Literatur-Kritiker - die blödesten Menschen der Welt
Sebald machte sich in einem seiner Bücher lustig über Literaturkritiker
und da fällt bei mir der Groschen, was diese Idioten sind:
Weil sie selbst nichts leisten, versuchen sie sich wichtig zu tun mit
den anerkannten und ebenfalls dummen Autoren.
Je dümmer ein Auto - sorry, rede nicht von TESLA - ein Autor, umso wichtiger
wird er bei Verlegern und Kritikern.
Die besten Schreiber der Welt sind zu Lebzeiten NIE erkannt worden. Zum
Teil wurden sie per Zufall erst um Hunderte von Jahren später
"wiederentdeckt".
Ich bin überzeugt, dass Tausende von den besten Autoren existierten, die
heute nicht mehr bekannt sind und leider nie bekannt waren.
Die Tricks der Kritiker und Verleger besteht darin, das Hundsgewöhnliche
zu bewundern. Nur geistige Scheisse passiert ihre unterernährten Gehirne.
Die "Sprachkunst" und die komplizierte Ausdrucksweise und schöne
Bilder und tränenreiche Scheisse - weil diese Herren und Damen kein Gehirn haben.
Die Affen der Sprache konzentrieren sich auf Gemüt, Gefühle, Befindlichkeiten,
Behaviourism - statt auf Intellekt, Wahrheit, Echtheit, Geist.
Andere wie Goethe oder Shakespeare werden überschätzt und dabei schrieben sie nur Unsinn ohne Belang. Die Maximen von Goethe sind eine Ansammlung von Gemeinplätzen und Shakespeare kroch den Mächtigen in deren Arsch.
Zu meiner Frau sagte ich heute:
"Die Welt ist in dem grauenhaften Zustand, weil 99,9 % aller Menschen
erzogen wurden, die Welt schön zu malen, immer optimistisch zu sein, Fortschritt
zu bewundern, den Reichen und Mächtigen in den Arsch zu kriechen, Kriege toll
zu finden und Religionen, Kunst immer als toll zu taxieren und die dümmsten Bücher
zu lesen, die es gibt. Bestseller sind voller Scheisse - immer!"
Es ist leider so, dass man nun alle Verleger, Juden, Weiber, Banker, Reichen,
Trump, Musk etc. plus Silicon Valley und Israelis zu Tode martern muss - bevor
die Apokalypse ausbricht und uns allen das Genick bricht - Arschloch*Innen*Innen*Innen.
Renée Delavie - blöde Arschlöcher ohne Hirn.
Dez. 31, 2024
Kotzdumme Meinungsfreiheit
Es ist erwiesen, dass Juden (Erfinder eines tödlichen Neoliberalismus),
Weiber und Trans kotzdumm sind und eliminiert gehören.
Wahrheit und Meinungsfreiheit haben diese Idiot*Innen ausgelöscht.
Die Israelis morden drauflos seit 1920 und produzieren den 7. Oktober
und die NATO einen Angriffskrieg und ahmen Hitler nach, aber verlogener
Antisemitismus verhindert die Wahrheit.
Die Weiber ohne Hirn der MeToo und LGQBULSHIT Bewegung lügen den ganzen
Tag und schädigen die wahren Frauen und Jugendliche mit ihrem Spleen - sie
seien mit Schwanz eine Frau.
Die Trans wie Dummkopf NEMO meinen, sie seien wichtig, und dass Biologie
nur noch Irrwitz sei.
Man muss Leute, die dumme Westpresse - die allein Russland und Hamas
anprangern, in den Kübel werfen und meinungsverhindernde Idiot*Innen nach
Auschwitz bringen.
Nichts hat der Welt so geschadet wie die Juden und die Weiber und die
Amis - wenn nun alles zusammenbricht, wird man wissen, wer die Täter sind. Sie
gehören vergast.
Im Übrigen haben USA und Israel schon immer gemordet wie wahnsinnig -
und dann ein Gebrüll wegen jedem toten Juden oder Anschlag eines Islamisten - ihr
seid alle paranoid geworden - Schwein*Innen.
Kritik an Thomas Mann - Zauberberg
Von der Lektüre "Zauberberg 2" von Stunk, wanderte ich
automatisch zum Original - "Zauberberg" von Thomas Mann.
Dabei half mir der NZZ-Artikel "Wandlung eines Anti-Demokraten"
oder die Serie "Winter Palace".
