4 Kreise des Seins

4 Kreise - Die Befindlichkeiten des Lebens


Soeben bin ich daran, eine Geschichte über die Philosophie seit Plato zu lesen und dabei geben mir einige Unklarheiten im meinem Leben zu schaffen, die mit dieser Lektüre nur zum Teil geklärt werden.

Bisher hatte ich ein ganzes Leben geglaubt, die Geisteswissenschaft der Philosophie sei hier, um die Realität der 4 Kreise, die ich hier beschreibe, zu klären:

- Was und wer bin ich als Mensch und was ist ein Mensch?

- Was ist des persönliche Leben in der Familie und dem Clan?


- Was geschieht und was ist mit dem Mikrokosmos des Alltäglichen, aber auch in der Langzeit des Geschehens, auf der Erde?

- Was ist mit dem Makrokosmos, dem Unbekannten, dem Universum, in welcher Welt lebt der Mensch und die Natur?

Und nun muss ich feststellen, dass die Philosophie keine dieser Fragen erklärte, sondern eine in sich abgeschlossene Theorie ist, mit dem Ziel, mit dem Unbekannten des Seins rein sprachlich fertig zu werden: Es gehe um Begriffe, es gehe um Erklärungen im Rahmen von Sprache. Doch es geht eigentlich nur um die ewige Selbstbeweihräucherung einer Disziplin, die niemals die Realität erfassen konnte, sondern wie die Religion ins Esoterische abschweifen musste, weil die Hintergründe zu den Gedanken über die Wirklichkeit des Seienden und des Lebens einfach zu gewaltig waren.

Deshalb auch meine riesige Enttäuschung, nicht nur über die Resultate allen philosophischen Denkens, sondern vor allem das Resultat der Selbstvernichtung des Menschen durch den Menschen, mit untauglichen Systemen und dabei konnte zum Schluss hin nur die Vernichtung unseres gesamten Planeten resultieren.

Doch gehen wir näher Punkt um Punkt auf diese Sache ein, denn mein Leben, mein ganzes Sein, wird nutzlos gewesen sein, wenn ich (und alle anderen Lebenden aller Zeiten) niemals wussten, in welcher Welt sie lebten, was überhaupt das Wichtigste ist, was es geben kann, wenn man schon in sie hineingeworfen worden ist, in die Welt, ohne vorher gefragt zu werden.


1. Kreis - Das ICH

Philosophisch ist das ICH weder psychologisch, noch biologisch, noch theoretisch, noch naturwissenschaftlich, noch theologisch, noch technisch je korrekt erfasst worden.

Dies hat damit zu tun, dass Leben (und Tod) niemals erklärt werden können. Das Hirn als Bestandteil des Lebens, kann nicht sich selbst ergründen. Somit konnten die Denker der Welt nur das Àussere, also die Körper, das Hirn als Bestandteil, die Bewegungen, die Resultate von Leben, die Geschichte von Individuen und von Einzelwesen erklären, sowie in der Folge ihre Kulturen und Kunstwerke bestaunen und sich fragen, woher all dies komme - und sonst gar nichts.

Um dieses Unerklärbare zu bestimmen, wurden Tausende von Büchern geschrieben, die eigentlich nur erklärten, was man nicht wissen konnte und was möglicherweise Sache sei - und dazu wurden unzählige wertlose Begriffe kreiert, die allesamt nutzlos waren, weil jeder Mensch, jeder Denker, etwas völlig Anderes unter den Begriffen und Theorien verstehen musste, aufgrund seiner Hirnstrukturen, seiner Intelligenz und seiner persönlichen Lebenserfahrungen. Dies ist auch das Fazit zur Rezeption meiner Werke: Wer nichts begreift, versteht keinen Satz, wie er geschrieben ist, weil der Bezug zur Realität, dem "Lesen des Welt-Theaters", in allen Hirnen der 99 Prozente fehlte.

