Noam Chomsky - und das falsche Denken
der Denker
Noam Chomsky als Beispiel
Es
ist egal welchen Denker und Sachbuchschreiber wir nehmen von den Tausenden die
heute die Realität analysieren wollen und glauben, dies zu können - sie alle
ohne Ausnahme denken falsch.
Statt
wie ein Gott die Welt des Niedergangs zu betrachten aus dem Weltall, hinunter
auf eine immer mehr kaputte Menschheit und ihren Planeten, arbeiten sie die schrecklichen
Geschehnisse der Vergangenheit auf und hoffen auf eine bessere Menschheit in der
Zukunft.
Dies
ist Unsinn, wertlos, dumm und ohne einen einzigen positiven Effekt.
Doch
sehen wir, wohin falsches Denken führte.
Was denken die Denker falsch?
Nicht
nur Chomsky, sondern alle Philosophen und Denker zu allen Zeiten gehen zurück
in die Vergangenheit und versuchen das jeweils Geschehene vertieft und
"ehrlich" zu erklären.
So
ist es richtig wenn Chomsky den Staatsterrorismus
des Westens offenlegt, ohne die Verbrechen des Kommunismus zu verschweigen.
Und
es mag auch toll sein, wie der Philipp Blom beweist an der Kleinen Eiszeit im
17. Jahrhundert, wie sich die Entwicklungen in der Gegenwart wiederholen
könnten, ohne einen gesicherten Ausgang zu sehen.
Alle
Amerikaner die den Niedergang der USA beweisen wollen, haben natürlich recht
und wenn sie keine tolle Lösungen sehen, haben sie sogar noch mehr recht.
Aber
was nützt all dieser Blödsinn der Rückschau mit dem Beweis, wie verlogen alle
Politik, die Wirtschaftsmächtigen, die Reichen, die Medien, die Bücher und die
Annahmen über das Geschehen war? Nichts, diese Lehre begreift kein Mensch,
schon gar nicht die Masse die zu dumm ist und diese Bücher gar nie liest und
noch nie gelesen hat.
Ganz
besonders lächerlich ist der Prinzip Hoffnung, das alle diese Schreiberlinge
verbreiten, die dummen Verhaltensregeln die sie predigen, wie wenn eine Änderung
des Verhaltens und des Glaubens und der Gefühle innerhalb eines tödlichen Systems als Selbstläufer -
wie etwa der Neoliberalismus - überhaupt eine Kehrtwende erlauben könnte.
Was ist Irrglaube in den heutigen
Zeiten?
Wir
stehen fassungslos, also die ganz wenigen Denker die es sehen - stehen
fassungslos vor einer Welt, die langsam in den Wahnsinn abkippte durch das
Denken und die Handlungen in der Vergangenheit, die Wenigen wollen begreifen
was geschehen ist und glauben, wenn die reellen Tatsachen auf den Tisch kommen
zuhanden der verblödeten Mehrheiten, könnte dies irgend etwas bewirken.
So
ist es leider nicht:
Das
Ausspielen der Verhältnisse in Europa und USA gegen jene von China und Indien
oder Afrika ist idiotisch, wenn alle Staaten vor dem Kollaps stehen und es kein
Weg zurück gibt in normalisierte Verhältnisse.
Schon
immer gab es die überwältigende Mehrheit, die Sklaven waren, die hilflos ausgesetzt
waren der Macht, die in Kriege des Unsinns ziehen mussten, die an irre blöde
Religionen glauben mussten, die Philosophien vorgesetzt bekamen mit falschen
Glaubensgrundsätzen und gutgemeinten Ratschlägen, wie man das Glück und
Paradies auf Erden schaffen sollte.
In
Wahrheit wurde eine Entwicklung von Fortschritt und Wachstum der Masse
vorgesetzt von den wenigen Profiteuren, mit Irrlehren zum Verbrauch aller
begrenzten Güter, der Ausräuberung der Erde und Versauung der Landschaften und
Ozeane, zustrebend zu einer Endlösung der Staaten mit ihren willkürlichen
Grenzen - mit Politiker und Denker voller Verlogenheiten - richtig geschaffen, um
sich in die Endphase aller Systeme zu erwirtschaften - die heutige Lage, wo
eine Korrektur des Wahnsinns nicht mehr möglich sein wird, weil sonst jede Art
von Lebenserhalt in sich zerfallen müsste - was seit 1975 der Fall ist.
Wenn
also sogenannte "Denker" heute zwar richtig schreiben, wie blöde die
Eliten und Massen sind und wie verbrecherisch die Politiker, die Juden und
Banker und leitenden Personen von Konzernen und Alibi-NGOs, so ist dies zwar
die Wahrheit, aber sie führt zu keinerlei Konsequenzen.
Die
Prinzipien von Freiheit, von Menschenrechten, von Demokratie und von
"Gerechtigkeit" laufen ins Leere und selbst wenn alle Wünsche solcher
Denker schon im nächsten Jahr erfüllt würden, könnte sich am totalen Verrecken
dieser Menschheit nichts mehr ändern.
Was wäre richtiges Denken gewesen?