Es bestätigt meine unbewusste Kritik genial an Thomas Mann, dass er ein
unfähiger Autor und Nationalist und Deutscher und Spinner gewesen war.
Zuerst jubelt der Idiot über den deutschen Angriff 1914 gegen
Frankreich. Dies muss gewesen sein, nachdem er das Machwerk "Buddenbrocks"
verbrochen hatte mit einem Anflug von Bewunderung für einen jüdischen
Neoliberalismus.
Dann zeigt er seine blöde Homosexualität im Buch "Die Toten im
Venedig" - will heissen, dieser Schwachkopf interessierte sich um Woke
"Menschlichkeit" und nicht um eine Realität des Seins.
Die Serie "Zauberberg" am Swiss TV offenbarte dann vollends
die Befindlichkeits-Manie des stupiden Mannes, der sich vor Hitler nach
Kalifornien verjudete, was er 20 Jahre zuvor noch verherrlicht hätte.
Dass er niemals erkannte die Grauenhaftigkeit der US Amis, der Skandal
an Bluff dieser Nation - was eine Demokratie der Reichen und Mächtigen
darstellt, dies kennzeichnet den Mann noch um einiges blöder als Nietzsche,
Derrida, Descartes, Kafka, Hegel, Kissinger oder sogar als sein Bruder Heinrich
Mann oder gar die Sibylle Zauber-Berg.
René Delavy
Literaturkritik - mörderische Blödheit
Mörderische Blödheit der
Literaturkritiker und der Verleger
Gemeint
sind bei den Literaturkritikern alle beruflichen und debilen Kritiker von
Schriftstellerei, in Form von Romanen, Gedichten und Historie, wie etwas Marcel
Reich-Ranicki oder Martin Ebel, einfach alle.
Gemeint
sind bei den Verlegern vorab alle Verleger, die die Werke von Delavy ablehnten,
also sämtliche Verleger von Deutschland und der Schweiz, gemeint sind
allerdings alle Verleger von Büchern und Medien der gesamten Welt.
Dies
gilt insbesondere für die noch zu nennenden Spätfolgen, in bezug auf ihre
Verbrechen.
Und
nun gehen wir ins Detail:
Das
Wesen der Literatur
Viel
zu spät habe ich die Werke von Markus Werner entdeckt. Im Moment gerade
"Zündels Abgang", wo das Schicksal von Individuen hervorragend
kommentiert und seziert wird. Schade dass ich den Roman nicht entdeckte als er
erstmals herauskam. Nur hätte ich ihn damals noch falsch interpretiert.
Interessant
auch, dass "Zündels Abgang" viel tiefer und stärker ist als "Am
Hang". Es ist typisch, dass die bodenlos dummen Kritiker und Verleger es
umgekehrt sehen. Der Plot ist eben entscheidend, und nicht die Einsicht über
das Wesen der Dinge - liebe Literatur-Idioten!
Diese
Art von Gesellschaftsbeschreibung und -kritik in Romanen ist das wesentliche
Element von den meisten Romanschriftstellern, die je existierten:
Sie
sind gezwungen, sich allein auf das Verhalten und Gefühle von Menschen und
ihrer Gesellschaften zu beschränken. Ein Buch, welches dieses Prinzip verletzt,
hat null Chancen im Literaturbetrieb von Affen.
Wenn
ich solche Bücher lese, denke ich immer: Gott-sei-Dank muss ich nicht solche
Bücher schreiben. Immer wäre ich versucht, die wahren Hintergründe von
Verbrechen in Systemen zu benennen, die wahren Verursacher der ganzen Misere,
die Täter und die Opfer mit Namen, die realen Folgen für die Menschheit und die
enorme Verblödung der Massen und warum diese Dinge wirklich und immer noch geschehen.
Auch warum es sinnlos ist, zum millionsten Male denselben Quatsch zu schreiben
über die immer gleichen Gefühle und Verhaltensnormen der Menschen, egal ob sie
zur Elite oder der Masse gehören.
Die
verblödeten und noch nicht toten Literaturkritiker beschränken sich auf einem
Urteil ihrer selbst, bezüglich Sprache, Stil, Tragik oder Lustigkeit, dem
scheinbaren Wert des Plots und die "Kunst", ein
"Kunst"-Werk zu schreiben. Sie sind weder interessiert an Wahrheit,
an Fakten, an Gesellschaftsentwicklungen noch den Verbrechen, die die Mächtigen
und Reichen an ihren Sklaven begehen. Sie sind blind, wie auch die Verleger,
über das Ausmass der unerkannten Gefahren, die in dieser Welt im
"Welt-Theater" bestehen.
