FRISCH - Ein Gewehr für Schütt

Max Frisch – Jules Verschütt sollte sich ein Gewehr kaufen 

 

Also, den Band I über Max Frisch bis 1955 habe ich verpasst. 

Ist der Band II gut, bestelle ich den ersten nach. 

Bin gespannt, was ich schreibe, wenn ich mehr über das Leben von Frisch erfahre.

Vorerst mal meine vorläufige Kritik zu Max, und komisch, ich hatte tatsächlich ein Techtel-Märchen mit seiner Sekretärin, was irgendwie schändlich war – sie mochte mich nicht wegen meiner Kritik an Frisch... 

Renée Delavie – Côte de Stadelhoffen - Heute 2025 

 

Jahre 1955 bis 1958 

Das Beste was Frisch je schrieb war «Am Wasser». Julian Schütt schreibt hervorragend und eigentlich sollte ich die Finger festhalten, aber immerhin das: 

Sein bestes Buch war «Homo Faber». Es zeigt den kommenden Wahnsinn der Technik ohne Kontrolle, angereichert durch eine Inzest-Geschichte, die wahrscheinlich, aber unschön ist. Fantastisch die DOK über Homo Faber, die einst auf SRF kam. 

Kritik MRR: Diese Sau hätte immer schweigen sollen. Er meinte: «Ich werfe jedes Buch in die Ecke, welches mich langweilt.» Dies, und nur dies war MRR - eine jüdische Drecksau wie Netanjahu. 

Biedermann und die Stifter: Herrlich, die Zürcher kapierten nichts, nicht die Deutschen, nicht die Amis, nicht die Kommunisten. Es geht um die Dummheit der Masse im Neoliberalismus, der heute ALLE in den Tod stampft.

 

Jahre 1958 bis 1962 

Die Bachmann….. «Malina» - meine Kritik suchen. Rom und ein irrwitziges Leben daselbst….  

Reduzieren wir die Sache mit der Bachmann: Max war ein Idealist mit sehr engem Vorstellungsvermögen, was Leben ist und die  Bachmann wollte herumvögeln wie verrückt, bevor sie sich selbst verbrannte und Maxli so aussehen liess mit den dreckigen MeToo Feministinnen, als hätte er das Feuer gelegt.  

Die ganze Sache mit der herumvögelnden Ingeborg ist so mühsam und alles geht in die Miesen: Frisch ist eifersüchtig und besitzergreifend -- und seine Dame will Freiheit. 

Zu Andorra ist zu sagen, dass Frisch so blöde war zu glauben, dass Antönungen an das Menschliche und Unheimliche - von zum Beispiel des Holocaust, begriffen wird von der Masse. Delavy weiss, dass selbst die klare Nachweisung des Wahnsinns unserer Leben, nicht in Hirne voller Scheisse geht. 

Man wollte den Holocaust vorerst nicht wahrnehmen. Heute ist er so übertrieben eingesetzt, dass die Juden morden und enteignen können wie es ihnen beliebt und keine Sau sieht die Schweinerei des Projudentums. 

Öde und blöde, aber so ist Literatur - und ihre minderwertigen Autoren – diese Toren ohne Wissen und Verstand.

 

Jahre 1962 bis 1968 

Frisch ist ein Ich-Mensch. Ich bin ein Universal-Mensch. Im Verhältnis zu Frauen machte sich Frisch zu viele Gedanken und ich zu wenig. Es ist ein Irrtum, die Weiber auf sich zu beziehen. Sie haben ebenfalls ihre Logik und ihr Leben und gerade Bachmann hatte unzählige Schwänze im Leib und somit überschätzte sich Frisch masslos. Sie wusste nicht mehr, an wen sie sich erinnern sollte. Jedenfalls diesen Irrtum machte ich nie. 

Jetzt zur Literatur 

Der Roman «Mein Name sei Gantenbein» ist der Lieblingsstoff meiner Lebenspartnerin – immer wieder verweist sie auf dieses Buch, auch als wir in Berzona waren. Ich fand die Idee hervorragend und freute mich. Hingegen stehe ich feindlich zu «Montauk» und vor allem zu «Der Mensch erscheint im Holozän». Von der Beschränktheit der Menschen hatte der arme Frisch keine Ahnung bis zum arrangierten Tod. 

