Die menschlicheTragödie rund um
Shakespeare
oder: Die Realität und das Theater
Immer
wenn ich den Namen Shakespeare höre oder ein Theaterstück oder einen Film von
den Werken von Shakespeare sehe, beschleicht mich ein sonderbares Gefühl.
Irgendetwas
stimmt nicht bei diesem ganzen Getue.
Ist
nur "etwas" falsch oder ist alles falsch?
Gehen
wir ein auf dieses Problem und erkennen die Wirklichkeit der humanen Existenz.
Was
ist richtig um Shakespeare?
Der
gewöhnliche Mensch mit gewöhnlicher Intelligenz wird immer behaupten,
Shakespeare sei ein Genie gewesen, der so ziemlich alles wusste, was es zu
wissen gilt.
Was
wäre, wenn es genau gegenteilig ist?
Richtig
ist:
-
dass die Werke von Shakespeare aussergewöhnlich sind in ihrer Komplexheit,
Psychologie, Sprache, Wissen, Dramaturgie, in ihrer Vielseitigkeit, in ihrer
ewigen Gültigkeit
-
dass er ein Meister der Sprache und der Szenerie gewesen sein musste, der Teile
oder alle der Stücke von Shakespeare geschrieben hatte
-
dass nur ein genialer Denker - im alltäglichen Sinne - solche Kunstwerke
hervorbringen konnte
-
dass er es verstand sowohl das gemeine Volk wie die Herrscher, die eigentlich
total verunsichert hätten sein müssen, für sich einnehmen zu können, was nur
gelang, indem er den Intellekt des Volkes richtig als sehr tief einschätzte und
die denkfaule Eitelkeit der Mächtigen sehr hoch.
Und
man könnte noch viele Wahrheiten und Richtigkeiten durchschauen wollen, die zugunsten
dieses Genies, welches unter dem Namen "Shakespeare" firmiert, zu
erwähnen sind.
Doch
interessant sind hier nur jene Teile, die ich als Shakespeare-Bluff bezeichnen
möchte. Der wahre Begriff hierzu wäre:
Verkennung
der Realität des Menschlichen.
Was
ist falsch um Shakespeare?
Nicht
nur Mark Twain, sondern sehr viele Denker und Dichter und Forscher gaben vor zu
wissen, dass der offizielle Shakespeare niemals der Schöpfer dieser Werke sein
konnte.
Man
gibt viele Namen vor von möglichen Theaterschreibern, die in etwa die
Kenntnisse haben mochten, die es brauchte, um die Internas an den verschiedenen
Königshöfen, in Italien oder Frankreich oder allen Teilen der Politik und
Wissenschaft auf das Papier zu bringen.
Zudem
ist die verblüffende Sprach- und Verstechnik, die offenbar diesem
"Shakespeare" sehr leicht gefallen ist wie für mich meine Mundart,
dazu angetan, die ganze Welt bis zum heutigen Tag zu verblüffen.
Doch
nun kommen wir endlich zum Wesentlichen:
Ist
es von Bedeutung den wahren Dichter zu kennen?
Und
wenn wir ihn kennen, ist es wahr dass er ein grosses Werk geschaffen hatte?
Nun
ist es Zeit, die ganze Wahrheit auf den Tisch der Tatsachen zu legen:
1.
Wer auch immer dieser Shakespeare war, er hat wie alle Schriftsteller und
Theaterschreiber nur nachvollzogen, wie Menschen sich benehmen, wie sie lieben
und morden, welche Machtlust, Jämmerlichkeit, Gefühlswallungen und
Gefühlslosigkeiten zu vermerken sind bei allen Menschen.
2.
Es ist nur ein geschichtlicher Nachvollzug von was einst geschehen war mit
gewissen spekulativen Einsprengseln, die einfach Leute verblüffen müssen - bis
heute - für alle jene, die nicht selbständig denken können und dies sind
praktisch alle Menschen der Welt.
3.