Deshalb
ist die "schöne Literatur" auch so wertlos und debil, weil sie
niemals eine Spiegel der Welt ist, sondern nur eine vermeintliche Gefühlslage
von Menschen wiederkäut - ohne Verstand und Hirn.
Das
Wesen der Sachbuchindustrie
Weit
schlimmer ist die Industrie der Sachbücher-Schreiber. Ein Harald Welzer, weil
er gut ist, kann hier als Beispiel dienen.
Wenn
die Katastrophen schon geschehen sind, kommt er, kommen sie alle, wie die alte
Fasnacht und weinen bitterlich über die verlorenen "Freiheiten", die
Gefahren des Internets, den Verlust von Demokratie, sie zählen alle die
Verbrechen auf, die in der Welt heute grassieren, ohne irgendetwas zu begreifen
von den unendlich blöden Finanzverbrechen der Juden, der tödlich geisteskranken
Wirtschaftstheorien, der realen Denkfehler in allen Philosophien, den
wirklichen Gefahren in der Geopolitik und der Blödheit der Reichen, die
versuchen alle Arbeiter und die Armen zu versklaven und dies heute besser
gelingt als je zuvor.
Die
Milliardäre existieren nur, weil sie die Milliarden an dummen Opfer ausnehmen
dürfen, unter Konsens von Regierungen, WEF, Fed, IMF, ECB, allen Banken und
Kongressen und aller Demokratien der Welt.
Da
kann er weinen, der Harald, wie die 10000 anderen Idioten, die glauben eine berechtigte
und fundierte Kritik anzubringen am heutigen Status quo.
Doch
dann schreibt er und alle vom Widerstand, den die verblödeten Massen leisten
könnten, und dann komme im Kleinen schon alles gut. Er ist voller Hoffnung,
dass man noch Zeit hat, die Fehler der Systeme werden begradigt, es hat schon
immer Revolutionen und Verbrechen gegeben. schon immer sagte man den Zusammenbruch
voraus und nichts geschah, die Welt ist stets und wieder neu zu retten, auch die
Freiheit, die Demokratie, die Gerechtigkeit, wenn wir jetzt in 200 Jahren
beginnen, endlich einige Stellschrauben richtig zu bemuttern.
Kurz:
Alle Sachbuchschreiber sind Idioten, denkfaul, nichts wissend, kindisch,
geistig verblieben - und sie wissen es nicht.
Die
Aufklärung
Die
Aufklärung in einer Zeit, wo es für Korrekturen längst zu spät ist (dies war
schon bei Rousseau und Voltaire der Fall), ist kein Mensch in der Lage, die
wahren Ursachen und Wirkungen von Handlungen der gesamten Menschheit und ihren
Regierungen, Kongressen, Systemen und den tödlichen Folgen ihres Massentuns des
Wahnsinns zu beschreiben und eine klare Analyse der Jetztzeit abzuliefern.
Eine
solche Abfolge von Gedanken finden sich nur in den von allen Verlagen und
Literaturkritikern abgelehnten Werken von René Delavy.
Um
die Zeit von 1975, dem Point of no return, entstanden die ersten Texte und
wurden an alle Medien und VIPs versandt mit desaströsen Folgen. Noch nie solche
Beleidigungen gehört in meinem Beruf, wo mir die CEO und VR-Präsidenten zu
Füssen lagen, diese Idioten, damit sie überhaupt ihre beschissenen
Jahresrechnungen der GV ihren Massen von Shareholder Value Idioten vorlegen und
ihre gigantischen Steuerbetrügereien vornehmen konnten.
In
meinen Werken sind alle Ursachen des heutigen Niedergangs der Menschheit in
Sachen Finanzen, Welthandel, Ressourcen-Auspowerung der Erde, Zahleninterpretation,
Massengesetze, Verursacher und Opfer in Finanzen, Steuerbetrugsfreiheit,
Niedergang der Weltindustrie, Aufstieg und Crash von China, Indien, USA und
Europa benannt, mit Namen der wahren Verursacher und ihrer Opfer und dies 30
bis 100 Jahren im voraus, sowie die klare Benennung aller Folgen, der Kollapse
der Weltfinanzindustrie, der überschuldeten Staaten, der Verblödung der Massen,
der Vernichtung von Tieren, Natur, Wasser, Ozeane, Landschaften und des Klimas
mit Folgen, die nie mehr wieder zu korrigieren sein werden.