Grauenhaft die Blödheit von Frisch bezüglich Reise in die Sowjetunion und «Tagebuch II». Es war klar, dass unter Stalin niemals Sozialismus möglich wäre. Und das Getue über Ungarn und Tschechei und deren Absetzbewegung ist in Anbetracht der gigantischen Morde der USA in Korea und Vietnam etc. ein Witz. Grauenvoller ist seit 1945 bis heute nur die USA (auch Israel) als jeder andere Staat, was der primitive Frisch niemals begreifen konnte als Bürger von Züri.

 

Jahre 1968 bis 1972 

Ich muss sagen, dass ich beim Lesen keine Notizen mache. Ich verlasse mich darauf, das Wesentliche an Kritik automatisch zugespielt zu bekommen. 

Meinungen: Frisch glaubt, dass Meinungen eine Idiotie seien, was durchaus stimmt. Anderseits ist alles Geschriebene auch eine Meinung. Was Wahrheit ist und was Lüge, kann kein Mensch bestimmen. 

68-er Bewegung: Unglaubliche Naivität von Frisch. Er erkennt nicht, dass diese Zeit den Wahnsinn nach 2000 vorbereitete, eine Idiotie der Machbarkeit von unten - statt Rettung des Planeten. 

Schauspielhaus: Ach was: Alles Theater ist Geschrei um ein Nichts und die Hochbürger des Kapitals sind so blöde wie die Woke Intendanten der völkischen Blödheit. Dürrenmatt war auch blind. 

Japan: Ach Gott, der Buddhismus und die Geishas und anderer Mist. Japaner sind Hohlköpfe der Finanzen und falscher Leistung – und sonst nichts. 

New York: Immerhin erkennt er den ungeheuren Mist der Produktion von abstrakter Kunst ohne jeden Wert. Aber die Stadt ist einfach scheusslich. Dies nicht zu sehen, ist nicht mal eine Meinung. 

Besuch bei Kissinger im Weissen Haus mit Lunch: Nixon und Kissinger waren Mörder an Millionen. Frisch erkennt nicht, dass ALLE US Präsidenten insgesamt Hunderte von Millionen ermorden liessen. Zudem stimmt es, dass die USA eine Weisse Nation war, schon in wenigen Jahren wird sie lateinisch und schwarz sein, was sicher nicht besser wird.  

Tagebuch: War Tagebuch 1946-49 noch eine Art Urschrei voller neuer Gedanken, ist das Tagebuch 1966-71 nur noch eine Schimpferei und Unsinn: Verherrlichung der USA und von New York, Verkennen der Sowjetunion, unnütze Charakterstudien, ein Leiden an Befindlichkeiten – kurz ein Weibergeschwätz ohne Tiefe. Und was kam, war nicht besser.

 

Fort-Setzung folgt….

  

Bachmann und Frisch – zwei Sexparanoide 

Einmal abgesehen von der Tatsache, dass die Literatur dieser Idioten an Oberflächlichkeit und Unwichtigkeit alle Rekorde bricht und die feminalen MeTOO WOKE Schizophrenen-Weiber den Frisch zum Monster machen wollten und die sex-verrückte Bachmann zur Heiligen – 

Die Regisseur*In Trotta, die Trottelin, soll sich ihren Film über Bachmann in den Arsch schieben – diese Drecks-Regenbogen-Säuin. 

Muss gesagt sein, dass auch Dürrenmatt mit seinen schmalen Stoffen von 400 Seiten nur schrieb, an Oberflächlichkeiten, was Frisch und Bachmann an Dummheit nicht hinbrachten. 

Es ist ein Zeichen der Zeit, dass die tuntigen LGTBULSHIT* Arschlöcher der Jugend der Welt nicht mehr normal sind und bald einmal wie Kriegsbemalte auf allen Plätzen der Welt sich gegenseitig ins Arschloch wixen und die Fotzen lecken. 

Und dies als letzte grosse Tat der Schweine von Mönschen die sich für Genies halten, wenn wir jetzt am CHAOS in Juden Finanzen, Crash der Weltwirtschaft, Klimakollaps und der zunehmender Gesamtverblödung der Menschheit verrecken. 

Noch einige Text über diese Idioten hiernach. 

Zudem sei gesagt, dass das «Liebes»-Theater dieser zwei Vollochs*Innen im Vergleich zu « Sex-Geschichten eines Flegels» an Blödheit nicht zu übertreffen waren und nun die dreckige jüdische NZZ am Montag füllen – ein Graus des Intellekts. 