Am
Beispiel von René Delavy, der am Unverstand der Verlage und Medien gescheitert
ist, hätten die Denker mit richtiger Logik und allumfassenden und fundamentalem
Denken und Verstand, die Entwicklungen der Vergangenheit richtig analysieren
sollen, alle die hehren und falschen Grundsätze und Offenlegung des Wahns von Lehren
von Religionen, Wissenschaften, Philosophien und Wirtschafstheorien auf alle
Denkfehler hinweisend des Wahnsinns der Glaubensidiotie in Religionen mit einem
nicht-existenten Gott, auf tödliche Machbarkeit von Zukunft mit einer Massengesellschaft
von 10 Milliarden, die konsumiert wie verrückt bis nichts mehr vorhanden ist
und den ganzen Globus in eine Müllgrube verwandelt, mit einem immer kaputteren
Klima, wo die Banken und Staaten schon längst in der totalen Pleite sind und eigentlich
nur ganz wenige Optionen noch offen bleiben mochten.
In
meinem Werk hatte ich schon im "ORAKEL 2099" die Lösungswege beschrieben,
die zur damaligen Zeit wie Sciencefiction klangen. Erst heute kommen die besten
Schreiberlinge der Detailpflege in die Nähe der damaligen Schlussfolgerungen.
Diese meine Lösungen wurde präzisiert in allen Büchern, vor allem im "10
Maximen zur Weiterexistenz".
Aber
in einer Welt die an ewigen Fortschritt, Wachstum, Innovationen und den neuen Erfolg
von Massenstaaten wie China, Japan und Indien glaubten, die der Welt nur noch
den Todesstoss versetzen konnten, war es längst zu spät für realistische und
machbare Korrekturen.
Im
Gegenteil: Mit der Übernahme von westlichen Verbrechen wie Kapitalismus, Verschuldungen,
Neoliberalismus und den idiotischen Glaubenssätzen einer gigantischen Masse
könnte es per Vernichtung einer Planeten bald "besser gehen", war die
Saat ausgestreut, die Köpfe von 99,9999 Prozenten aller heute lebenden Idioten
so indoktriniert, das alle Chomskys der Welt schreiben können an Blödsinn der
"Wahrheit" was sie wollten - eine Umkehr aus dem Breakdown aller
Systeme wird es nie mehr geben.
Fazit - Der totale Zusammenbruch aller
Existenzen
Warum
sind die Gesellschaften des Mittelalters, der Aufklärung, um die Zeit der
grossen und tödlichen Erfindungen und grauenhafter Technologisierung und
Digitalisierung einer globalisierten Welt nicht eingebrochen, warum sind sie
trotz Weltkriegen, Vietnam, der Macht der Juden an der Wall Street und der
Schaffung von geisteskranken Systemen von Geldern und "Wertpapieren"
in den Casinos, sprich Banken und Börsen, nicht kollabiert?
Die
Antwort ist einfach:
Solange
wir noch Luft hatten, eine ordentliche Atmosphäre und Geosphäre, saubere Ozeane,
ein normales Klima, noch Reserven an Ressourcen und eine einzige noch offene Möglichkeit
des Ausbaus von Wünschen der verblödeten Massen unter dem Diktat total
paranoider und gieriger Eliten, war noch Luft nach oben vor dem ultimativen
Knall.
Erst
wenn idiotische Medien schreiben "Früher war alles schlechter", weil
der Raubbau und die Blödheit der Menschen einen einzigartigen Höhepunkt vor dem
totalen und endgültigen Kollaps aller Systeme diesen Sauhaufen von denkerisch
verblödeten Gesellschaften erreichen und das Resultat der Misere so klar
aufscheinen würde, dass sogar ein Hund oder ein Affe die Hoffnungslosigkeit des
Ganzen erfassen könnte, wäre der Zeitpunkt der neuzeitlichen "Aufklärung"
in der Moderne gekommen.
Doch
dann - also etwa 1975 - ist die Lage längst
ausser jeder Kontrolle geraten, alle Staaten und Banken pleite, die
Klimakatastrophe unumkehrbar, die Köpfe der Massen völlig verblödet, die
Aufarbeitung jeder Vergangenheit für die Katz und wahrscheinlich wird die Masse
in allen Staaten ihre Eliten und Juden und Politiker und Wissenschafter schon
bald einmal massakrieren - was auch nichts mehr bringt, weil schon längst ein
Weiterleben für die Generationen der Jetztzeit und der Zukunft nicht mehr
möglich sein wird.
Was
in der Vergangenheit trotz Milliarden von Toten, von Völkermord und Religionsfanatismus und Krankheiten
und Epidemien und Kriegen und Wahnsinn nie möglich war, der kollektive Tod
einer Spezies, ist jetzt schon erreicht. Wir sind im Endstadium und die Eliten
predigen nur noch ein Durchhalten im Freien Fall.
Was Leute
mit falschem Denken in idiotischen Büchern, die keinen Wert haben (selbst wenn sie "wahr"
wären) niemals begreifen werden, ist heute Tatsache:
Wir
sind TOT - und wissen es noch nicht.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
in September 2017