Was
auch immer diese Menschheit noch unternimmt, wird den Kollaps der
Idioten-Systeme noch beschleunigen.
Natürlich
will solcher Quatsch kein Mensch lesen, schon gar nicht die Opfer, also die 21
Milliarden, die verrecken werden ab heute bis 2099. Aber dies ist auch nicht
nötig, denn wir haben sie ja -
-
die debilen Romanschriftsteller, Sachbuchidioten, verdummte Kritiker und
Verleger und Medien, was will man mehr?
Die
tödlichen Folgen, insbesondere für den Literaturbetrieb
Nun
denken sie, diese Idioten, doch alle: Was soll der Quatsch? - Sehen wir mal zu.
Und
tatsächlich werden die meisten noch im Sterbebett ihre blödsinnige Existenz
aushauchen.
Aber
wenn nun bald die absolute Vernichtung aller Banken, Nationen, Währungen kommt,
gefolgt vom Crash der Weltwirtschaft, wird es eine Revolution geben, wo im
Vergleich die Französische Revolution oder 1989 im Marxismus des Ostens oder
die Weltkriege ein leichtes Säuseln gewesen wären.
Und
dann will man wissen, wer die Verursacher waren und dann verrecken alle noch
lebenden Literaturkritiker und Verleger und Medienmogule, alle Geopolitiker,
alle Juden und VIPs des Bankenwesens, alle die den Reichsten ihre Steuerprivilegien
beliessen und die Völker beschissen hatten mit ihren Diktaturen der verblödeten
Mehrheiten, die nur beschliessen konnten, wie die Nationen und die Welt zu
vernichten sind, auf Kosten aller zukünftigen Generationen.
Zu
verlangen, das die stumpfe Masse, der keine richtige Literatur zuzumuten ist,
ausgerechnet das Korrektiv sei zu 50 Steuerparadiesen wie die Schweiz und
Luxemburg oder Delaware, eines Bankenkonsortiums der WEF und Wall Street Juden
mit einer Vernichtungskraft, die alle Atombomben der Machtblöcke übertreffen
wird und dem Ende eines ausgepowerten Planeten, wo wir schon längst deren 5 bis
10 bräuchten, alle diese Dinge wurden nie in die debilen Hirne der Eliten und
Masse gezwängt, sondern nur "schöne Literatur", Poesie, Kunst und
idiotische Sachbücher nach dem schon längst Geschehenen, oder wenn jedes
dreijährige Kind die Gefahr auch schon sieht.
FAZIT
Was
soll man halten, von der tödlich blöden Gesellschaft, in der ich leben muss?
Es
ist eine Gnade, dass ich das Debakel nicht nur vorausahnte, sondern in allen
Teilen dank meiner Studien begreifen und auf Papier schreiben konnte.
Man
sagt, dass jene frohlocken, die die Sache erkannt hatten, schon vor vielen
Jahren und sich freuen, wenn der Niedergang bei Individuen, Ländern,
Gesellschaften und Konzernen kommt, denn sie hatten es ja vorausgesagt, auch
wenn es niemand glauben mochte.
Genau
so ist es, denn eine andere Befriedigung des Geistes bleibt einem Denker
niemals, ausser das alltägliche Leben vor dem Tod, für wessen Lebensqualität
man selbst verantwortlich ist, und diese ist bei mir hervorragend - indeed.
René
Delavy - Berlin and Bournemouth
written
on August 1, 2016
Joyce und die Realität
James Joyce -
"ULYSSES" und die Realität
Niemals, niemals
sollte man das dicke Buch von Joyce lesen, nachdem man das Buch von Céline
"Reise ans Ende der Nacht" gelesen hat.
Ich gebe zu dass ich
erst erste Seiten und dann verschiedene 100 Seiten von "Ulysses" verarbeitet
habe und dann das Buch durchblätterte von A bis Z. Ich habe 10 Anläufe genommen
und auf allen Seiten zu lesen versucht. Nichts zu machen - die Banalität dieses
Bluffers ist gigantisch!
Wo liegt das Problem?