Renée Delavie – Côte de Züriberg 

Nov. 2022 

 

Max Frisch -
"Wie Sie mir auf den Leib rücken!" - Eine Kritik
 

Es stellt sich die Frage, ob ein Schriftsteller sich Interviews stellen sollte oder nicht. 

Ist es die Aufgabe von Intellektuellen, zu jedem Mist sich zu äussern (wie es Delavy tut ohne jedes Echo) - oder zu schweigen. 

Im Fall von Delavy sind die Äusserungen tabu, weil nicht anerkannt von keiner Zeitung, keinem TV und Radio und deshalb eine Zeitbombe. Ich habe mich eben NIE geäussert - schon gar nicht wie Max Frisch, der wie Friedrich Dürrenmatt eine nationale Herogestalt war und sich ständig zu Kleinbürgerlichkeit ducken wollte. 

 

Seien wir ehrlich: 

Es ist ein Segen die Interviews und die Bücher von Max Frisch (und Friedrich Dürrenmatt) zu lesen. 

Im Vergleich ist beinahe alles Übrige nur Scheisse. 

Sie hatten eine Art von Vernunft und Logik, die einzigartig und ethisch war und sich unter "Normalmenschen" liest, als Ausfluss ungeheurer Intelligenz und Eloquenz. 

Nun die mörderische Kritik eines Hirns vom Format von René Delavy: 

1. Das Theater in der Welt ist der letzte Dreck, vergleichbar mit den Judengetue in Banken und als Berater von US Präsidenten. Absehbar, verlogen, niemals etwas korrigierend, ein Drama das so gar nicht stimmt, eine Komödie beendet - immer - durch den Tod der Idioten, des Regisseurs, der Schauspieler und der Autoren. Noch nie hat man von Theater, Musicals, Opern, Filmen etwas fürs Leben auf höherer Stufe gelernt. 

2. Die Bücher in Literatur von Romanen und Sachbüchern, dies habe ich zweifelsfrei nachgewiesen, handeln immer um Oberflächlichkeit von Gefühlen und Behaviourism, also das Ewig-Menschliche. Es hat nichts zu tun mit den realen Effekten, Ursachen und Wirkungen von humanen Systemen, die die Menschheit im 21. Jahrhundert vernichten werden. 

3. Es wird schwadroniert über Politik, Diktatoren, Demokratien, Menschenrechte, Hass und Liebe, Nationalismus, Fremdenhass und was weiss ich, ohne ein einziges Mal zur Wahrheit vorzustossen. Selbst einem Max Frisch gelingt es bloss, einige Gemeinplätze aus seiner beschränkten Sicht zu verzapfen, anstatt die Katastrophe an sich zu begreifen. 

Max Frisch ist weder intellektuell fähig, diese Welt und ihre Mechanismen zu begreifen, noch will er - wie ebenso Friedrich Dürrenmatt und alle Schriftsteller der Welt - erkennen was "Wahrheit" ist. 

Deshalb beschränken sich diese beschränkten Geister nur auf das Verhalten von Menschen und Staaten und machen sich wichtig mit ihren Halbweisheiten und schwadronieren über ihre Realität einer unglaublichen Dummheit des Geistes. 

Die realen Vorgänge in Geopolitik, Staatsfinanzen, Steuerrecht, Wissenschaften, Ökologie und der Blödheit der Völker scheinen dermassen komplex zu sein, dass an diesem Anspruch, Ursachen und Wirkungen zu erkennen, gerade jetzt die gesamte Welt am Zusammenbrechen ist - ohne dass ein einziger Mensch, mit Ausnahme von Delavy, die Sache erkennen möchte oder könnte. 

 

Worin die Katastrophe besteht: 

Die Katastrophe besteht im Wahn, mit Philosophie, Religionen, Kriege, Folter, Bevölkerungsexplosion, Klassensystem der Reichen und Mächtigen und der betrügerischen Steuerbefreiungs-Genies, eine Welt der Gerechtigkeit zu schaffen. 

Wir haben bald 99 Prozente an Verarmten infolge eines von allen Affen akzeptierten Juden-Systems des Neoliberalismus, aber diese Interviews von Frisch sind voller Hinweise auf den Hass aller Interviewer auf den Sozialismus, den Kommunismus und alles was aus dem Osten kommt. 

