Schrott-Kügelchen-Grenzen

Kügelchen – Grenzen – Schrott 

 

Ein Kügelchen im Weltall? 

Insekten auf einem Kügelchen in der Milchstrasse? Mönschen eben. 

Was für eine schmerzende Idee, und die höchste Wahrheit über die wir verfügen.

 

Es wird Zeit konkret zu werden: 

1. Tod: Wir sterben alle und zwar in einer von 1000 Epoche von nichts. Tausende von Epochen und keine ist wichtig. Aber wir kommen zur letzten. 

2. Zukunft: Eben – eben jetzt, wir waren zu blöde zum Erhalt des Planeten. 

3. Lebensqualität: Jene von Trump? Ihr habt nur die Brosamen. 

4. Rechte der Tiere? Zu verrecken als Massenfutter. 

5. Die Schwachen: Sklaven gab es immer, deshalb müssen Juden und Reiche nach Auschwitz. 

6. Relativität der Zeit: Ein Schwachsinn von Einstein zur Atombombe. 

7. Überheblichkeit der VIPs: Sie werden noch hoffen, nie überheblich gewesen zu sein im Tod. 

8. Unsinn als Grundelement: Die Mönschheit war schwachsinnig, verblödet, wachstumsfreundlich zum Tod hin und ist dann verreckt an sich selbst. 

 

Wollen wir dies alles wissen? 

Die Verdrängung ist das höchste Gut oder die feinste Leistung von 10 Milliarden hirnlosen Schweinen. 

Nur ein Funken im All? Nicht mal dies. 

Verzweifeln? 

Wo denken Sie hin, das wäre noch sinnloser. 

 

René Delavy – Nov. 2025 

 

 

Die Grenzen von Allem 

Das Weltall scheint grenzenlos – unendlich. 

Die Zeit ist ewig – einen Urknall gab es nie. 

Wenn wir vom unbekannten Universum abstrahieren, sollten wir mal einige Grenzen die wir meinen, dass es sie gibt, näher prüfen: 

1.Landesgrenzen: Sie bestehen auf Zeit und ändern sich andauernd und sind eine Schimäre ohne Sinn. Es geht ums Leben auf dem Planeten – sonst gor nix. 

2. Grenzen der Machbarkeit: Eine Falle – wenn wir sie erreichen, sind wir alle TOT. 

3. Grenzen des Intellekts: Die meisten erreichen sie, wenn sie scheissen können. 

4. Grenzen im Sex: Rein-Raus und sonst gar nix. Der Rest ist Bluff und Geisteskrankheit. 

5. Grenzen in Kriegen: Ach was, die sind grenzenlos und dann gibt es uns nicht mehr. 

6. Grenzen des Willens: Nietzsche war ein Arschloch, wir haben gar keinen Willen, sondern nur wertloses Geld. 

7. Grenzen der Grenzen: Wer weiss, was eine Grenze ist, hat Scheisse im Hirn – grenzenlos. 

8. Alles ist grenzenlos: Vor allem die Dummheit der Insekten – also Menschen.

 

Wollen wir wissen? 

Kaum: Wüssten wir mehr, würden wir auf der Stelle irrsinnig werden. 

Allein schon die Grenzen der Zahlen, ist tödlich lustig: 

Kein Mensch weiss, was eine Billion, Trillion oder Quadrillion und Lichtjahre oder Distanzen sind. 

Der Horizont der Mönschen ist jämmerlich. Selbst eine Ratte weiss mehr vom AKW, als wir von Grenzen des Wissens – die uns schaffen werden noch vor 2099. 

 

René Delavy – Nov. 2025 

 

Weiber des Schrotts 

Vielleicht auch Weiber im Schritt. Jedenfalls eine Kategorie, die den Männern nichts voraus hatte – JE! 

In «Philosophie der Realität – Alltag des Wahns» konnte ich nachweisen, dass alle Männer VIPs immer nur Schrott im Hirn vorfanden – seit 3000 Jahren. 

Deshalb haben wir heute eine Realität im totalen Niedergang und Absturz ohne Ende. 

Neuerdings machen sich die Weiber wichtig mit miserabler Kunst und Literatur und Woke. 

Als Politikerinnen, CEO, Banker, Wissenschufter, Erfinder, Denker – sind Frauen ein Rheinfall und der noch dümmere und schlechtere Mann. 

Männer haben dies bemerkt und verwenden Frauen – wie etwa Trump – als Blondinenwitz und als Staffage der Geschwätzigkeit. 

Alle Leitmedien überquellen vor eloquenten Fotzen, die den Planeten noch rascher der Verblödung und Apokalypse zuführen wollen und können. 

Die Massen zählen nicht und die Eliten der Männer beginnen, das ewig Weibliche wieder ins Bett zurückzuführen, wo sie tödliche Bevölkerungsexplosion weitertreiben dürfen. 

Ich mag Frauen mehr als Männer. 

Aber die Wahrheit ist grauenvoll, sagt meine Frau. 

Mode und Kleider sind ihr egal und Schmuck ebenso, doch ihre Erfahrungen mit höheren Frauen übertreffen gar meine obigen Anal-Liesen. 

Frauen retten nicht die Welt, sie stürzen uns ins Elend. 

 

Renée Delavy – Nov. 2025