Und dann kommen sogar noch zahlreiche Prioritätsfragen ins Feld, etwa ob die eigene Befindlichkeit, die Gefühle, der Beruf, sein Umfeld - oder ob die Logik, die Karriere, das Geld, die eigene Wichtigkeit und Macht das Ziel des individuellen und einzigen Lebens zu sein habe, zwischen der Geburt und dem mit Sicherheit kommenden Tod des ICH.

Zudem ist es die ungemeine Kürze des Lebens, in einem ungeheuer engen Ausschnitt der Wirklichkeit in ewig-gleichen Epochen - ausser am Ende, wenn die Systeme der Erde kollabieren - als philosophischer Gedanke beinahe unerträglich und relativiert die eigene Bedeutung, selbst des berühmtesten VIP - in dem Sinne, dass eine Einzelexistenz auf ein Nichts reduziert wird, selbst angesichts einer rasch vergesslichen "Nachwelt".

Nur eines der vielen humanen Dramen ist es, dass die Philosophie in all diesen Bereichen NIE etwas klären konnte.

Hier geht es um den ewigen Konflikt zwischen dem realen Sinn und Wert des Seins, also eigentlich des Wichtigsten was ein Mensch hat, und den übrigen 3 Kreisen der Wirklichkeit, die jetzt noch zu nennen sind.



2. Kreis - Das persönliche Leben

Das persönliche Leben findet in der Familie oder dem Clan statt. Man identifiziert sich ein Leben lang mit dieser engen Umgebung des ICH, wobei aber nur das ICH überhaupt von Bedeutung ist.

Der Rest ist Verhalten oder gar Illusion:

- Die eigene Familie, der eigene Clan, die eigene Stadt, das eigene Land, die eigene Religion, die eigene Philosophie, die eigenen Verhaltensweisen, die eigenen Zufälle, die jeden in einem Zick-Zack des Unbekannten nach links und rechts und rauf und runter, nicht landschaftlich sondern lebensimmanent gesprochen, herumwirft - und keiner kann es erklären, warum dies gerade IHM geschieht, ein Täter oder ein Opfer zu sein, in einer Erdenwelt, die ausschliesslich ein Täter-Denken kultivierte.

Doch neben dem Verhalten und den Gefühlen, die man seinen Nächsten schuldet oder seiner Kirche, fehlt jeder philosophische Überblick, sobald es darum geht, die Wirklichkeiten auf der Erde oder im Universum zu begreifen und es ist so, dass mindestens 99 Prozent aller Menschen die auf dem Planeten Erde je lebten, sich einen Deut kümmerten um diese Frage.

Jeder hat seine eigene Lebensgeschichte und keiner befragt oder hinterfragt dieselbe, sondern er oder sie leben sie nur, beinahe wie die Tiere, die anscheinend kein Bewusstsein hätten, dies doch meinen die verblödeten Philosophen und Psychiater, was natürlich nicht stimmt. Die Tiere haben sogar ein Selbstbewusstsein, nur haben Tiere nicht das tolle Hirn, dieses so exakt (und falsch) wie die Menschen, dem höchsten Tier, zu ergründen.

Die gesamte philosophische Geschichte von "Ontologie" und des "a priori" ist ein Riesenbetrug. Absolut nichts steht zum Vornherein fest und die Lehre einer Wissenschaft des Seienden macht absolut keinen Sinn, wenn das Seiende nie erkannt werden kann. Der Hauptgrund ist die unglaublich tiefe Intelligenz der Denker. Doch noch schlimmer sind die Denkgegenstände und fehlende Ursachen-Wirkungsketten, die nicht die Gesetze des Planeten oder des Alls zum Gegenstand hatten, sondern immer nur den "Behaviourism" der Spezies und die Wünschbarkeit eines leichtgläubigen Wesens mit einem selbsterfundenen Gott, dass alle gedachten Wunder der Idioten in Erfüllung zu gehen hätten.

