Was ist Luxus?

Was ist Luxus?


Anlass

Eine Stunde lang durfte musste ich am Radio zuhören, was die heutigen "Experten" und Psychologen und Museumsaussteller unter Luxus verstehen.

Aber keiner dieser Idioten hat erfasst, was Luxus ist. Alle verstehen etwas anderes darunter, und vieles war schlicht hanebüchen, was ich da zu hören bekam. Deshalb komme ich auf die wahre Natur des Luxusbegriffs zu sprechen:

Der Luxusbegriff

Luxus ist Nostalgie und Sehnsucht. Schon immer wollten alle Leute, die Reichen und die Armen, einen Weg ins Glück finden und meinten, es brauche dazu das Überflüssige, was kaum ein Anderer haben könnte.

Eigentlich definierten die Idioten am Radio den Luxus als eben das Wenige, was darüber hinausgehe, was "man" sich kaum leisten könne. Wer reich ist, wird nie zufrieden gestellt und wer arm ist, kann nur träumen. Somit sei unser Luxus also ein Privileg der Reichsten, wobei ein noch reicherer Idiot immer noch mehr haben möchte und erfahrungsmässig nie genug haben kann. So weit, so gut.

Man merke sich: Ein Gemälde von van Gogh oder eine Schrift von Einstein ist logischerweise unendlich viel luxuriöser als ein Ferrari und dieser steht hoch über dem VW der Mittelstandsfamilie, wobei dieser wieder hoch steht über dem rostigen Fahrrad des chinesischen Wanderarbeiters, der nicht mehr zu Fuss gehen muss und sehr stolz ist auf seinen Luxus und dass er überhaupt Arbeit hat. Am Ende steht die explodierende Masse, die gar nichts besitzt.

Aber eigentlich sollte man tiefer graben und dann ist nach meiner Definition bereits unser Leben ein Luxus, also Leben an sich, und nicht jenes eines Schweizer Milliardärs, der sich vor Depressionen und Scheisshirn kaum retten kann vor seiner eigenen Missachtung und ein Kotzen vor sich selbst empfindet, wie alle anderen solcher Bluffer auch.


Arten von Luxus

Zuerst machen wir es einfach: Es gibt den materiellen Luxus wie teure Kleider, Mode, Uhren, Schmuck, viel Gold, tolle Autos, Reisen in Luxushotels der Welt, Villa mit Park, schlanke und schöne Huren zum Bumsen, eine Ehefrau die als jung etwas vorblufft und dann verwelkt.

Eine Stufe höher im intellektuellen Erfassen von Luxus steht vielleicht eine Karriere als Unternehmer, als CEO, als Top-Politiker oder Kulturschaffender des Nichts oder gar ein Jude der Wall Street, der das Unglück von Auschwitz überleben durfte - dies alles darf man auch als Luxus erkennen.

Dann gibt es individuelle Unterschiede, die zu Luxus werden können, also allen virtuellen Luxus, der in einer privilegierten Ausbildung bestehen kann, folgend in ein Mehr-Wissen, führend zu Kunst, oder das Privileg ein Prinzip oder eine Philosophie zu schreiben und einfach einen Eigenwert der Person zu erzielen - und dies macht dann den Unterschied und solche Menschen dürfen stolz sein, auf sich und ihre Leistung.

Sodann gibt es die immateriellen Werte, die zu wenig Hochachtung empfangen, wie etwa viel Zeit für ein erfülltes Leben zu haben, Müssiggang richtig geniessen zu können, sodann sogar den wahren Wert der Natur und der Tiere zu erleben - es geht also darum, einfach ohne Geld den Moment des Lebens jeden Tag neu zu geniessen als höchstes aller Gefühle. Leider trifft dieser Idealfall kaum zu für ein gesamtes Leben, weil die Unwägbarkeiten gewaltig sind. Jederzeit kann ein Mensch in die totale Misere stürzen.

Deshalb wird heute immer wichtiger die Möglichkeit, die immer seltener wird in einer verrückt gewordenen Gegenwart, die darin bestehen kann, eine individuelle Freiheit zu kennen, keine Ohnmacht den Mächtigen gegenüber zu empfinden, sich die meiste Zeit in Sicherheit zu wissen, geschützt vor Gefahren. Wer tun und lassen kann, was er oder sie an jedem neuen Tag machen will - hat ein Luxusleben, egal wie viel Geld vorhanden ist und es ist die Situation, wie ich sie im Moment erfahre.

