Griechische Tragödie

Constantin Seibt und die Griechische Tragödie



Constantin Seibt glaubt wie die Idioten der Redaktoren von Spiegel, Zeit, FAZ, Süddeutsche, NZZ und andere Schmierdenker, die Ursachen und Lösungen gefunden zu haben zur EU-Krise und den Stärken der Griechen in ihrer Verzweiflung.

Alles was Seibt und alle Zeitungen der Welt schreiben, ist Makulatur.

Ich gebe nun den Tarif durch:


1. Die Griechen haben beschissen mit ihren Banken und Steuerfreiheit gewährt den Reichsten wie alle Staaten der Welt. Heute ist diese Land genau so überschuldet wie die anderen Staaten.

2. Der Süden Europas ist am Verrecken aus eigener Schuld und den Verbrechen im Bereich von Steuern, Immobilien, Drecksjudenbanken und dem Rest, importiert aus den USA, Frankreich folgt, England und USA sind tot, China und Indien können jeden Moment kollabieren wie auch Japan.

3. Die Schweiz und andere Steuerparadiese sind Drecksstaaten, die profitierten von der Nichtleistung von Staatseinnahmen in allen Staaten der Welt, und trotzdem wird dieser Juden-WEF-Staat als beste Demokratie der Welt gewürdigt.

4. Deutschland hat keine Chance andere Staaten zu retten. Deutschland steht selbst am Abgrund und könnte nicht einmal Griechenland allein retten, geschweige denn Italien, Spanien, England, Portugal und den Rest.

5. Die ganze Konstruktion des EURO war von Beginn weg ein Beschiss und niemals funktionsfähig. Wir stehen jetzt vor dem natürlichen Ende dieser Misere und keine Macht der Welt kann den Kollaps der EU aufhalten.

6. Russland sollte in die Armut getrieben werden und wird nur zu einem Dritten Weltkrieg aufgefordert durch den Wahnsinn der EU, der NATO, der USA und dem Rest in der Ukraine, einem korrupten WEF-Staat ohne jede Chance, die Kurve noch zu kriegen.

7. Der gesamte Neoliberalismus ist nicht in der Krise, sondern am Ende des Lateins und seiner Existenz. Langsam werden nun verrotten alle Nationen, Währungen, Banken, Hedge Funds und die Drecks-Juden-Medien der AIPAC und des WEF und kein Schwein hat einen Plan B zur Rettung dieser dreckigen Finanzwelt.


Und im übrigen könnte man mein neues Buch "Das Erkennen der Welt" lesen und kapieren, warum dies alles so stimmt wie hier geschrieben.

René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on Feber 13, 2015