Nun denn:
Bei Céline könnte man
leicht in die Falle tappen, dass er ja nur an seinem Leben, oder seinem
Lebensentwurf rumschreibt. Dies stimmt so nicht: Es ist eine Kritik an allen
Gesellschaftsformen in ewiger Form von FACTS, gültig für alle Länder der Welt,
am Menschsein, wie die Frauen ticken, was los ist mit den Juden oder den
Amerikanern, wie es weiter gehen könnte mit dieser Welt, was unsinnig ist am
Leben und am Tod, welche Philosophien falsch sind und warum wir nie zufrieden
sind mit den Ereignissen, die gewaltsam und per Zufall auf uns zustossen.
Céline beschreibt das
Leben, selbst des besten, als Kampf und Krampf was es tatsächlich ist.
Wenn man dann von Fournier
das Buch "Der grosse Meaulnes" oder von Bolano das Buch "2666" oder "Zeit aus den Fugen"von Dick in die Hand nimmt, erstaunt die unglaubliche
Oberflächlichkeit einer weibischen Gefühlswelt ohne Tiefe: Also
- so ist es, wenn man kein Kind mehr ist,
ein Jugendlicher, die erste Liebe erfährt und mit dem Leben konfrontiert
wird? Oder Idioten einen dummen Idioten Archibaldi suchen in Mexiko,
ohne jeden Wert? "Matrix und Truman Show" eine Wucht? Alles Blödsinn
einer paranoid gewordenen Welt mit 99,999 Prozent an Verrückten.
Toll! Und jetzt?
Mit Joyce ist es weit
schlimmer:
Er tut so als würde
er alles beschreiben, was wichtig ist im Leben, indem er den Tagesablauf seines
Helden Bloom im alten Dublin um 1900 beschreibt.
Alles kommt so
wichtig daher, wenigstens sprachlich. Man meint es sei sogar wichtig, wenn der
Kerl sauft, scheisst und kotzt. Diese Detailverliebtheit täuscht tieferen Sinn
vor - was überhaupt nicht vorhanden ist.
Sodann
macht er auf
Begriffserklärung in gewundenen Sätzen und tut immer so, als schriebe er
unter
seinem Niveau. Eine ähnliche Erfahrung machte ich mit Foster Wallace,
alles scheint interessant, aber immer auf gleichem Niveau - ohne jede
Welterklärung.
Man lese meine Bücher
und begreife, was es heisst einfach zu schreiben aber in einer Tiefe, die kein
Mensch aufgrund seiner Verblödung je begreifen wird, bis es für Alles viel zu
spät sein wird.
Es ist ein lausiger
Trick von Pseudo-Intellektuellen, in komplizierter Sprache über unsere Realität
zu schreiben um zu verdecken, dass diese Idioten nie etwas zu sagen hatten.
Ich denke, ich hätte
die Literatur besser nie erkannt als Mittel, die Welt zu begreifen, wenn es
keiner Seele gelingt, überhaupt die Realität zu beschreiben, so wie sie ist,
wenn ein Hirn ausserordentlich leistungsfähig ist.
Am besten von allen
Philosophen gelingt dies noch mir, seit 2500 Jahren scheint es eine solche
Erfassung des Seins nicht gegeben zu haben.
Die Gefühligkeit der
Weiber ohne einen Hauch von abstraktem Denken, wischt die Hälfte der Menschheit
beim Prozess des Erkennens unserer Wirklichkeit weg.
Dann kommen die
Kinder und Jugendlichen, die niemals wissen, wo sie sind.
Dann die Alten, die bereits
verblödet sind vom Leben.
Es bleiben die
Intellektuellen, die zu 99,999 Prozent einen kleinsten Ausschnitt der Realität
bis in den tiefsten Grund erforschen und NICHTS wissen.
Nun bleiben noch einige
wenige sehr intelligente Kerle, die universell zu denken versuchen und ich
finde bis heute keinen, der auch nur einen Schimmer von Ahnung hat, in welcher
Welt wir leben.
Da können Céline, Joyce,
Fournier und andere Idioten nichts dafür - so ist es leider einfach.
Noch Fragen - dumme
Schweine?
Gut - hier gehe es um
Respekt und Akzeptanz?
Ein Mensch der nie
Akzeptanz erfahren hat, ist nicht bereit hier auch nur einen Hauch von Respekt
oder Akzeptanz den Blöden der Welt gegenüber zu dulden.
Zuerst muss erkannt
werden, was hier auf Erden gelaufen ist, dann überlege ich, was zu tun sei.
Aber bis dann bin ich
längstens schon TOT - Arschlöcher.
