Europapolitik -
Rosinenpickereien
Grundursprung
einer frechen Schweizerpolitik
Seit
dem EWR-Nein in der Schweiz nach dem Diktat von Christoph Blocher
ist folgendes passiert:
1.
Die Schweiz konnte mit Bilateralen Verträgen mit der EU eine Politik des
Rosinenpickens betreiben, alle einseitigen Vorteile ergattern, die andere
EU-Länder nicht hatten.
2.
Die Schweiz konnte den internationalen Steuerbetrug auf die Spitze treiben, die
Reichen der EU begünstigen, die Steuereinnahmen der anderen Länder vermindern
und ein Bankgeheimnis betreiben, dass nur den privilegierten Deutschen, Franzosen,
Italienern (und Schweizern) etc. dienen konnte.
3.
Die Swissair und andere Gesellschaften durften in den Abgrund getrieben werden und weiterhin eine Null-Illusion, den SFR als
Währung pflegen, die nur noch mit Anlehnung an den EURO überleben konnte und zusammen
mit dieser EU Währung kollabieren wird.
4.
Die Schweiz konnte alle Gremien der EU für jene Idioten halten, die sie
tatsächlich sind und profitieren bis zum Exzess von der EU, ohne sich je
kontrollieren zu lassen - und dies soll nun ändern.
Der
Schwachsinn mit dem Europäischen Gerichtshof
Die
Schweiz will den Wahnsinn des weiteren Rosinenpickens auf die Spitze treiben
und schlägt neu vor, dass die kriminellen Taten der Schweiz in der EU vom
höchsten Gericht der EU nur begutachtet werden. Die Schweiz könne dann
politisch entscheiden, ob die Schweiz solche Texte von "Fremde Richtern",
die nicht fremd sind, denn es geht ja um
Verhältnisse mit der EU, ob die Alpinen Arschlöcher diese
"Empfehlungen" annehmen sollten oder nicht.
Diese
Strategie ist totaler Wahnsinn und eine Frechheit:
1.
Niemals sollte sich dieses EU Gericht auf diese Stufe des blossen Begutachters
herablassen dürfen.
2.
Es kommt nicht in Frage, dass die Schweiz allein entscheidet, ob diese
Empfehlungen überhaupt Sinn machen sollen.
3.
Die Schweiz sieht nicht, dass die Streichung von Bilateralen Verträgen das Ende ist der Schweiz und ihrer
Handlungsfähigkeit in Wirtschaft, Banken, Steuern und was auch immer.
4.
Wenn die EU auf diesen Blödsinn der Schweiz eingeht, ist sie selber schuld,
wenn sie seit 1992 von der Schweiz vorgeführt worden ist wie ein Volltrottel
ohne Hirn - und dieses Spiel: "Die Schweiz gewinnt und die EU bezahlt die
Zeche" - immer weiter geführt wird, unter dem Diktat der SVP-Nazi-Partei
des Christoph Blocher und der NZZ und des WEF Davos.
Man
kann dem Bundesrat der Schweiz auch im Zusammenhang mit den Verbrechen in den
USA, gegen die Juden, den internationalen Schwarzgeldern und den
Billionen-Betrügereien in Zuger- Konzernen vorwerfen, nie etwas gegen einen
Verbrecher-Staat getan zu haben, aber dieser noch dümmere Schachzug könnte einer
zuviel gewesen sein.
Ich
hoffe einfach, dass dieses blöde Land endlich an sich selbst verreckt.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on August 22, 2013