Sodann gibt es auch einen Luxus des Geistes und des Intellekts, jeden Moment zu geniessen, weil man die Relativität des Seins erkennt und es eigentlich egal ist, ob man reich oder arm ist, denn das Wertvollste der Existenz ist geschenkt in allen Dingen: Die Natur, der Himmel, die Sonne, die Wärme, der Raum, die Tiere, die Meere, die Jahreszeiten und Freundschaften - wenn man davon absieht, dass das System der Menschen im Kapitalismus sogar diese Dinge den meisten Menschen zur Sau machen kann und es auch immer mehr tut, denn schon morgen werden wir alle verrecken an diesem Idioten-System des Geldes und der Schulden (siehe unten).


Das Luxusgetue der Idioten

Wir leben in einer Zeit, wo die grössten Idioten der Welt, die Juden der Wall Street, die Machthaber im Weissen Haus, die Boni-Banker und die reichsten Idioten der Schweiz, USA, Japan, China und dem Rest den anderen Erdbewohnern beibringen wollen, dass man nur mit Luxus glücklich sein darf und diesen "Fortschritt" im Individuum anstreben soll, auch wenn darob der Planet und die Armen verrecken.

Ein geistesblöder "Experte" sagte während der Radiosendung, dass das Wichtigste und Wertvollste am Luxus sei, wenn man trotz Reichtum oder auch ohne sich korrekt benehmen könne, gute Kinderstube, Anstand, sich bescheiden geben. Er, dieser Kleinmensch, sehe sofort in einem Luxushotel oder während eines Kongresses, wer echt in Luxus und Wohlstand einer reichen Familie geboren sei und sich von Kind an zu benehmen wüsste, während die anderen Neureichen als angelernter Rest sich bemühe, gewisse Anstandsregeln zu beachten und ein Savoir-vivre nur vortäusche.

Diese gewöhnliche Drecksau stellt Ethik und Gebaren auf die gleiche Stufe, weil er nicht bemerkt hat, dass es genau umgekehrt ist: Der Milliardär hat es nicht mehr nötig, in tollen Kleidern zu erscheinen und sehr höflich zu sein. Und ein Mensch mit riesigem Wissen wie ich, will schon gar nicht beliebt und höflich sein, jetzt nicht mehr, und stösst somit allen vor deren gedankenleeren Kopf, weil diese Idioten gar kein Hirn haben und nur darauf achten wollen, ob sich ein blödes Schwein "richtig benehmen kann".

Dies ist ein Grund, warum immer mehr Zeitungen blödsinnige Stil-Beilagen in Glanzdruck verteilen. Sie wollen dabei sein, wenn die dümmsten Bluffer die Welt kaputt machen.


Was ist Glück?

Glück ist zufrieden sein mit sich und seinem Leben.

Wer mehr braucht, ist nicht glücklich, sondern lebt in der Armut oder ist ein realer Idiot.

Ich bin nicht glücklich und sowas wie "gesund" - und deshalb ein Idiot, glauben Leute, die kein Urteilsvermögen besitzen: Es geht hier lediglich darum, dass ich mich nicht anerkannt fühle für das hohe Werk, welches ich philosophisch schaffte und deshalb kenne ich den Luxus, dass mir alle am Arsch lecken können seit vielen Jahren, ja, ich verzichte sogar auf "Freundschaften", die keine sind, weil ganz offensichtlich kein Mensch akzeptiert, was ich schreibe.

Welch ein Unterschied zu einem zufriedenen Patriarchen mit Milliardenbesitz, der seine ganze Familie und Sippe von 200 Leuten um sich scharrt an seinem 90sten Geburtstag, weil er alle wie Sepp Blatter immer reich beschenkte und nun erleben darf, wie ihm alle den Arsch küssen. So gesehen ist das grösste Privileg, ein Chef der Mafia zu sein.

Nun denn, jede Art von Glück ist einerseits schön, aber kann und soll und muss vorbehaltlos hinterfragt werden:

Es gibt kein einziges Glück, welches ich gelten lassen würde, denn in dem vermeintlichen Glück steckt schon das kommende Unglück, denn ein Glück definiert sich als Abgrenzung zum Unglück der Masse. Wenn es fortdauert, ist es schlicht eine Schweinerei. Und deshalb geniesse ich heute die schlechten Tage mehr als die guten, denn in letzteren schlummert schon immer der Verrat, während die schlechten Zeiten eine bessere Zukunft versprechen, jedenfalls mir selbst. In den kommenden Jahren allerdings, wird es nur noch um ein generelles Verrecken der Menschheit gehen. Die Zukunft wurde willentlich zur Sau gemacht.

Somit endete die Glücksuche der Menschheit im aufklärerischen Tod eines eingebildeten Fortschritts und Wachstums und mit aller Garantie dort, wo jetzt bis 2099 etwa 25 Milliarden an Idioten verrecken werden beim Clash der Weltfinanzen, Weltwirtschaft, Weltkulturen einer blödsinnigen Gesellschaft und dem von mir seit 1975 vorausgesagten ökologische Kollaps in allen Dingen, bis kein Stein mehr auf dem anderen liegen wird.