Kein Mensch begreift, dass Hitler-Deutschland und Juden-Israel dasselbe sind, nur mit dem Unterschied, dass der Zweite Weltkrieg und der Holocaust an den Juden nur 50 Millionen Tote bewirkte, während die Juden in Israel und an der Wall Street den Crash aller Finanz- und Wirtschaftsverhältnisse erzeugt und die Erde in den Ruin getrieben haben. 

Es ist diese Verlogenheit von Halbgebildeten wie Dürrenmatt und Frisch und 99,99 Prozente aller Schriftsteller, Theatermacher, Medien-Affen und der Eliten und ihrer geisteskranken Massen, die mich in den Wahnsinn treiben. 

 

Es liegt alles offensichtlich vor uns: 

Der Neoliberalismus hat aufgeräumt mit der Überlegenheit des Westens mit seinem tödlichen Kapitalismus über den Marxismus, der auch blöde war. 

Diese Welt der Vernichtung von Ressourcen, Energien, Landschaften, Ozeane, Natur, Tiere, Klassen-Niedere und des Klimas und der Erde, ist in ihr Endstadium eingetreten und gemäss meinen Buch "Reflexionen und Maximen" wird es nie mehr eine Rettung geben, schon gar nicht mit Neo-Hitlers wie Donald Trump und einer wahnsinnig gewordenen Nation USA. 

Man kann nun nur noch auf den Kollaps von China, Indien, Europa, USA, Japan und dem Rest warten, und dann kommen alle Idioten von WEF und Wall Street und Israel nach Auschwitz. 

Nicht dass ich die Juden im Sinne der Interviews von Max Frisch hassen würde. Es ist eine Normalität, es ist ein Fakt, es ist geschehen, dass die Juden die Atombombe, die Irrheit der USA, das System der Drecksbanken und des Neoliberalismus in diese Welt brachten. 

Aber es ist auch wahr, dass wir dies auch weniger schnell ohne die Juden, Max Frisch und den Steuerbetrugs-Schweizern erreicht hätten, das Ende des Menschheit - Idioten. 

 

René Delavy - Berlin and Bournemouth 

written in April 2017 

 

Max Frisch - Antwort aus der Stille 

Obschon ich eben das Frühwerk von Max Frisch "Antwort aus der Stille" gelesen habe und das Nachwort von Peter von Matt, geht es mir nicht um dieses Buch, auch nicht um Max Frisch allein, sondern um den Sinn von Literatur und des Lebens. 

Dabei werfe ich den Text hin und werde ihn kaum verändern - wie immer. Was auch immer ich korrigieren könnte, verfälscht den ersten und richtigen Gedanken. 

Es ist ein Seuche der Literaten und der stupiden Literaturkritiker, alles zu reduzieren auf die Sprache und die Fantasie, diese zu gebrauchen. In Wahrheit verhunzen alle Schriftsteller ihre Texte mit den ewigen Korrekturen zur "Perfektion". 

Was herauskommt ist keine Perfektion, sondern ein Blödsinn von Kunst. 

Doch wir sollten nun beginnen: 

 

Peter von Matt 

Zu Peter von Matt habe ich einen der besten Texte zur Literatur geschrieben von meinen vielleicht 100 Analysen zum Thema. 

Das beste am Buch "Antwort aus der Stille" ist dieses Nachwort, allerdings wie immer bei von Matt eine Perfektion von Analyse und sehr wenig Sinn. 

Peter von Matt hat nicht die geringste Ahnung vom heutigen Status quo und hatte nie einen Begriff von der Welt, in der er und Frisch lebte. 

Solche Typen reduzieren alles auf Verhalten, auf Gesellschaft, auf Verhältnisse zwischen Mann und Frau, Sinnsuche im gewöhnlichen Leben des Alltags. Hinnahme aller Verbrechen der Welt unter Bedauern, aber volle Akzeptanz der Schweinereien, wenn sie von der "richtigen Seite" kommen. 

Ich will, dass Typen wie Kafka, Markus Werner, Frisch, Dürrenmatt und viele andere schreiben, sie bereichern mein Leben. Aber ich weiss, dass keiner dieser Schreiberlinge je begreifen konnte, was der Kapitalismus ist, der Neoliberalismus, der Sozialismus, die Technologiewelt des Grauens, die Massengesetze und der Konkurs aller Staaten und das Verrecken des Planeten im 21. Jahrhundert. 