Der Mensch als Übermensch, egal ob gemeint als Superman und Führer oder als ein Wesen, das sich selbst in Frage stellt oder sich selbst überwindet, erklärt sich niemals selbst - und die Denker waren zu keiner Sekunde der letzten 2500 Jahre in der Lage, die Realität auf Erden zu erahnen und noch viel weniger, diese endgültig begründen zu können. Dazu reichte der tiefe IQ der "Ausgezeichneten" niemals.

Das persönliche Leben ist in allen Fällen eigentlich ein Roman, der immer mit dem Tod endet. Und was zurückgelassen wird, ist in Wahrheit allen egal, unter "Erbe" wird immer Geld gemeint, denn es gibt kaum einen Menschen, der je stolz sein konnte auf das Wissen und die Werke die er hinterliess, angesichts des realen Geschehens auf der Erde, die jetzt im 3. Kreis zu erörtern ist.



3. Kreis - Der Mikrokosmos der Erde

Nicht ganz unwesentlich, die Tatsache, die von mir nachgewiesene aufgrund von Wahrscheinlichkeitsrechnungen, dass es im ganzen bekannten Universum wahrscheinlich keinen Planeten mehr geben konnte, wo die Entstehung von Leben und Intelligenz wie auf der Erde gegeben, je ermöglicht worden wäre, weder im Raum der Unendlichkeit noch in der Zeit der Ewigkeit.

Was ist die Erde? Es scheint unglaublich, doch philosophisch wurden vielleicht Teile von Kreis 1 oder 2 oder 4 denkerisch untersucht, doch der Planet Erde schien allen wie vom Erdboden verschwunden. Man durchdenkt niemals etwas, was einfach da ist - dies die Grundregel menschlichen Denkens.

Klar wollte man naturwissenschaftlich ALLES wissen, was auf und unter dieser Erde so vorkommt, aber die Gesetze der Erde wurden nie verstanden. Alle Philosophen glaubten, dass die Gesetze der Erde bestimmt würden durch das Verhalten des Menschen, seinem Geld, seinen Erfindungen, seiner Intelligenz, seiner Technologien und Systeme des Grauens, von "Gott" oder von Theorien, gewählt aus Millionen von Möglichkeiten und Chancen.

Aber am schlimmsten und ein denkerischer Skandal ist es, dass diese Denker und "Philosophen" niemals das oberste Gesetz erkannt hatten, welches doch immer lautete seit Adam und Eva:

"Der Planet Erde bestimmt alles Seiende auf der Erde und der Mensch gar nichts"

und diese Maxime wurde von keinem einzigen Philosophen seit Plato bis Habermas je begriffen.

Die Idioten ergingen sich in hehre Gedanken über das bekannte Menschentum und das unbekannte Universum, und sie fanden nichts heraus, und überschwemmten aus diesem Grunde alles Denken mit einem Guss von kindlichen Annahmen, die alle ohne Ausnahme von mir falsifiziert werden konnten in meiner Literatur.


Wenn am Schluss die Menschheit mitsamt ihrem Planeten absäuft, kann es keine gültigen Regeln und Theorien gegeben haben, sondern nur ein Geschreibe und Geschwatze und Geschreie über Annahmen, die so wie gelebt nie zutreffend sein und lebenserhaltend wirken konnten.

Der Mikrokosmos des humanen Seins, also die Alltagsrealität in Politik, Wissenschaft, Beruf, Wirtschaft, Finanzen, Kulturen, Religionen, Kriegen und Folterungen der "Ungläubigen" in einem System der Selbstvernichtung, wurde von keinem Menschen, inklusive der Denker, je begriffen. Sie Alle waren dermassen mit ihren Theorien des Nichts beschäftigt, sie nahmen sich so ungeheuer wichtig und waren mit Preisverleihungen so toll beschäftigt, dass jeden Morgen eine neue Leier der Lügen, eines ungeheuren Blödsinns, über alle Medien, Internet, Bücher und andere alte und moderne Mittel verbreitet werden konnte, bis auch noch der letzte Idiot bis hinauf zu Typen wie Obama, Putin, Merkel oder Greenspan oder Draghi, paranoid und schizophren geworden war, mehr noch als bei der Geburt, wo eine Normalität des Geistes noch möglich geworden wäre, im Prinzip für jedes Kind welches geboren worden ist im Laufe der Zeiten.

