Jens Liljestrand - Fischer Verlag

Jens Liljestrand – «Der Anfang von morgen» 

 

Generell 

Es ist kaum möglich, dass dieser Autor den realen Stand der Lage in Schweden und der gesamten Welt in Sachen Klimakollaps je begriffen hat. Einfach die Wirkung der gewollten Zerstörung des Planeten zu beschreiben, ist jämmerliche Literatur. Ich schrieb bereits 1975 von einer kommenden Katastrophe und Chaos in Sachen Umwelt, Klima, Finanzen, Wirtschaft, Wasser und alles andere, während dieses Arschloch erst begreift, wenn es alle wissen und alles den Bach runter geht.

Zudem ist er ein Weichei, beschreibt die Welt nicht nach Realität, sondern nur was Tagesgeschehen ist im Alltag nach der Katastrophe. Und dabei sieht er die eigene Blödheit nicht, wie er die Figuren selbst zeichnet. Man sehe was ich meine: 

 

Didrik 

Der Kerl will den brennenden Wald hoch im Norden in den Ferien nicht sehen und es kommt zu einer beinahe ausweglosen Situation. Doch da macht der Kerl alles zum Schutz der Familie. Seine blöde Kuh von Ehefrau, Carola, aber macht den Kerl bei jeder Gelegenheit total fertig, beschimpft ihn als unfähig, lockt ihn in alle Fallen die möglich sind und triumphiert hinterher über die «Blödheit» des Ehegatten. 

Es ist nicht erklärlich, ob der Autor auf der Seite des Mannes oder der Frau steht und die Kinder quengeln die ganze Zeit, während der Kerl sogar kriminell wird, um den Tod der Familie zu vermeiden. 

Ich denke, so funktionieren alle Autoren heutzutage, eine Woke-Welle des Blöden, was den Geist aller Schriftsteller verblödet, weil diese Arschlöcher nicht mehr abstrakt denken können. 

Dieser Autor bestätigt wie kaum ein zweiter, meine Theorie, dass Frauen – alle – unglaublich oberflächlich denken und eigentlich debil sind. 

 

Melissa 

Diese Kuh – Exfreundin von Didrik, macht auf Influenzerin, wird dabei reich, ist drogenabhängig, erzählt der ganzen Welt, wie blöde es sei sich vor der Pandemie zu schützen und zu impfen und es toll wäre, so zu tun, als würde Stockholm nicht gerade ins totale Elend stürzen. 

Diese Fotze ist das wahre Sinnbild aller Frauen der Welt, die nicht einmal dann erwachen, wenn das Chaos längst ausgebrochen ist und es nichts mehr zu feiern und in Events zu ertränken gibt. 

Sie macht allen die Hölle heiss mit ihrem Quatsch und bis zuletzt rennt sie nach Pillen zur Verringerung ihres irren Geistes und macht darob alle anderen Idioten schuldig. 

Der Autor macht nicht klar, dass er diesen Wahnsinn nicht teilt, sondern scheint eine Art von Komplize der unersättlichen Hure unserer Zeit zu sein, die nur an ihre Interessen denkt und keine Ahnung hat, in welchem Zustand die Erde schon seit 1975 ist. 

Was für ein Alpenkalb, dieser Jens. 

 

André 

Dieses Kapitel beweist, warum Verleger und Literaturkritiker noch dümmer sind als ihre Autoren. Natürlich ist der Vater Anders Hell ein debiler Tennisspieler passé wie Nadal und Federer, zwei Vollidioten. Da kann nichts mehr kommen von Intellekt. Der Sohn André wird dargestellt, wie der Autor Nilpferdamstrand, als einer, der die Verbrechen der Vergangenheit der Zivilisation erkennt. Nur leider hat er keine Ahnung von Ursachen und der Wucht der Zerstörung in der Zukunft im Sinne meiner «10 Gebote des Todes». 

Der Autor ist im Sinne meiner «8 Stufen des Denkens» im besten Fall auf Stufe 3, aber eigentlich in der tiefsten Stufe 8 der Verklärer der Gegenwart einzuordnen, ohne Sicht auf den zukünftigen Tod der Gesellschaft in exponentieller Weise. Man kann das Buch wegschmeissen wie jene von James Joyce, der sogar noch dümmer ist. 

Immer wieder schrieb ich in meiner Literatur, dass die 99 Prozent im CHAOS das reiche Prozent massakrieren wird. Wenn ich aber die Story vom völlig verblödeten André und seinem noch dümmeren Tennisvater lese und die «Rache» der Jugend an den Alten, ist es wohl besser, wenn alle zusammen verrecken beim Niedergang der Zivilisation. Der Autor hat nichts kapiert vom LEID der Gesellschaft des Grauens seit 3000 Jahren. Es wird nur noch schlimmer.

  

Vilja   

Ich bin der einzige Autor, der in seinen Büchern die Wahrheit vom ersten bis letzten Satz durchzieht. Noch nie habe ich ein anderes Buch gelesen, egal ob Sachbuch oder Roman, wo nicht gegen Schluss hin riesig in weibischen Befindlichkeiten gemacht würde, die Herrlichkeit des Menschseins gepriesen würde, alles was vorher richtig war im Buch widerlegt, mit irren «Lösungen» kommt, eine bessere Welt verspricht und lendenlahm in Gefühligkeit schwelgt. 

So auch hier: Trotz meiner Kritik ist die Analyse der realen humanen Idiotie herausgearbeitet worden von Lilienamstrand, aber natürlich muss er die üblichen Konzessionen machen, um zu Buchpreisen des SS deitschen Friedenshandels zu kommen. Ein Bild des Jammers! 

 

FAZIT 

Ein Buch mehr, welches um 100 Jahre zu spät kommt, nur schreibt was jede Greta besser weiss als alle Wissenschafter und so tut als wäre die Welt im Hohen Norden neu erfunden worden. 


Wir sind am Verrecken und da hilft keine Literatur und keine Wissenschaft oder Politik mehr, auch keine verwaschene Literatur.
 

Man sollte einfach in Ehren dem Ende zusteuern, aber sogar dies ist mir mehr als egal. 

 

René Delavy -  Côte d’Azur 

written on September 24, 2022