis heute totlachen würden,
wenn sie bisher nur diskutiert hätten? Was vermögen Worte noch? Der beste
Beweis ist ja die Missachtung meiner Bücher. Worte sind in den Wind geschrieben
oder gesprochen. Der Mächtige foutiert sich um andere Meinungen, solange er
einen geldpolitischen Vorteil für seine Person erkennt. Ohne die Krawalle in
Seattle, in Prag oder Nizza und anderen Orten, wo die Globalisierer zu beinahe
aller Nachteil - auf alle Fälle zum Nachteil von immer mehr ohnmächtigen
Menschen und der heute noch unzerstörten Natur - die Welt
"verbessern" wollen und es auch tun, wären die NGOs praktisch nicht
zu Kenntnis genommen worden und die Medien hätten diese "anständigen"
Aktionen totgeschwiegen.
Es ist traurig, doch die Wahrheit: Ohne einen
Funken Revolution geht in dieser Welt gar nichts. Die Mächtigen hatten zu allen
Zeiten nur Respekt vor einem: Einer wirklichen Gegengewalt, die ihnen
gefährlich werden konnte. Sie begannen erst Kreide zu fressen und zu schleimen,
als sie bedroht wurden in ihrem Vormachtsanspruch, bedroht von der geänderten
Meinung der Medien, darauf basierend von korrigierten Massenmeinungen und
schliesslich eben von einem Touch Terror, der die NGOs - offenbar gegen deren
naiven Willen - stets begleitete. Es muss ja nicht ungedingt offen gesagt sein,
weil es ja politisch so unkorrekt ist, doch es ist die Wahrheit: Nicht Gedanken
verändern die Welt, sondern nur die Taten des Faktischen, auch wenn diese
zuweilen mit Gewalt verbunden sein müssen.
Deshalb muss die Beschränktheit der
Weltverbesserer korrigiert werden. Wenn sie nicht mit den gleichen Waffen wie
die Mächtigen in dieser Welt kämpfen, werden sie ein Waterloo der geistigen Art
erleben. So viel Energie mit falschen Mitteln zu verschwenden, könnte eines
Tages vom besten Weltverbesserer der Welt - von Gott persönlich, wer und was er
auch immer sei und was er auch immer tut oder unterlässt - bestraft werden.
Eine
Welt, voll von nützlichen Versagern
Kürzlich meinte ein
Rechtsanwalt während eines Geschäftsessens, dass er nun bald pensioniert würde
und erst jetzt erkenne, dass er eigentlich versagt hätte im Leben.
Alle Jahre über sahen alle in diesem grossen eindrucksvollen Machtmenschen mit gutgehender Rechtsanwaltsgemeinschaft an bester Lage in Zürich eine wichtige Person des wirtschaftlichen Geschehens. Er war doch immer d e r mächtige Wirtschaftsanwalt mit zahlreichen Verwaltungsratsmandaten, ein Mensch mit viel Einfluss auf andere Menschen, Menschen mit viel Kapital und zahlreichen Verantwortlichkeiten wieder für andere Menschen, wie Angestellte der eigenen Firmen, gegenüber den Kunden, den Gläubigern, den Aktionären, der Öffentlichkeit, den Behörden, anderen Firmen gegenüber. Viele Menschen erhielten Arbeit und Brot durch Firmen, denen unser enttäuschter Anwalt über Jahre und Jahrzehnte vorstand und........................................