Die Japaner und der Sinologe Dr. Reinfried
Es gibt totale Spinner - und sie wissen es nicht.
Ich - zum Beispiel - rede von Sinologen und meine eigentlich Japan.
Dr. Japanologe Reinfried Heinrich erklärt unserem Europa die tugendhaften Japaner.
Japan sei nicht Sushi, nicht Kirschenblüten-Feste, nicht Samurai, nicht Kamikaze, nicht Geisha-Huren und nicht Arbeitstiere der Selbstaufgabe - sondern ganz normale Europäer - ja eigentlich Schweizer.
Gehen wir der Sache mal etwas genauer nach:
Japan und die Natur
Es gibt - nach Japanologe - keine Natur in Japan. Auch keine Tiere. So kommt es mir vor: Sie vernichten die Natur oder machen feine China-Gärten, sie fressen intelligente Tiere als Sushi, sie vernichten alle Wale und sie haben Scheisse im Hirn. Die grössten Tier-Mörder-Fabriken neben China und Norwegen finden sich in Japan und auf ihren Weltmeeren.
Natürlich gibt es in Europa nur eine Natur dank Jean-Jacques Rousseau, aber immerhin haben die Deutschen so ein Gefühl für die Wälder, die Felder und die Joe Ackerman Banker zu Frankfurt - und sonst nichts. Und die Schweizer jodeln um ihre Kühe und geben sich Rütli-dumm beim Ausnehmen der EU und der Armen dieser Welt hin.
Doch die Japaner haben nur die bankrotten Banker und ihre lecken Atommeiler, doch davon später mehr.
Japan und Gott
Japaner haben keinen Gott - sagt Japanologe - und für einmal wird es mir sehr angenehm ums Herz. Die Amis mit ihrem Allah-owns Country haben auch keinen Gott, die Europäer mit Hitler und Mussolini schon gar nicht und der Ratzinger mit seinen Hexen-Verbrennereien zu Auschwitz macht auch keine gute Figur.
Die Japaner haben einen Ahnenkult - bravo - sind buddhistisch mit ihren Menschenversuchs-Shrines und sie kommen aus dem Nirgendwo und gehen in ein Nirgendwo - während jährlich die doofen Kirschblüten fallen - nun, dies ist wenigstens eine Religion, die man gelten lassen kann. Im Vergleich mit den steinigenden Islamisten und den Kinder-Geniesser um Ratzinger doch ziemlich wohltuend.
Japan und die Wirtschaft resp. Finanzen
Japan hatte eine Kultur, nicht von der Natur, und man fragt sich, was sich Kurosawa gedacht hatte, als er DREAMS machte.
Doch die Japanesen brachten es fertig mit ihrer wahnwitzigen Organisationskraft und Verkäuflichkeit der Seelen der Arbeiter an ihre Fabriken, einen selenlosen Staat zu bilden, so wie es die Schweiz bald sein wird. Sie konnten die grösste Staatsverschuldung aller Zeiten aus dem Hut zaubern, aus der erfolgreichsten Industrie- und Roboter-Nation absteigen in die Dritte Liga und nun darf dieses Land nach Fukushima verrecken, atomar und finanziell. Nach der Bubble sehen wir China in einer drei Mal schlimmeren Lage, wenn die Weltwirtschaft in ein Nichts stürzen wird.
Es ist einfach eine Irrheit zu glauben, die Seele zu verkaufen an ein Kollektiv, wie unter Mao, Hitler und Stalin und Bush sei wünschenswert, bevor Atombomben auf Hiroshima und Fukushima fallen. Sie können von mir aus verrecken, die Blödiane dieser Welt.
Japan und das Gesellschaftsgefühl
Der Japaner kennt wie der Scheiss-Amerikaner und der Scheiss-Chinese und der Scheiss-Inder - kein Individuum. Gut so, diese Gleichmacherei dient dem Kollektiv beim kollektiven Verrecken unter dem Mega GAU der Klima-Katastrophe der heutigen Tage, die im Effekt 1000 Mal schlimmer ist als der Blödsinn von Tschernobyl, sorry, Fukushima.
Es ist so: Wer seine individuelle Seele verkauft an ein "Volk", ist eben völkisch wie Hitler, Haider, Le Pen, Sarah Palin, Blocher, GW Bush, Thatcher, Pinochet, Mao, Milosevic and Gaddafi und alle Japaner und Chinesen - Freunde.
Da stehen die Japs vor westlichen Kameras, grinsen wie blöde, haben alles verloren und "geben sich Mühe dem Volkskörper nicht zur Last zu fallen". Da lob ich mir die U.S. Tea Party - diese sind jedenfalls ganz offen die letzten Säcke des Kapitals.
Wer immer nur Scheisse im Hirn hat, wie der cashabhängige Ami und Japs, kann nicht denken, weder als Kollektiv noch als Individuum.
Japan und die Schweiz
Dr. Blocher-Reinfried gibt zu bedenken:
Bald ist die ganze Schweiz ein Riesen-Tokyo. Dann sei es gut - sagt Reinfried - als tolles Beispiel Japan vor Augen zu haben mit ihrer Organisation, Gehorsam in die Autorität von Arschgeigen, irre Verkehrsströmen perfektionieren, Staatsverschuldung zum Konkurs, Atomkraftwerken des Rest-Risikos, sprich Rest-Blödheit der Massen - und der tollen Gesellschaftsform mit Robotern als Armen- und Alters-Pfleger, Lehrer die ihre Schüler zu Automaten entwickeln und Autos, die auf offener Strecke Feuer speien und ungebremst in jede Mauer rasen, die planmässig in die Autobahnen hineingebaut worden sind.
Die Schweiz ist schon völlig Abzock-verrückt mit den stupiden Bonus-Bankern der Weltspitze, sprich der Weltwoche, NZZ, TAMEDIA, DRS, TV Idee Shit und Avenir Suisse - wir brauchen keine Sinologen des Grauens mit Null Ethik and Intelligenz in krausen und geistes-entleerten Hirnen.
Japan und der nackte Wahnsinn
Japan ist nach den USA das Sinnbild von Wahnsinn der Welt. Wer wissen will, wie man verreckt, in Anstand und organisiert, sieht nach New York, Chicago, Tokyo and Nag-am-Sacki. Und dann sieht man, wie es mit der Erde weitergehen wird...
Es ist lustig - ich brauch nur einen Artikel eines Sinologen - und schon erkenne ich die Wirklichkeit der Welt.
Japan ist der reine und nackte Wahnsinn - hat schon Kurosawa erkannt. Nur schade, dass die Japy zu blöde sind, ihre eigenen Filme zu kapieren.
Mit freundlichen Grüssen
geschrieben am 2. April 2011