René Delavy - Berlin and Bournemouth
written in August
2019
Die Gemeinheit der
Völker
Ich schreibe seit 30
Jahren, dass es einem Wunder gleicht, wenn alle Menschen die unglaublich
offensichtlichen Gefahren der Zukunft und den rasch auf uns zustürzenden Umstand
einer Welt-Katastrophe in allen Dingen nicht sehen. Der Grund kann nur in einer
allgemeinen Verblödung der Menschheit liegen.
Man
muss wissen, dass die Kunst, die Literatur, der Geschmack, die Intelligenz und
das Leben von 99 Prozenten aller Menschen aus Gemeinplätzen besteht.
Joyce
versteht sich maximal darauf, diese Gemeinplätze zu veredeln und so zu tun, als
hätte er etwas mitzuteilen. Die Banalität des Bösen und Dämlichen (im Sinne von
Dame) ist in der Literatur zu weit über 99,99 Prozent verbreitet.
Neben
James Joyce ist der gute Céline oder ein Ocean Vuong ein Riese. Aber leider werde ich niemals
das Ding mit der Verherrlichung des Homosexualität geistig erfassen. Es geht
einfach um Leben, egal welche Tätigkeit im Bett stattfindet, die immer ein
Geheimnis bleiben sollte, auch wenn es geht um Weiber.
Wenn
man 500 Bücher gelesen hat, davon die Hälfte Belletristik und die andere Hälfte
Sachbücher, dann verwette ich mein Leben, dass höchstens 5 Bücher einigermassen
wichtig sind im Sinne von Aufklärung über den Wert des Lebens, wie unsere Welt funktioniert,
wer die Guten und wer die Bösen sind, woher die Dummheit der Weiber und der
Juden und beinahe alle Männer seinen Ursprung hat.
Ich
habe irgendwo festgehalten, dass alle Kinder im Alter von 6 bereits völlig
verblödet sind und niemals mehr aus diesem Zustand herausfinden werden, egal
wie geschult, reich oder mächtig sie sein werden.
Etwa
einer aus einer Million kann sich diesem Sog entziehen und wird auf hohem
Niveau intelligent und weise.
Doch
nur einer aus einer Milliarde wird jemals eine Chance bekommen, zur Stufe 1 des
Denkens zu gehören, sofern er sich die Blödheit über Wissen während dem Studium
und Beruf nicht aneignet.
So
gesehen sind alle Menschen stockblöde - und werden dies wie Joyce NIE wissen, ein
Leben lang bis zu ihrem Tod in Einfalt.
Vom Tod her
betrachtet
Vom
Tod, dem ewigen Nichts her betrachtet, was hat der Reiche und Mächtige davon,
im Leben reich gewesen zu sein, regiert zu haben, Menschen in die Verblödung
getrieben zu haben, keine Steuern geleistet und seinen Staat in den Ruin gebracht
zu haben, alle Rohstoffe und die Welt verbraucht zu haben, mit Waffen, Kriegen,
Weiberhandel und Bordellen und Banken sich wichtig gefühlt zu haben - und ist dann
trotzdem verreckt und in die ewige Stille, das ewige Vergessen abgetaucht?
Eben,
das Leben von Idioten hat sich nie gelohnt und rentiert!
Das Traurigste am Leben ist
eben, dass man sich im Tod nie wieder sieht.
Deshalb ist es so wichtig, was
man im Leben tut, mit Hunden, mit Tieren und mit der Freundin etc.
Es ist unerträglich und kein
Trost - aber die Wahrheit ist gewaltig - und tröstlich. Gut zu wissen, dass
ALLES eine Ende hat. Man sollte aber bei anderen und ihrem Tod einfach nicht
auch den Kopf verlieren....
Delavy
Joyce war einer der dümmsten Menschen, die je lebten.
Ja,
in Wahrheit war er ein Ignorant und Idiot wie alle Denker, Religiösen,
Philosophen, Gutmenschen und Schreiberlinge des Schönen der Welt!
Es
erkannte nicht, dass die Welt vor die Hunde gehen wird mit Demokratien
der Verblödeten, debilen Machthabern und dem Wahn einer
Bevölkerungsexplosion, Juden als Finanzvernichter, das Wachstum von
Industrie und Handel eine Katastrophe, die Umwelt stirbt exponentiell
und final, die Kunst ist Bluff, die Technologien und die Wissenschaften
werden den Idioten vernichten und den Planeten zerstören - noch vor
2099!
Was für ein nutzloser Mensch - wie 99 Prozent aller Schreiberlinge aller Zeiten!