Aber nun eine Stufe tiefer, denn ich analysiere jetzt die Werke von Max Frisch: 

 

Antwort aus der Stille 

Es ist wahr, dass Max Frisch eigentlich den Lebensweg von ihm selbst, seine Zweifel, seine Wichtigkeit und Bedeutungslosigkeit, die Affären, den Beruf, die Geburt und den Tod und vieles mehr von allen Seiten beobachtet und in diesem leeren Ding von Leben einen Sinn sucht. 

Tatsache ist nur, dass jeder Mensch geboren wird, mit Glück, Zufall und eigener Blödheit es "zu etwas" bringt und dann abkratzt und nichts bleibt. 

Selbst die berühmtesten VIPs werden beachtet, wegen eines Irrtums, diese Affen hätten den Menschen einen Nutzen und Vorteil beschafft, besonders wenn sie Schlachten gewinnen, als Juden und als CEO die Banken und Konzerne ruinieren, die Reichen keine Steuern leisten lassen, die Staaten in den Ruin treiben, wie Gandhi die Schwachen zu Passivität erziehen wollen oder wie Mandela sein Land an die Londoner Juden verkaufen und die Neger für dumm, oder ein Obama nicht kapieren, dass er schlimmer war als GW Bush. 

Die Analyse der Leben von Individuen gelingt nur über ein Studium der Systeme, die die Menschen geschaffen haben und die alle tödlich sind. 

Natürlich gibt es die Tiere, die Natur, das Schöne, die Berge, die Seen, die Landschaften, die Ozeane und alles ist herrlich und überall wird gemordet und gefoltert, von Menschen, von Tieren, von Pflanzen - es ist ein Graus, wenn man die Sache ohne Scheuklappen bewundert. 

Ich akzeptiere die Art von Darstellung von Leben und deren Sinn nach Frisch oder 10000 anderen Romanisten, aber sie tragen niemals etwas bei, die Nicht-Existenz von Gott zu begreifen. 

 

Tagebuch I und II und III 

Das erste Tagebuch von Max Frisch "Am See" war der Grund, warum ich mit Schreiben begonnen habe. Ich war erschlagen von dieser Sprache und der Darstellung eines stillen Ortes am See, den ich sehr gut kannte. Und die summende Stadt Zürich im Hintergrund, die alles Kommende ahnen liess, dies war grosse Kunst.

 

Ich habe dann das Tagebuch I gelesen und bis heute behaupte ich, dass dies das Beste war von Max Frisch, wie die "Stoffe" bei Dürrenmatt. 

Tagebuch II waren eine Enttäuschung. Diese Kritik des Ostens und diese Verherrlichung des westlichen Kapitalismus war purer Unsinn. Aufgrund des Intellekts von Max gelang es ihm, diese Sicht der Dinge zu verschleiern und so zu tun, als wäre er ein Linker. Genau so wie die heutigen Linken: 

Vernichtung der Welt über Staatsverschuldung und Wachstum, wenn darob keine Arbeitslosigkeit entsteht, Akzeptanz der Steuerbetrugsfreiheit für die Reichsten, blödsinnige Umweltvernichtung der Grünen, die jubeln, wenn die Vermeidung eines Tausendstels der Vernichtung des Planeten über die Weltwirtschaft gelingt, einfach nur Blödsinn. Gute Sprache, spannend erzählt, aber einer der Intellektuellen, der wie alle anderen keine Sekunde nachdenkt über den tieferen Sinn der Schreibe von Frisch. 

Das postum auf die Menschen losgeslassene Tagebuch III ist wohl interessant, wie sich ein alternder Mensch fühlt, der berühmt ist und mit dem Tod, krebskranken Freunden, jungen Freundinnen, einer kaputten USA mit dem Ronald, einem verbrecherischen Israel und dem möglichen Atomkrieg konfrontiert wird. Aber wiederum alles nur gefühlsmässige Sauerei, statt eine vertiefte Studie, was die Welt des Menschen in der Realität ist und warum alles normal sein soll, was der paranoid gewordene Homo macht. Man lernt nichts, nur wieder eine ewige Wiederholung des Gleichen - Weiberzeugs der Literatur. 

