Nordkorea
ARTE zeigte eine DOK, in welcher es einer Familie aus Nordkorea gelang aus diesem Terrorstaat zu entfliehen und sich nach Südkorea durchzuschlagen, was nur durch ein Wunder zum «Erfolg» wurde.
Die ganze Sache stank zum Himmel.
Es stimmt, dass Nordkorea die reinste Hölle ist, Zehntausende sind in schrecklichen
KZ und werden zu Tode gefoltert. Eine Flucht aus Nordkorea gelingt kaum, alle
werden gefasst in China oder Laos oder Vietnam und zurückbefördert in den
garantierten Tod.
Wenn es gelingt zu fliehen, wird die Verwandtschaft verhaftet und geht ins
KZ und stirbt für diese blöde Sau, die die Freiheit im Süden suchte.
Die Flucht der Familie gelang nur mit viel Hilfe von Vermittlern, viel
Geld aus den Kassen der Kirche, Halunken von gekauften Schleusern die alle
verscheissern und verraten und Märsche durch Urwälder, die jederzeit den Tod bringen
könnten.
Der Westen wurde als Paradies geschildert und die Drecks-Amis als gute
Freunde und alles reiche Typen. Kein Wort von den Massenmorden der USA in
Korea, Vietnam, Laos, Kambodscha und so weiter und so fort.
Kein Wort wie es den Meisten gehe in den USA oder Südkorea vom untersten
Rand, die keine Hilfe vom Staat bekommen.
Eine Verlogenheit von A bis Z und erst noch keine Klarheit, was
geschieht, wenn man so blöde ist und sich gegen die Diktatur stellt.
Man kann diese ganze DOK fortwerfen, wie jene über Israel, Ukraine und
die USA und sogar die Schweiz.
Alles sind Dreckstaaten, nur fragt sich worin dieser Dreck denn besteht.
In meiner Literatur wird es erklärt.
René Delavy – Côte d’Azur
Written in March 2024