Nochmals, entgegen jedem Anschein, wurde der 3. Kreis - die Erde - nie wirklich philosophisch analysiert - und das Ergebnis ist die heutige Blindheit allen Ereignissen gegenüber, die ab heute bis 2099 noch geschehen werden, wenn gemäss meiner Rechnung der Ofen der Menschheit für immer aus sein wird.



4. Kreis - Der Makrokosmos des Universums

Nun kommen wir zum schwierigsten Teil der Realität des Menschen, dem Makrokosmos des Universums.

Die Philosophie schrieb Tausende von Büchern zu diesem Thema und es ist neben dem Menschen selbst, das Hauptmotiv der Naturwissenschaften - aber kapiert hat kein einziger Mensch das Unbekannte, also den Makrokosmos des Weltalls respektive des Universums, respektive der "Welt", eben jenes Dings, aus welchem der kleine Mensch das "Sein an sich" erklärt haben will.

Nun denn, damit überhaupt etwas läuft, wurde von total verdummten Kerlen (die Frauen dachten eh nie in diesen Kategorien), also den Wissenschaftern, der Urknall oder Big Bang erfunden und bis zum Untergang der Erde gepflegt und "bewiesen" - obschon jedes Kind wissen musste, dass ein Big Bang, entlang der Erklärungen der Wissenschaften, eine Unmöglichkeit und Idiotie sein musste.

Alle Milliarden an Galaxien in einem Punkt zu sehen, ohne vorherige Welt, ganz einfach so, ein winziger und dichter Punkt, der explodiert und sich unendlich erweitert in einen unendlichen Raum bis in alle Ewigkeit, diese Idiotie zerbricht nicht nur an meinem Zeit-Raum-Dilemma, sondern in sich selbst, weil es beweist, dass die Vorstellung "von Welt" jedem menschlichen Hirn ebenso wenig zugängig ist, wie die Erklärung eines AKW einem Wurm.

Doch genau DIES hat weder die Wissenschaft noch die Philosophie, und schon gar nicht die Theologie, erklären können, weshalb es auch logisch ist, dass diese total verblödete Menschheit schon immer ihre Verbrechen mit einem Gott, Allah oder Buddha zu erklären versuchte, damit das Morden auf der Erde niemals aufhören konnte und erst noch einen "Sinn" zu ergeben habe, genau so wie die endgültige Zerstörung von Natur und Biologie, ab dem Jahr 1800.

Und wenn die Götter starben an den Wissenschaften, dann wurden eben andere Glaubenssätze, wie etwa zum Beispiel der Kommunismus, der Kapitalismus, die Cash- oder Technologie-Gläubigkeit zum Fetisch, was dann - als Beispiel - die Islamisten dermassen erschreckte, dass sie sofort wieder in den Glaubensbereich zurückkehren mussten, um diesen mit Terror und Idiotie so gut zu verteidigen, wie die westlichen Arschlöcher der Globalisierung ihre Lehre von Wachstum und Gier im Kapitalismus, der die Erde schliesslich an ihr natürliches Ende brachte - so um das Jahr 2000.


Schlussfolgerungen

Ich komme zu folgenden Schlussfolgerungen:

Niemals haben die Denker folgende Realitäten erfassen können:

1. Was das Sein ist, was das Leben ist, was die Gesetze des Planeten Erde sind und worin das Wesen des Universums bestehen könnte.