 

Montauk 

Nie gelesen, aber soweit man sieht, glorifiziert Frisch seine persönliche Erfahrung mit "Liebe" eines Augenblicks, wodurch wenigstens in diesen Tagen in New York das Leben nicht vergebens sein sollte. 

Auch in "Bin" hat Frisch nichts von China verstanden, man lese mein "China vor dem EXIT" und begreife, warum dieser Staat kurz vor dem totalen Zusammenbruch steht. 

Er war also in New York, einer der scheusslichsten Städte der Welt, ein Dreckhaufen von Kapital, Banken, Bauten, Strassen, überhebliche Amerikaner - und alles was er sieht ist eine Geliebte und deren Fotze. Einfach ein Jammer - an einem solchen Ort "gestrandet zu Montauk" gewesen zu sein. 

 

Homo faber 

Ein Ingeniör sauft ab mit dem Flugzeug, macht sich auf die Suche nach Weibern, vögelt seine eigene Tochter, seine Ex-Frau ist empört, man versucht den Sinn des Ganzen zu erfassen und bleibt stecken im alltäglichen Schlamm der Idioten, die nichts begreifen von unserer Welt. 

 

Der Mensch erscheint im Holozän 

Frisch versucht sich an meiner Spezialität, alle Facetten des Welt-Theaters begreifen zu wollen. 

Statt die Denkfehler von Philosophen und Wirtschaftstheoretikern aufzudecken, sammelt der Alte nur Zeitungspapier und verstellt sein Rustico im Onsernonetal. 

Ich war da, sah das Haus von Frisch und wunderte mich: Hier also schreibt man nur, was einer liest, dann im Regen sich im Höhenwald verliert, total kaputt ins Haus zurückkehrt und um kein Jota gescheiter geworden zu sein. Dies also ist Literatur..... 

 

Die Theaterstücke 

Das Gleiche wie bei Dürrenmatt: Irre Szenerien, Geschrei von Weibern, kluger Quatsch des Denkens von Männern, Getue und einige Weisheiten, die jeder kennt, der Reiche kauft und knechtet die Armen weil sie es können, wie die Päpste ihre Gläubigen, bevor der Terror kommt, und dann Langeweile und Stumpfsinn. 

Es gibt kein einziges Theaterstück der Welt, was mehr macht, als zu zeigen wie blöde die Menschen denken, wie sie handeln, welche Verbrechen sie planen und wie dumm jene sind, die auf sie reinfallen. Man lacht in Komödien, man weint bei Dramen, man schaut bei pseudo-intellektuellem Scheiss und geht aus dem Theater und ist blöder als zuvor. 

Das Gleiche mit Oper, Musicals, Filmen und dem Rest. Am blödesten die Vorlesungen von Autoren mit ihrem Schmarren des Geistes. 

 

Fazit 

Es gibt weltweit keinen Autor, der weiss wie die Finanzsysteme der Welt funktionieren, warum alle Staaten schon längst im Konkurs sind, warum die Börsen und Währungen nur noch kollabieren können und warum 99,99 Prozente der Weltbevölkerung verblödet sind und dass es eine explodierende Zeitbombe gibt in Umwelt- und Klimavernichtung im 21. Jahrhundert. 

Kann man sagen, alle Schriftsteller und Philosophen und Wirtschaftsexperten hätten für die Katz oder einen terroristischen Gott gelebt? 

Ja, man kann - und man muss. 

René Delavy - Berlin and Bournemouth 

written on September 23, 2016 

 

Max Frisch – Fragebogen Moral 

Ich habe in früheren Kritiken schon immer gemeint, dass Max Frisch eine literarische, intellektuelle und moralische NIETE war. 

Dies sei hier nochmals bewiesen: 

 

Fragebogen MORAL – von Maxli Frisch 

(Kapieren - immer die Frage Frisch - und dann die Antwort Delavy) 

 

1. Sind Sie ein Moralist? Und wenn ja:

Zuerst muss erklärt werden, WAS ein Moralist ist. Es gibt Tausende von Arten. Von sich selbst kann man nie sagen – auch ich nicht – ich sei ein moralischer Mensch.  

2. Angabe des Berufs 

Maxli war Literat und damit automatisch ein Lügner und Dummkopf. 

Ich war Wirtschaftsprüfer und wusste um den Betrug meines Berufes zugunsten der Reichen und Konzerne. Schliesslich gab ich auf und schrieb nur noch in Büchern, was ich von dieser Moral halte. 