Quantum und Qualität

Im Begreifen von Luxus und Glück, muss unbedingt der Unterschied von Lebensquantum und Lebensqualität erläutert sein:

- Ein kurzes Leben wie jenes von Mozart kann voller Qualität sein und auf ewig glänzen und dies gilt für viele früh verstorbene Genies.

- Wer abkratzt mit 100 und vorausgesetzt er oder sie war ein dreckiger Jude der Chicago School, wäre es für die Massen besser gewesen, hätte das Individuum eigentlich schon in jungen Jahren in der Mechanic School zu Tode gefoltert werden können.

Denn die Täter sind immer dieselben Idioten und die Opfer sind immer die Falschen, die Minderen, doch dies ist doch den Luxusmenschen total egal.

Insofern auch die Frage: Ist der Besitz von 100 Ferraris und 10 Luxushäusern und -wohnungen ein Luxus oder nur pure und eingebildete Blödheit? - Und liegt der wahre Luxus nicht im Fakt, auf diesen einfach verzichten zu können, um Lebensqualität zu geniessen, als Sinn des Lebens?

Und ist der Besitz von Freiheit und Unabhängigkeit, Naturnähe, Liebe zu Tieren, einem tieferen Sinn für Zeit und Raum und die seltene Erkenntnis, welches Paradies diese Erde eigentlich ist, qualitativ eben ein Blödsinn, weil in modernen Zeiten nur das Geld und Reichtum noch zählen?

Luxus in Quantität und Qualität ist nur von Bedeutung als Thema, wenn ein Mensch von innerer Bedeutung ist und eben nicht das übliche Arschloch, sonst ist Luxus ein Nichts und wird ohnehin diese Erdenwelt vernichten, denn beim Produzieren von Luxus sind alle Ressourcen, alle Wasser, alle Böden, das Klima und am Ende zu Beginn des 21. Jahrhunderts die Zukunft des Affen des Luxus in die Binsen gegangen und keiner der immer gewöhnlicher werdenden Idioten hat es bemerkt.


Der menschliche Makel

Es ist ein Makel, wenn Menschen nach Luxus und Reichtum trachten, statt nach Ausgleich, Gerechtigkeit, Ethik, Rechte der Natur und der Tiere, Überleben des Planeten und somit einer Selbstbeschränkung der Anzahl an Idioten, sprich Menschen, und nebenbei auch etwas mehr Anstand beim Betrachten der Realität.

Mich kotzen alle Analysen und Prinzipien von Philosophen und Denkern an, die schon immer den Anstand, die Gefühle, den Alltag der denkfaulen Massen und der kriminellen Eliten in Ehren hielten und in diesem Sinne eine "normale Denkweise" forderten, ohne den Preis zu nennen, der bei der Vernichtung der Erde und der Gegenwart um das Jahr 2000 zu bezahlen sein wird.

Die Idioten planten schon immer den Niedergang, mehr zu  denken war stets "Luxus".

Deshalb ist der grösste Makel der Menschheit jener, dass ich, Delavy, im Werk "Das Buch der Kritiken" alle Philosophien und Wirtschaftstheorien als Makel erkennen konnte, alle Idiotien der Denker falsifizieren durfte und erkennen, dass kein einziges verwirklichtes System sinnvoll war und nicht automatisch zur Vernichtung unserer Lebensgrundlagen führen konnte. Wer mir ein einziges Prinzip von Philosophen benennen kann, welches ich nicht innert Sekunden in Stücke schlage, kriegt eine Million.

Wir sind am Ende der Machbarkeiten, weil Idioten immer "Mehr!" wollten und die Konsequenzen nie zu Ende denken wollten oder konnten. Die Schizophrenie der Massen und unserer Eliten ist gigantisch, doch keiner erkennt den Makel.


Das Gleichnis des Heizstrahlers

Die ökologische Situation des 21. Jahrhunderts lässt sich mit folgendem Gleichnis erklären:

Ein Wanderer kommt bei Eiseskälte mit letzten Kräften in ein Häuschen im Walde, versehen mit einem Heizstrahler. Er freut sich sehr und stellt dieses Ding an. Nach einer Weile hat er zu heiss und will das Gerät abschalten. Aber in der Nähe des Geräts ist es dermassen heiss, dass er Verbrennungen erleiden müsste. Doch geht er wieder nach draussen, erfriert er, bleibt er allerdings in der Kammer, wird er verbrennen.

In einem letzten verzweifelten Versuch will er den Strahler abstellen, drängt sich vor und verbrennt sich beim Versuch am ganzen Körper, er fällt hin und verreckt.