2. Nie haben sie die Folgen ihres Tuns in Sachen Technologie, Geld, Auspowerung der Erde, Vernichtung von Ressourcen, Landschaften, Tieren und Meeren begriffen - also das Ende unserer Existenz.

3. Nie konnten sie die Folgen von Erfindungen und Systemen erfassen - und sogar wenn alle Kollapse und Crashs in allen Dingen vorbei oder sogar noch am Krachen waren, verstand auch nur einer der VIPs zu Teilen, was eigentlich vorging.

4. Noch nie haben Menschen in Ursachen-Wirkungsketten gedacht und konnten zu Beginn, zum Beispiel bei der Erfindung von AKW, Autos oder Flugzeugen, oder des Kapitalismus erahnen, welche Folgen mit Massengesetzen und Blindheit gegenüber aller Konsequenzen entstehen werden. Ja, nur schon einen Abglanz von tödlichen Folgen zu erhaschen, war den Idioten verwehrt - sie konnten und wollten nicht "wissen" - selbst wenn sie es hätten erahnen können.

Die Leichtgläubigkeit den eigenen Werken gegenüber, sowie der Wahn das Universum ergründen zu können, war das wesentliche Merkmal des Menschen, seiner Machthaber, seiner Idioten in der Theologie mit toten Göttern und seinem Wahn, das Schicksal der Selbstbestimmung, das in Tat und Wahrheit ein Schicksal der Selbstvernichtung sein musste, kontrollieren zu wollen.

Und nun sind wir an unser natürliches Ende gelangt - und statt alle Medien zu füllen mit dieser Erkenntnis, wird es in einer Stunde wieder losgehen:

- mit unsinnigen und total dummen Tagesnachrichten und dem unsäglichen Blödsinn, welche Fehlentscheidungen im Mikrokosmos die Machtträger der Erde, also unsere Idioten, nicht gefällt hatten - und man redet von Syrien, wie zuvor von Ägypten, Irak, Israel, Afghanistan, 1. und 2. Weltkrieg, Napoleon, Alex dem Idioten, Cäsar und dem in die Siedlung krachenden Dynosaurier - man versteht mich.

Noch nie war der Geist des Menschen auf so tiefem Intellekt-Niveau wie heute und dies in einer Zeit, wo alle das Gegenteil predigen und so wahnsinnig stolz auf ihren Vernichtungs-Apparat sind, derweil das Ende der Menschheit in einer Hockeykurve in Kaskaden von Kollapsen auf uns einstürzen wird - egal in welchem Bereich, ob Finanzen, Wirtschaft, Wissenschaft, Kulturen oder Politik - und am schlimmsten wird die ökologische Katastrophe sein, als Erbe der Vergangenheit, die nicht mit Quadrillionen an wertlose gewordenen Dollars oder Euros je noch zu vermeiden sein wird.

Und während dies alles geschieht, schreiben die letzten Dummköpfe noch rasch eine Geschichte zur Philosophie der Menschen im deutschen, französischen, chinesischen und anglo-amerikanischen Raum des Pragmatischen, also im Sprachbereich der idiotischen real geschaffenen Verhältnisse - und kriegen dann von anderen Idioten ihre Preise des Dynamits.

Nun ja, für einzelne Wesen des ICH in einer langen Historie von 70000 Jahren, kann sich die Welt als solche gelohnt haben.

Für den Rest der 99,999 Prozent besteht wenig Hoffnung, dass sie je kapieren konnten, in welche Realität sie bei der Geburt ungefragt, in Zeiten der Explosion dieser Ich-Wesen, hineingeworfen worden sind um zu verrecken.

Und dass die "Denker" auf diesen Umstand und diese Tatsache sogar noch stolz sind, macht die Philosophie über die ihnen unbekannten Realitäten kaum besser.


René Delavy - Berlin and Bournemouth

written on September 13, 2013