3. Entscheiden Sie nach moralischen Gesichtspunkten, bevor sie handeln, oder genügt es Ihnen, dass Sie nachträglich Ihre Handlungen moralisch rechtfertigen können? 

Kein Mensch kann sich rechtfertigen – nicht eine Thatcher, nicht die Dreckjuden, nicht ein Trump, nicht ein Einstein, nicht ein blöder Habermas. Es geht nicht. Die Denkfehler sind gigantisch und alle Weiber sind wie Blödmänner. 

4. Was könnten Sie sich nicht verzeihen? 

So blöde geworden zu sein wie Max Frisch und seine 99,999 Prozente. 

5. Was bedrückt Sie mehr: ein Profit, der nach moralischen Gesichtspunkten nicht zu rechtfertigen ist, oder der Verzicht auf solchen Profit? 

Die Frage ist ungeheuer wichtig: Heute akzeptieren weit über 99 Prozenten aller Menschen alle unmoralischen Profite des Neoliberalismus. Der Mangel an Verzicht hat die Erde und die Menschheit in den Untergang getrieben, woran sie jetzt verrecken in den nächsten 50 bis 100 Jahren. 

6. Welche Staatsmänner halten Sie für moralisch? 

Frisch ist ein Arschloch – es gibt keine moralischen Staatsmänner. Sogar Gandhi hat Millionen in den Tod geschickt mit fanatischer Religion, Mandela sein Land gratis an die Juden verkauft und Obama den Staat zugunsten der Reichsten in den Ruin gestürzt – Arschlöcher. 

7. Wenn Sie erkennen, dass Sie in einer amoralischen Gesellschaft leben: befriedigt es Sie, dass wenigstens Sie sich moralisch verhalten? 

Der Onsernone Idiot meinte, er verhalte sich moralisch. Dies gelingt in dieser Dreckswelt keiner einzigen Person. Wer glaubt besser zu sein, ist ein Idiot. Ich selbst bin nicht „besser“ – aber ich erkenne die Katastrophe der Horden von bald 10 Milliarden gedankenfauler und beeinflussbarer Verbrecher. 

8. Was versprechen Sie sich davon? 

Nichts. 

9. Haben Sie amoralische Einfälle? 

Jeder Mensch hat pro Tag 1000 amoralische Einfälle – Pinsel der Einfalt! 

10. Wissen Sie woher Sie moralische Gesichtspunkte haben; d.h. wessen Interessen die betreffende Moral schützt? 

Dies offenbaren meine 5000 Artikel in jedem einzelnen Fall. Es geht immer nur darum. Warum die gesamten Weiber und die Männerwelt nur Blödsinn im Kopf haben als Naturgesetz – weiss kein Frisch oder Dürrenmatt oder Nietzsche. 

11. Wie erklären Sie es sich, dass der Staat sich auf moralische Gesichtspunkte beruft, solange er damit seine Macht sichert, andernfalls aber auf Staatsraison? 

Es gibt keine Staaten. Es gibt nur Mächtige, Reiche, Eliten und Arschlöcher, die zum Schaden der Massen Kriege führen, foltern, Religionen vergöttern, die Juden der Wall Street schützen, die GRETAS ankotzen, sich nichts sagen lassen von den 10 Intellektuellen, die die Welt lesen können – und ansonsten die Erde kaputt-profitieren wollen, was auch gelingt. 

12. Geniessen Sie moralische Entrüstungen? 

Blöde Frage: Die Macher der Wenigen, eingebildete Paranoide, geniessen Erfolg, Geld, Macht, Sex. Wer sich darüber entrüstet, ist generell ein blödes Schwein, ausser er sei ausserordentlich ethisch und gescheit. 

Man kann alle Arschlöcher verrecken lassen, mit oder ohne Staaten und Regierungen. 

 

So, jetzt habe ich schon genug. 

Ich könnte sämtliche Fragen von Frisch zur Sau machen. Man erinnere sich:  Meine Manuskripte sandte er vom Stadelhofen mit Schimpf und Schande an mich zurück - um nur noch blöderen Dreck zu schreiben nach seinem ersten guten Tagebuch…. 

Und nun verreckt mal schön - Idioten! 

René Delavy – Berlin and Bournemouth 

Written on October 6, 2019 

 Er braucht kein Gewehr weil er sich schützen muss, sondern im Falle er genug hat - 

vom Leben....