Keine der "Wahrheiten" von Shakspear oder jedem anderen Schriftsteller
und Denker hat dazu geführt, dass die ganze Sauerei von Kriegen, Folter,
Religionen, Machtmissbrauch, Ungerechtigkeit, Elend, Verbrechen, sexuelle
Schweinereien und was auch immer auch nur für eine Sekunde hinterfragt worden
wären. Ein "Erwachen" in dem Sinne, dass plötzlich alle verstehen,
was eigentlich vor sich geht auf der Welt, ist niemals verzeichnet worden.
4.
Nie haben Bücher oder Theaterstücke oder Opern oder Filme dazu beigetragen, zu
erwachen aus einer Lethargie, die die ganze Welt bedroht und in den Untergang
der Menschen im 21. Jahrhundert führen wird.
5.
Die Mächtigen mussten nie irgendwelche Vorsichtsmassnahmen treffen wegen
solcher "Werke" und die dumme Masse funktionierte immer auf die
gleiche Weise: stumpf, blödsinnig und jedes Staatsverbrechen duldend.
Die
Hauptgründe für die Wertlosigkeit von Werken, wie jene von Shakespeare
Es
hat immer die nicht ausgesprochene Maxime gegolten, dass das höchste Ziel der
Menschheit sein musste, das relative Paradies Erde zu erhalten und soviel
Lebenssinn und Lebensqualität, ohne Vernichtung des Planeten, der Finanzen, der
Ressourcen, des Intellekts, des Geschmacks, der Umwelt und des Klimas zu
erzeugen, dass es lohne, als Mensch, auch als armer Mensch, ein gutes Leben zu
haben als Tier oder als Mensch auf dem Planeten Erde.
Genau
dieser Zweck wurde niemals erfüllt durch solchen Mist, sondern nur die geistige
Geilheit der Masse und der die Masse dirigierende Idioten, also die Prälaten,
die reichen Juden, die hohen Politiker, die Besitzer der Weltschätze und die
Privilegierten die niemals ihre Steuern leisteten, diese tiefen Bestandteile
einer irren Alltags-Realität, sie alle wurden bedient seit 5000 Jahren während
die grosse Masse verrecken durfte.
Nun
stehen wir mit unseren tödlichen Systemen vor dem Ende dieser Erdenwelt:
Den kommenden Katastrophen beim Crash der Weltfinanzindustrie und dem Bankrott
aller Nationen ist nicht auszuweichen. Kein Mensch kennt eine Lösung, diese
Katastrophe in den nächsten Jahren zu vermeiden.
Der
globale Welthandel muss einbrechen, weil uns die Ressourcen fehlen, die in Gift
umgewandelt worden sind, um die gesamte Umwelt und die Geosphäre dieses Planeten
bleibend zu zerstören, jedenfalls genug lang, um diese Idiotenwelt von
verblödeten Theaterbesuchern zu vernichten.
Natürlich
könnte jetzt ein "Shakespeare" kommen und ein dummes Theaterstück
erschaffen rund um meinen Text hier, und genau DIES ist der Beweis für die Nichtigkeit
solcher Idioten, wie es Schriftsteller und Dichter und Philosophen und
Wirtschaftstheoretiker schon immer waren.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
in April 2016
NB.
Die Frage der Reinkarnation ist dabei völlig irrelevant. Auch die Frage ob es
einen Gott gibt.
Kein
Mensch wird je das Wesen des Universums erfassen können.
Jeder
Mensch ist ein Unikat und wird geboren, lebt sein Leben und stirbt auf ewig. Es
geht darum, während der Zeit der Anwesenheit immer ethisch zu sein, das Wesen
der Existenz und des Welt-Theaters zu erkennen, versuchen die "condition
humaine" zu verbessern und die Mitmenschen aufzuklären, warum sie ins
Verderben schlittern seit 5000 Jahren und wie es enden wird.
Im
übrigen besteht die Ewigkeit darin, dass jeder Mensch sämtliche Leben von
Tieren und Menschen zu durchleben hat und somit immer Täter und auch Opfer
seiner selbst wird. Wenn es einen "Gott" gibt, so hat er nie mehr
erreicht als genau diese Tatsache.