Naomi Klein - Klima vs. Kapital

Paranoide Märchenerzählerin - Naomi Klein


Diese jüdische Kuh hat mich schon mit dem blöden Buch "Shock Doctrine" enorm genervt.

Ihre dumme Haltung kommt im Buch "Die Entscheidung - Kapitalismus vs. Klima" vollends zur Erscheinung und Offenbarung.


Was immer diese dumme Frau vorbringt, ist eine von 100 Mitarbeitern zusammengekratzte "Wahrheit" über diese Welt in Wirtschaft, Finanzen und Klima und dann folgt der ewig gleiche Trick:


1. Die Masse der Idioten der Völker wird es schon richten.

2. Wir müssen einfach die Hoffnung nicht verlieren.

3. Wir müssen die Leute auf die Strasse bringen und aufklären.

4. Wir kommen nur mit ganz kleinen Schrittchen vorwärts.

5. Die Politiker und die Reichsten machen was die wollen und die Demokratien kapieren nichts.

6. Es hilft nicht zu resignieren, wir müssen etwas tun...

7. Die geisteskranken Natur- und Geistes-Wissenschafter, die verantwortlich sind für den Neoliberalismus, den Klimakollaps und Verblödung der Massen können auch das Gegenteil erwirken und diese Art zu denken ist gar von riesigem Zukunftsnutzen für die paranoid gewordene Menschheit.

8. Dann trifft die Kuh immer tausende von Idioten in jeder Ecke der Erde mit ihrer unsinnigen Vielfliegerei, die ihr naiv erklären, wie die Dinge stehen und was ihre kleinen und wertlosen Kreise tun werden. Schon der Graus mit 10000 an Idioten an ihren Kongressen erklärt genau die Nutzlosigkeit ihres schizophrenen Tuns.


Aber nie erkennt diese Schweinin der Fachliteratur, dass es während der gesamten Zeit ihrer Recherchen nur bergab ging und die Geldwirtschaft vor dem Crash steht, die Weltwirtschaft mit China, Indien, USA und dem Rest in den Freien Fall übergegangen ist und die Armut richtiggehend explodiert auf dieser verdammten Erde.

Sodann dieser Blödsinn mit dem Klima-"Wandel", den es nicht gibt. Es gibt nur eine Klima- und Umweltkatastrophe ohne Ende, sich exponentiell entwickelnd und zudem ist die Erwärmung der Atmosphäre kein Thema, weil dieser Effekt sekundär ist.

Primär geht es um die Versauung der Luft, des Wassers, der Ozeane, eine Bevölkerungsexplosion ohne Ende und eine Wirtschaft, die die Masse vernichten will.

Zudem werden nicht die Erwärmungen oder das Schmelzen von Eis von Bedeutung sein, sondern gigantische Dürren und Sintfluten und Stürme, die nicht Zehntausende an Toten erwirken werden die sie im Buch kalkuliert, sondern Milliarden, wenn wir den Rest an Verbrechen der Eliten hinzuzählen, die kommenden Pandemien und das Wasser welches in allen Megastädten fehlen wird sowie der totale Zusammenbruch aller Infrastrukturen wegen fehlendem Sand, Geld und Ressourcen und einer Unkontrollierbarkeit der Massen bei einer weltweiten Revolte und Massakrierung aller vermeintlichen Täter.

Die Idee, die Machbarkeit sei gegeben durch Handlungen, Gefühle, politische Entscheidungen und eine Umkehr sei noch machbar, ist dermassen debil und blödsinnig - gerade gut für das idiotische Denkens eines Weibes ohne Hirn - dass ich nur noch kotzen kann.

Man lese meine Literatur und dann wird alles glasklar und die Limiten der Handlungen und der Umstand, dass es schon längst zu spät ist, wird dann mehr als nur ersichtlich - es wird zum Gesetz des Delavy im 21. Jahrhundert.

Die wirklich grosse Kunst von Naomi Klein ist ihre PRAGMATIK:

Sie passt sich den gegebenen Verhältnisse wie ein Handschuh an. Dies ist lobenswert, denn sie ignoriert die realen Kräfte der Konzerne, Banken und Juden und der obersten Amis nicht ganz.  Doch genau darin liegt ihre Schwäche.

Wie meine Literatur zeigt, hätte nur ein absoluter weltweiter und globaler Paradigma-Wechsel des Denkens und Handelns das Schlimmste nicht verhüten, aber wenigstens den ultimativen Crash der Welt ab 1989 einigermassen im Rahmen des Erträglichen halten können.

Was die Naomi jetzt verspricht, ist nicht einmal Schall und Rauch, sondern ein Bluff der weiblichen Dummheit auf der ganzen Linie. Worin sich Trump und Klein unterscheiden sollen, wird die Menschheit nie erfahren.

Wir sind eigentlich schon TOT - und wissen es nur noch nicht.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on September 28, 2017