Genau dies ist die Situation bezüglich der Weltfinanzen bei der Wertlosigkeit von Geld und Wertpapieren in allen Staaten. Das gleiche Schema wird man sehen nach dem Crash aller Wirtschaftseinheiten, infolge der Ressourcenknappheiten und einer totalen Verblödung der Massen. Aber am schlimmsten trifft dieses Gleichnis zu auf die kommende Klimakollapslage und der Unmöglichkeit, diese Massengesellschaft mit Wasser und Nahrung zu versehen. Diese Welt verreckt unter Garantie sowohl mit Kapitalismus wie auch mit Sozialismus. Beide Systeme waren des Teufels und an Blödsinnigkeit nicht zu übertreffen, wie man in meiner Literatur erfahren darf - wer will.


Das Ende des Glücks und des Luxus

Das Ende des Glücks und des Luxus ist genau zu beziffern:

- Es war im Jahr 1975, als ich zu Ende war mit meiner Ausbildung und nun befähigt war alle Konzerne der Welt zu prüfen und nun endlich schreiben durfte, was ich schon zuvor wusste: Ich durfte nun in die Schriftstellerei und den "Point of no Return" verkünden in meinem "ORAKEL 2099". Das war der Moment, als die Umweltvernichtung und das Ende der menschlichen Gesellschaft nicht mehr rückgängig zu machen war, mit keinem Mittel und mit keinem negativen Kapital der Welt, also der Weltschulden, ein mutwilliges System von Idioten für Idioten, welches schon immer mit tödlicher Wirkung eingesetzt worden war.

- Als sichtbares Zeichen des Niedergangs kann das Geschehen um "9/11" des 11. Septembers 2001 bezeichnet werden, denn mit dem Crash der hohen Türme an der Wall Street oder so, war es offensichtlich geworden, dass nicht nur die Religionen und das Kapital diese Menschheit hat wahnsinnig und paranoid werden lassen, sondern jedes denkende Kind welches nicht schon mit 6 verblödet worden wäre, hätte mit Leichtigkeit erkennen können, dass diese Gesellschaft mit gigantischen Schuldenblasen, wertlosen Papier als Geld und Bonds und Derivativen und Irrwitz der Regierungen und Notenbanken in den Ruin des Globalen rast.

- Die computergesteuerten Phantasien der Massen haben in eine aussichtlose Katastrophe geführt, aus welcher Situation es niemals mehr ein Entkommen geben wird. Das Internet hat die Massen verblödet und dies war das erklärte Ziel der reichen und steuerfreien Eliten und ihrer korrupten Regierungen.

- Ich habe in der Zeit von 1975 bis heute keine einzige Massnahme in Schriftstellerei und Philosophie gesehen, seit den Alten Griechen bis zu Habermas, die irgendeine Lösung aus der Gefahr benannt hätte. Die Risiken und Gefahren der Welt wurden erahnt, aber niemals erkannt. Wenn ich den realen Weltzustand erfahren möchte, muss ich die Erklärungen in meinen eigenen Büchern lesen.

- Die G-7 Staaten mit Obama und Merkel im Jahr 2015 - ganz ohne Putin - sahen nur die Sanktionen gegen Russland für ein Debakel in der Ukraine, das vom Westen provoziert wurde. Während diese Politik allen schadet, wurde ein verlogenes Bekenntnis zur Begrenzung der Erdtemperaturen um 2 Grad lauwarm gutgeheissen. Dies ist ein Riesenbeschiss und man sollte alle dieser Idioten aufhängen, denn das Problem besteht in der Vernichtung der ökologischen Zukunft ohne Korrekturmöglichkeiten, während die Temperaturen ohne jeden Belang sind. Die Menschheit verreckt an solchen Fehlentscheiden und die Täter werden noch nicht einmal erkannt.

Die kommenden Generationen in den nächsten 100 Jahren gelten als garantiert, obschon die Uhr der paranoiden Menschheit schon längst abgelaufen ist.

Wer diese Tatsache einer Lebensleistung in der Erfassung der realen Ursachen-/Wirkungsketten nicht als den Nachweis des Endes des Glücks und des Luxus für die Massen erkennt, ist eben der von mit benannte Idiot und davon gibt es inzwischen an die 99,99 Prozente in allen Völkern auf allen Kontinenten - und genau dies alles machte mein Lebensglück aus. Man sollte sein Privileg als Luxus geniessen, da wo es zu finden ist.

Das grösste Glück meines Lebens war demnach der Fakt, dass ich die wertvollsten Bücher aller Zeiten schreiben durfte und die dürftigen Idioten in Verlagen und Medien diesen Fakt nicht erkennen konnten, weil sie alle jene Scheisse im Hirn vorfanden, die heute die gesamte Erdenwelt im 21. Jahrhundert am Vernichten ist.


Mit freundlichen Grüssen

René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on June 5, 2015