Ein Wechsel des Status quo
Öfters mal was «Neues»?
Pragmatiker lieben den gegebenen Status quo. Sobald dieser aber ändert,
akzeptieren sie den neuen, ohne eine Sekunde zu zögern.
Sie lieben die bestehenden Verhältnisse – auch wenn diese grauenvoll sind. Zudem: Geht es wirklich darum? Die Sache zu prüfen - als Kritiker und Macher*Innen?
Kürzlich las ich wie wir auf etwas Neues zu reagieren pflegen, meist – so behauptet der Autor - zu unserem Schaden und einer quasi besseren Zukunft….
Das Schema lautet wie folgt:
1. Die Idee ist verrückt – verschwenden Sie nicht meine Zeit mit dem
Quatsch.
2. Jahre später: Es wäre möglich, aber die Sache lohnt sich nicht.
3. Viele Jahre später: Ich habe immer gesagt, dass es eine sehr gute
Idee ist!
Was bedeutet dieser Unsinn in der Realität?
Kein Mensch kommt im Spätkapitalismus auf die Idee, dass nur der Punkt 1
hier – also: Hände weg von der dummen Idee – dass also nur Punkt 1 weg führt
von bodenlosem und tödlichen Blödsinn des Neuen - wie etwa:
- Apple - Nvidia – Tesla – Amazon – Uber – Airbnb – Facebook und dem
gesamten Idiotie-Haufen des Silicon Valley mit Online Handel, KI,
Digitalisierung, Soziales Netz, Woke- und Genderwahn der Weiber –
Gen-Experimente, unnütze Weltraumforschung, Rentenversicherung vor dem Börsen-Crash,
Vernichtung und Tod des Klimas und der Weltmeere, Schuldenuhren des Irrwitzes,
Bankencrash überall – aber es kam noch besser.
Zudem fressen die Menschen massenhaft Tiere und werden immer fettleibiger, weil sie Junk Food in sich stopfen und alles verscheissen, bis der Planet so stinkt, dass die Tiere die Nasen zuhalten müssen.
Wer die Stupidität all der Dinge - wie Verlagerung der Produktion nach
China, NATO an die Grenzen von Russland, Förderung eines Klima-Kollapses mit
billigen Flugreisen, Kreuzfahrtschiffen, riesige Containerschiffe über Tausende
von Seemeilen, Smartphones der Idiotie, APPS der Hirnlosigkeit, Judentum des
neoliberalen Wahnsinns, Massen-Events, zusammenbrechende Infrastrukturen und
Massen-Wohntürme in bald toten Mega-Städten und die Verslumung der Welt --- nicht sieht
kurz: eine Apokalypse vom Feinsten, und wer dies nicht erkennt, also
99,999 Prozent aller Massen, der soll sich doch aufhängen.
Wer behauptet, diese Menschheit könne das 21. Jahrhundert überleben, hat
herrliche Scheisse im Hirn.
Immer das Neueste sei das Beste der Welt, führt zur
Selbst-Extermination, zu Genoziden, zum Ruin der Weltfinanzen und zum finalen
Atomkrieg.
Dies ist und war «Fortschritt» mit dem irrwitzig nützlichen Wachstum von
1 auf 10 Milliarden an Stumpfsinnigen, die niemals wissen wollen und werden,
was in Realität am Geschehen ist.
Bye, Bye Hohlköpfe – Punkt 2 und 3 hatten leider immer Vorrang und eine
desaströse Wirkung - hin zum Kollektiv-Tod.
René Delavy – Côte d’Azur
written on June 25, 2024